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    EVANGELIUM TAG FÜR TAG
    «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


    Donnerstag, 19 April 2018
    Donnerstag der 3. Osterwoche

    Heute auch : Hl. Leo IX.

    Kommentar zum heutigen Evangelium -
    II. Vatikanisches Konzil: „Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt“

    Die Texte des Tages als Audio

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,44-51.
    In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
    Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
    Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
    Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
    Ich bin das Brot des Lebens.
    Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
    So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
    Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.




    Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



    Kommentar zum heutigen Evangelium :

    II. Vatikanisches Konzil
    Konstitution über die heilige Liturgie „Sacrosanctum Concilium“, §§ 47‒48

    „Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt“

    Unser Erlöser hat beim Letzten Abendmahl in der Nacht, da er überliefert wurde, das eucharistische Opfer seines Leibes und Blutes eingesetzt, um dadurch das Opfer des Kreuzes durch die Zeiten hindurch bis zu seiner Wiederkunft fortdauern zu lassen und so der Kirche, seiner geliebten Braut, eine Gedächtnisfeier seines Todes und seiner Auferstehung anzuvertrauen: das Sakrament huldvollen Erbarmens, das Zeichen der Einheit, das Band der Liebe, das Ostermahl, in dem Christus genossen, das Herz mit Gnade erfüllt und uns das Unterpfand der künftigen Herrlichkeit gegeben wird.

    So richtet die Kirche ihre ganze Sorge darauf, daß die Christen diesem Geheimnis des Glaubens nicht wie Außenstehende und stumme Zuschauer beiwohnen; sie sollen vielmehr durch die Riten und Gebete dieses Mysterium wohl verstehen lernen und so die heilige Handlung bewußt, fromm und tätig mitfeiern, sich durch das Wort Gottes formen lassen, am Tisch des Herrenleibes Stärkung finden. Sie sollen Gott danksagen und die unbefleckte Opfergabe darbringen nicht nur durch die Hände des Priesters, sondern auch gemeinsam mit ihm und dadurch sich selber darbringen lernen. So sollen sie durch Christus, den Mittler, von Tag zu Tag zu immer vollerer Einheit mit Gott und untereinander gelangen, damit schließlich Gott alles in allem sei.

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    esther10erstellt von

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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