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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 4. Januar, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Mittwoch, 04 Januar 2017

Texte vom 4. Januar in der Weihnachtszeit


Heute auch : Hl. Angela von Foligno

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Romanos Melodos : „Kommt und seht“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 1,35-42.
In jener Zeit stand Johannes wieder am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte - Christus.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels - Petrus.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Romanos Melodos (?-um 560), Hymnendichter
Hymnus XVII, §§ 12−13

„Kommt und seht“

Die Sünde ist getilgt: mit Unvergänglichkeit werden wir bekleidet werden (1 Kor 15,53); der Wegbereiter zeigt uns unsere Heimkehr in die Gnade: „Seht das Lamm Gottes, es nimmt hinweg die Sünde der Welt.“ Er zeigt auf denjenigen, der den Schuldschein aller zerreißt, die eine große Schuld auf sich geladen hatten. Er, der seit seiner ersten Begegnung mit ihm im Mutterschoß gehüpft hatte (vgl. Lk 1,44), er hat heute denjenigen verkündet und uns denjenigen kundgetan, der uns erschienen ist und alles mit seinem Licht erfüllt.

Der Täufer kündet vom Geheimnis: Er sagt vom Hirten, er sei ein Lamm, und nicht etwa nur ein gewöhnliches Lamm, sondern ein Lamm, das die Sünden hinweg nimmt. „Seht das Lamm Gottes“, sagt er, fortan braucht ihr keinen Sündenbock mehr (Lev 16,21). Erhebt eure Hände zu ihm, ihr alle, indem ihr eure Sünden bekennt, denn er ist gekommen, um zusammen mit den Sünden seines Volkes die Sünden der ganzen Welt hinweg zu nehmen. Vom höchsten Himmel her hat uns allen der Vater dieses Geschenk gemacht: Ihn, der erschienen ist und alles erleuchtet hat [...]

Er hat die finstere Nacht verscheucht, dank ihm ist heller Tag. Über der ganzen Erde erstrahlt jener Tag ohne Abend, Jesus unser Retter. Mit seinem Überfluss ahmt das Land Zebulon das Paradies nach, da ein Strom von Wonnen es tränkt und ein Quell lebendigen Wassers immerfort aus ihm emporquillt [...] In Galiläa können wir heute die Quelle lebendigen Wassers anbeten, Ihn, der erschienen ist und alles erleuchtet (vgl. Mt 4,15−16; vgl. Ps 35(36),9−10).

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