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Ereignis: EVANGELIUM DES TAGES

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM DES TAGES
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 9. Januar, 2020
Beschreibung:

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-09

EVANGELIUM DES TAGES
GEBETE
09 Januar
Texte vom 9. Januar in der Weihnachtszeit
1. Lesung
Psalm
Evangelium
Kommentare
Erster Johannesbrief 4,11-18.
Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt.
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.
Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
Darin ist unter uns die Liebe vollendet, dass wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben. Denn wie er, so sind auch wir in dieser Welt.
Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe, und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet.
Psalm 72(71),1-2.10-11.12-13.
Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.

Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke,
die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben.
Alle Könige müssen ihm huldigen,
alle Völker ihm dienen.

Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit,
den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,
er rettet das Leben der Armen.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 6,45-52.
Nachdem Jesus die fünftausend Männer gespeist hatte, forderte er seine Jünger auf, ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida vorauszufahren. Er selbst wollte inzwischen die Leute nach Hause schicken.
Nachdem er sich von ihnen verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu beten.
Spät am Abend war das Boot mitten auf dem See, er aber war allein an Land.
Und er sah, wie sie sich beim Rudern abmühten, denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache ging er auf dem See zu ihnen hin, wollte aber an ihnen vorübergehen.
Als sie ihn über den See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf.
Alle sahen ihn und erschraken. Doch er begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
Dann stieg er zu ihnen ins Boot, und der Wind legte sich. Sie aber waren bestürzt und außer sich.
Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt.
Lektionar. Rechte: staeko.net
Hl. Bernhard (1091-1153)
Zisterziensermönch und Kirchenlehrer

1. Predigt zum Fest der Erscheinung des Herrn (trad. © Evangelizo)
„In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen“
„Die Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes, unseres Retters, ist erschienen“ (vgl. Tit 3,4). Danken wir Gott, der uns seinen überreichen Trost spendet […], uns, die wir in diesem Exil, in diesem irdischen Elend auf Pilgerschaft sind. Vor seiner Menschwerdung war seine Güte noch verhüllt. Gewiss gab es sie schon immer, denn „die Huld des HERRN währt immer und ewig“ (Ps 103(102),17). Aber wie hätten wir wissen können, dass sie von solcher Größe ist? Sie war Inhalt einer Verheißung, nicht einer Erfahrung. Und deshalb glaubten viele nicht daran […]

Nun aber können die Menschen an das glauben, was sie sehen; denn „deine Zeugnisse sind überaus treu bewährt“, und damit sie niemandem verborgen bleiben, „schlug er sein Zelt in der Sonne auf“ (vgl. Ps 92,5 Vulg.; vgl. 18,6 Vulg.). Jetzt ist der Friede nicht mehr verheißen, sondern gestiftet; nicht mehr auf später verschoben, sondern gewährt; nicht mehr vorhergesagt, sondern angeboten. Nun hat Gott die Schatztruhe seines Erbarmens auf die Erde gesandt, die Schatztruhe, die durch die Passion geöffnet werden sollte, um den wertvollen Preis unseres Heils auszugießen, der darin verborgen war […] Denn wenn es auch nur ein kleines Kind ist, das uns geschenkt worden ist (Jes 9,5), „so wohnt doch die ganze Fülle Gottes in ihm“ (vgl. Kol 2,9). Als die Fülle der Zeiten gekommen war, wurde die Gottheit Fleisch, um für die Augen unseres Leibes sichtbar zu werden; und als wir sahen, was für ein Mensch er war und wie freundlich, da erkannten wir seine Güte […] Was könnte seine Barmherzigkeit stärker unter Beweis stellen als die Tatsache, dass er unser Elend auf sich genommen hat? „Herr!, was ist der Mensch, dass du dich ihm zu erkennen gibst und dass du ihn so hoch achtest?“ (vgl. Ps 143,3 Vulg.; Ijob 7,17 Vulg.)

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