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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 30. März, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68

http://www.catholicaction.org/take_heave...=catholicaction
Donnerstag, 30 März 2017

Donnerstag der 4. Fastenwoche


Heute auch : Hl. Amadeus IX, Hl. Diemut von Wessobrunn, Hl. Dodo

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Ephräm : „Ihr erforscht die Schriften [...], gerade sie legen Zeugnis über mich ab“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 5,31-47.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Wenn ich über mich selbst als Zeuge aussage, ist mein Zeugnis nicht gültig;
ein anderer ist es, der über mich als Zeuge aussagt, und ich weiß: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist gültig.
Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt.
Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet.
Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, und ihr wolltet euch eine Zeitlang an seinem Licht erfreuen.
Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat.
Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt je gesehen,
und auch sein Wort bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat.
Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab.
Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben.
Meine Ehre empfange ich nicht von Menschen.
Ich habe erkannt, dass ihr die Liebe zu Gott nicht in euch habt.
Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und doch lehnt ihr mich ab. Wenn aber ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn anerkennen.
Wie könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander empfangt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt?
Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde; Mose klagt euch an, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt.
Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben.
Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Ephräm (um 306-373), Diakon in Syrien, Kirchenlehrer
Kommentar zum Konkordanzevangelium, 18−19; SC 121

„Ihr erforscht die Schriften [...], gerade sie legen Zeugnis über mich ab“

Das Wort Gottes ist ein Baum des Lebens, der dir von überallher gesegnete Früchte darreicht. Es ist wie der Wasser spendende Fels in der Wüste, der für jeden Menschen, woher er auch kommt, zum geistgeschenkten Getränk wird: „Alle aßen auch die gleiche gottgeschenkte Speise, und alle tranken den gleichen gottgeschenkten Trank“ (1 Kor 10,3).

Wer eines dieser Reichtümer erbt, der glaube nicht, dass im Wort Gottes nur das ist, was er darin findet; vielmehr soll ihm bewusst werden, dass sein Fund nur ein Bruchteil des Inhalts ist. Wenn er durch das Wort reicher geworden ist, braucht er nicht zu glauben, dass dieses deshalb ärmer geworden wäre. Unfähig, dessen Reichtum auszuschöpfen, sage er lieber Dank für dessen Größe. Freue dich darüber, dass du gesättigt bist, aber sei nicht traurig darüber, dass du den Reichtum des Wortes nicht fassen kannst.

Wer Durst hat, hat Freude am Trank, aber er ist nicht traurig darüber, dass er die Quelle nicht ausschöpfen kann. Wenn dein Durst gestillt ist, ohne dass die Quelle versiegt, kannst du jedes Mal, wenn du Durst hast, wieder daraus trinken. Wenn du aber beim Stillen deines Durstes die Quelle bis zum Versiegen trinkst, wird dir dein Sieg zum Unglück. Danke für das, was du bekommen hast, und murre nicht über das, was ungenutzt bleibt. Was du genommen und mitgenommen hast, ist dein Teil; was aber bleibt, ist auch dein Erbe.

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