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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 16. Januar, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Montag, 16 Januar 2017

Montag der 2. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Hl. Honorat, Hl. Marzellus

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Rupert von Deutz : Der Bräutigam ist bei ihnen

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 2,18-22.
Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?
Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; an jenem Tag werden sie fasten.
Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch vom alten Kleid ab, und es entsteht ein noch größerer Riss.
Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren, und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Rupert von Deutz (um 1075-1130), Benediktinermönch
Die Dreifaltigkeit und ihre Werke, 42, Über Jesaja, 2,26

Der Bräutigam ist bei ihnen

„Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott. [...] wie ein Bräutigam sich festlich schmückt und wie eine Braut ihr Geschmeide anlegt.“ Haupt und Glieder, Bräutigam und Braut, Christus und Kirche, wir sind ein Leib. Von nun an und für immer erglänzt in Christus, dem Bräutigam, die Krone des Triumphes – er, mein Haupt, hat für kurze Zeit gelitten; jedoch auf mir, seiner Braut, funkeln die Edelsteine seiner Siege und seiner Gnaden.

„Denn wie die Erde die Saat wachsen lässt und der Garten die Pflanzen hervorbringt, so bringt Gott, der Herr, Gerechtigkeit hervor und Ruhm vor allen Völkern.“ Er ist der Gemahl, ich bin seine Gemahlin; er ist Gott, der Herr, ich bin seine Erde und sein Garten; er ist der Gärtner, ich bin sein Acker. Derselbe, der als Schöpfer mein Herr und mein Gott ist, ist auch, weil er Mensch geworden ist, mein Gärtner [...] Wenn der Gärtner pflanzt und begießt und Gott wachsen lässt, so ist er der Eine, der in seinem Menschsein pflanzt und begießt mit der Verkündigung der Frohen Botschaft, und in seinem Gottsein, dank seinem Geist, das Wachstum schenkt. So will denn ich, die Kirche, die Glaubensgerechtigkeit und das Lob Gottes keimen und erblühen lassen, nicht nur beim Volk der Juden, sondern bei allen Nationen. Sie werden meine guten Werke sehen, wenn sie lesen, was die Patriarchen und Propheten gesagt und getan haben; wenn sie die Stimme der Apostel hören und ihr Licht in sich aufnehmen. Sie werden sehen und glauben und den „Vater im Himmel preisen“.

(Jes 61,10f.; vgl. 1 Kor 12,12; vgl. Röm 12,5; vgl. Eph 5,23; vgl. Joh 15,1; vgl. 1 Kor 3,6–9; vgl. Mt 5,16)

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