Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif

Event anzeigen

Ereignis: "Evangelium Tag für Tag

Eingetragen von: esther10
Ort: "Evangelium Tag für Tag
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 26. September, 2019
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Donnerstag, 26. September
Donnerstag der 25. Woche im Jahreskreis
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Kosmas und Hl. Damian , Hl. Meingold von Würzburg Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 9,7-9.

In jener Zeit hörte der Tetrarch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden.
Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen.

Aus dem Lektionar der Katholischen Kirche © staeko.net

Bulle Hl. Johannes von Damaskus (um 675-749)
Mönch, Theologe und Kirchenlehrer
Genaue Darlegung des orthodoxen Glaubens I,1 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1923)

Herodes hatte den Wunsch, Christus zu sehen

„Gott hat niemand jemals gesehen. Der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, er hat [ihn] kundgemacht“ (Joh 1,18). Unaussprechlich also ist das göttliche Wesen und unbegreiflich. Denn „niemand kennt den Vater außer der Sohn und niemand den Sohn außer der Vater“ (Mt 11,27). Aber auch der Hl. Geist weiß, was Gottes ist […] Nach der ersten, seligen (= göttlichen) Natur aber hat niemand Gott je erkannt, außer der, dem er sich persönlich geoffenbart […]
Gleichwohl hat uns Gott nicht in völliger Unkenntnis gelassen. Denn die Erkenntnis des Daseins Gottes ist von ihm allen von Natur aus eingepflanzt. Aber auch die Schöpfung selbst, deren Erhaltung und Regierung verkündet die Majestät der göttlichen Natur (vgl. Röm 1,20). Ferner hat er sich, zuerst durch Gesetz und Propheten, dann aber auch durch seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, Gott und Heiland Jesus Christus entsprechend unserem Fassungsvermögen erkennbar gemacht. Daher nehmen wir alles an, was uns durch Gesetz und Propheten, Apostel und Evangelisten überliefert ist, studieren und verehren es und suchen nichts darüber hinaus.
Gott ist gut, darum ist er der Geber alles Guten […] Da er alles weiß und eines jeden Interesse im Auge hat, so hat er gerade das geoffenbart, dessen Kenntnis in unserem Interesse lag. Was wir jedoch nicht ertragen konnten, hat er verschwiegen. Damit wollen wir uns zufriedengeben; dabei wollen wir bleiben […].

Neue Verlinkung zu diesem Event erstellen:

Teilnahmestatus






Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Community Kalender
Datenschutz