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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 25. April, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Dienstag, 25 April 2017

Fest des Hl. Markus, Evangelist


Heute auch : Hl. Markus

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Bruno von Segni : „Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 16,15-20.
In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Bruno von Segni (um 1045-1123), Bischof
Kommentar zum Evangelium nach Markus

„Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung“

Der Herr sagt zu den Elf: „Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden“. In der Urkirche haben die Zeichen, die der Herr hier aufzählt, nicht nur die Apostel, sondern sehr viele andere Heilige wortwörtlich vollzogen. Die Heiden hätten die Verehrung der Götzen nicht aufgegeben, wenn die Lehre der Frohbotschaft nicht immer wieder von Zeichen und Wundern bestätigt worden wäre. Denn die Jünger Christi verkündeten, nach den Worten des heiligen Paulus, „Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit“ (1 Kor 1,23) [...]

Für uns nun sind Zeichen und Wunder nicht mehr notwendig. Über sie zu lesen oder von ihnen zu hören, muss uns genügen. Wir glauben ja an die Heiligen Schriften, die darüber schreiben. Und doch geschehen auch heute noch Tag für Tag Zeichen. Und wenn man nur gut darauf achthaben will, wird man erkennen, dass sie viel bedeutender sind als die stofflichen Wunder von damals.

Jeden Tag spenden die Priester die Taufe und rufen zur Umkehr auf. Bedeutet das denn nicht, dass sie Dämonen verjagen? Jeden Tag sprechen sie eine neue Sprache, wenn sie die Heilige Schrift auslegen und eine unzeitgemäße Formulierung durch eine neue, sinngemäße, ersetzen. Wenn sie durch liebevolle Ermahnung die Herzen der Sünder von ihrer Bindung an die Laster befreien [...] schlagen sie die Schlangen in die Flucht; sie heilen Kranke, wenn sie durch ihre Gebete die schwachen Seelen mit Gott versöhnen. Dieser Art sind die Zeichen, die der Herr seinen Heiligen verheißen hat, und solche tun sie auch heute noch.

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