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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 22. Februar, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Mittwoch, 22 Februar 2017

Fest Kathedra Petri


Heute auch : Hl. Isabella von Frankreich

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Leo der Große : „Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 16,13-19.
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Leo der Große (?-um 461), Papst und Kirchenlehrer
Predigt zum Jahrestag seiner Bischofsweihe (entnommen: Bibliothek der Kirchenväter, München 1927, 1. Reihe, Band 54−55, Predigt III, 2−3)

„Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen“

Mögen wir auch, Geliebteste, in der Ausübung unseres Amtes noch so schwach und lässig erscheinen, indem wir in unserem Streben, gottgefällig und zielbewusst zu handeln, vor allem durch die Hinfälligkeit der menschlichen Natur beeinträchtigt werden, so ist es doch recht und billig, dass wir uns über die vom Herrn getroffene Einrichtung freuen. Genießen wir ja die immerwährende Huld des allmächtigen und ewigen Hohenpriesters, der uns ähnlich und dem Vater gleich die Gottheit zur Menschheit erniedrigte und die Menschheit zur Gottheit erhob. Hat er auch vielen Hirten die Obhut seiner Schafe anvertraut, so hörte er darum doch nicht auf, selbst über seine geliebte Herde zu wachen. Er, der uns in Ewigkeit seinen besonderen Beistand zuteilwerden lässt (vgl. Mt 28,20), verlieh uns auch im Apostel Petrus eine hilfreiche Stütze, die natürlich seinem Werke niemals fehlen wird. Die Festigkeit dieses Fundamentes, auf dem der Riesenbau der Kirche errichtet ist, bleibt unerschüttert, wie groß auch die Last des auf ihm ruhenden Tempels sein mag.

Pflanzt sich ja jene Glaubensstärke, die am Apostelfürsten Anerkennung fand, ewig fort. Wie für immer gilt, was Petrus von Christus geglaubt hat, so besteht auch immerdar, was Christus in Petrus eingesetzt hat. [...] So besteht denn fort, was von der ewigen Wahrheit angeordnet worden ist: Der heilige Petrus, der für alle Zeit die Stärke besitzt, die ihm als „Fels“ zuteilwurde, hat das übernommene Steuer der Kirche nicht verlassen. [...] Es ist dies, Geliebteste, der Lohn für den von Gott Vater dem Apostel ins Herz gesenkten Glauben, der sich über all die verkehrten Vermutungen der Menschen über die Person des göttlichen Heilands erhoben und so stark wie ein Felsen wurde, der allen Stürmen trotzt. Tagtäglich spricht Petrus durch den Mund der gesamten Kirche: „Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“ (Mt

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