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Ereignis: Ev.

Eingetragen von: esther10
Ort: Ev.
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 19. Januar, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Donnerstag, 19 Januar 2017

Donnerstag der 2. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Hl. Agricius, Hl. Heinrich (Henrik) von Uppsala, Makarius der Ägypter (der Ältere)

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Ephräm : Viele Menschen haben von all dem gehört, was er tat, und folgten ihm

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 3,7-12.
In jener Zeit zog sich Jesus mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm. Auch aus Judäa,
aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie von all dem hörten, was er tat.
Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde.
Denn er heilte viele, so dass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn zu berühren.
Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes!
Er aber verbot ihnen streng, bekannt zu machen, wer er sei.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Ephräm (um 306-373), Diakon in Syrien, Kirchenlehrer
Kommentar zur Evangeliumskonkordanz, Schlussgebet

Viele Menschen haben von all dem gehört, was er tat, und folgten ihm

O du Fülle der Barmherzigkeit, die du zu allen Menschen gesandt und über sie ausgegossen worden bist! Sie hat in dir, Herr, ihre Wohnstatt, der du in deinem Erbarmen allen Menschen entgegengegangen bist. Du hast ihnen durch deinen Tod die Schatzkammer deiner Erbarmungen geöffnet [...] Dein tiefstes Wesen ist dem menschlichen Auge zwar verborgen, ihm aber doch skizzenhaft wahrnehmbar. Deine Werke entwerfen uns das Bild ihres Schöpfers, und die Geschöpfe weisen auf ihren Schöpfer hin (Weish 13,1; Röm 1,20), so dass wir in Berührung mit dem kommen können, der sich der verstandesmäßigen Suche zwar entzieht, sich aber in seinen Gaben wahrnehmen lässt. Es ist schwierig, in seine unmittelbare Gegenwart zu kommen, aber leicht, sich ihm zu nähern.

Unsere Dankesbezeigungen genügen nicht; wir beten dich jedoch in allen Dingen an um deiner Liebe willen, die du zu allen Menschen hast. Du nimmst jeden Einzelnen von uns in der Tiefe seines unsichtbaren Wesens wahr, die wir doch in der einen Natur Adams miteinander verbunden sind [...] Wir beten dich an, der du einen jeden von uns in diese Welt gesandt hast; der du uns alles anvertraut hast, was sich in ihr befindet; und du wirst uns zu jener Stunde, die wir nicht kennen, wieder aus ihr herausrufen. Wir beten dich an, denn du hast uns die Sprache gegeben, damit wir dir unsere Bitten vortragen können. Adam jubelte dir zu, der in Frieden ruht, und mit ihm tun wir es, denn wir alle empfangen deine Gnade. Die Winde preisen dich [...], die Erde preist dich [...], die Meere preisen dich [...], die Bäume preisen dich [...], ebenso die Pflanzen und Blumen [...] Alles, was ist, möge die Stimme vereint zu deinem Lob erheben, im Wettstreit der Danksagung für all deine Güte liegen, und friedlich vereint dich segnen. Alles Seiende möge sich zusammen zu deinem Ruhm erheben.

Uns kommt es zu, uns mit all unserem Wollen nach dir auszustrecken, und dir kommt es zu, ein wenig von deiner Fülle über uns auszugießen, damit deine Wahrheit uns bekehre und so unsere Schwachheit vergehe, die dich, den Herrn der Gaben, ohne deine Gnade nicht erreichen kann.

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