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Wie werden die Gläubigen an das Fegefeuer glauben?
Bruno , am 2.11.21 um 20:31 Uhr
Fegefeuer

Wie sollen die Gläubigen an das Fegefeuer glauben, wenn die Hirten nicht daran glauben? Der Papst hat heute beim Besuch des französischen Soldatenfriedhofs in Rom vor den Gräbern der im Kampf gefallenen Soldaten bekräftigt :

„ Ich bin sicher, dass sie alle beim Herrn sind . Aber wir, sind wir unterwegs? Kämpfen wir genug, damit es keine Kriege gibt?

Wenn der Papst selbst, an Allerseelen! Er behauptet von einer großen Gruppe von Verstorbenen, von denen er nichts weiß, die "sicher" sind, dass sie bereits im Himmel sind, wie sollen die Gläubigen an das Fegefeuer glauben? Oder in der Hölle? Und es ist kein besonderes Problem des Papstes. Vor nicht allzu langer Zeit sprachen wir über einen Bischof, der dasselbe implizierte . Ich kann in meinem ganzen Leben an den Fingern einer Hand abzählen, wie oft ich in einer Predigt vom Fegefeuer gehört habe. Und ich habe zu viele Finger. Andererseits habe ich bei vielen Gelegenheiten von Priestern gehört, dass die Toten alle im Himmel sind.

Ähnliches könnten wir mutatis mutandis von vielen anderen Teilen des Glaubens und der Moral der Kirche sagen , die nicht in Mode sind, von der Unauflöslichkeit der Ehe bis zur Existenz von Engeln, von der Unmoral von Verhütungsmitteln bis zum Abstieg in die Hölle. die Auferstehung des Leibes, das besondere Gericht oder sogar die Existenz Gottes. Entweder sie weigern sich direkt oder, und das ist fast noch schlimmer, es wird angenommen, dass niemand mehr an sie glaubt , dass es Dinge aus einer anderen Zeit sind oder dass sie theoretisch konserviert werden können, aber in der Praxis muss man ohne sie leben. .

Die Krise der Kirche hat viele Ursachen, aber die Ungläubigkeit des Klerus ist grundlegend und war tatsächlich der Auslöser für die Krise in der nachkonziliaren Ära. Wie können die Gläubigen glauben, wenn sie von Priestern, Bischöfen und Ordensleuten umgeben sind, die eindeutig nicht glauben, weil sie dies in allem zeigen, was sie tun und sagen? Viele Gläubige haben die menschlich logischste Schlussfolgerung gezogen und aufgehört zu glauben. Am Ende des Tages, wenn die "Experten" nicht glauben, hat es einen Grund, man darf nicht päpstlicher sein als der Papst und so.

Auf der anderen Seite tun diejenigen, die den Glauben bewahren, dies auf außergewöhnliche Weise , indem sie sich durch dick und dünn an dem festhalten, was ihnen als Kinder beigebracht wurde, Zuflucht in physischen oder virtuellen Gruppen suchen, die darauf aus sind, den katholischen Glauben aufrechtzuerhalten, oder die Menge durchsuchen, wie Diogenes, für irgendeinen Priester oder Bischof, der wirklich glaubt und seinen Glauben bestätigt, unabhängig davon, was andere ungläubige Geistliche denken. Ich sage, es ist außergewöhnlich, weil diese Situation nicht lange aufrechterhalten werden kann. Die Gläubigen haben das Recht, der Kirche vertrauen zu können , ohne unterscheiden zu müssen, ob das, was dieser Priester oder dieser Bischof sagt, dem katholischen Glauben entspricht oder nicht. Welcher Vater von euch wird ihm einen Stein geben, wenn sein Sohn um Brot bittet?

Früher oder später wird Gott in dieser Angelegenheit tätig werden und uns die Medizin geben, die wir brauchen . Und wie so oft bei Medikamenten wird es nicht angenehm sein. Vielleicht ist es ein Krieg oder eine große Verfolgung, die historisch vieles aufgeklärt hat (weil niemand freiwillig für Dinge in den Tod geht, an die er nicht wirklich glaubt). Oder vielleicht kann der Baum ohne solch starkes Beschneiden noch geheilt werden und eine Generation von Heiligen wird auftauchen, um die Kirche zu erneuern. Gott wird es wissen. Beten wir in der Zwischenzeit für den Papst, die Bischöfe und Priester, beten wir für unsere eigene Bekehrung und beten wir heute mehr denn je für die Verstorbenen.

Gib ihnen, Herr, ewige Ruhe und lass ewiges Licht für sie leuchten.

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Sehr gut gemacht! »
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Francisco aus Mexiko
„Ich bin sicher, dass alle, die in gutem Glauben [in den Krieg] gezogen sind, beim Herrn sind, aber wir, die wir unterwegs sind, kämpfen wir genug, damit es keine Kriege gibt?“

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Und die dass sie nicht in gutem Glauben waren?
Wird die Hölle implizit akzeptiert? Fegefeuer? Oder besser gesagt, wir schreiben sie zu nichts auf!.
02.11.21 20:36 Uhr
Bruno
Francisco de México: Ich

hatte den Satz aus dem Englischen übersetzt, aber jetzt habe ich ihn in die spanische Version geändert, die vom Vatikan selbst gegeben wurde, in der der Treu und Glauben nicht einmal vorkommt ( auf Italienisch , das ist wahrscheinlich die Originalversion, ja das in Erscheinung treten). Auf jeden Fall ist es kein Pass, "in gutem Glauben" in den Krieg zu ziehen, um sicher in den Himmel zu kommen und noch weniger, ohne wie die Heiligen durch das Fegefeuer zu gehen. Wie auch immer Sie es betrachten und in jeder seiner Versionen ist es eine Aussage, die davon ausgeht, dass Fegefeuer und Hölle nicht existieren.

Ich bezweifle stark, dass der Papst die Existenz von Fegefeuer und Hölle leugnen wollte. Aber der Satz zeigt, dass er in der Praxis (oder "pastoral", wie es heute heißt) und wie viele andere Geistliche so lebt, als ob es sie nicht gäbe. Und das ist das Problem.
02.11.21 20:39 Uhr
Peter 1
Zu diesem Artikel würde ich den Titel "Sehr schlecht gemacht, Heiliger Vater" hinzufügen Und anstelle eines Ole! würde ich zur richtigen Zeit und zur falschen Zeit ausrufen "Oh mein Gott! Guter Gott! Für die Nägel Christi! „Gott helfe uns, Herr, beeil dich, uns zu helfen!
02.11.21 20:48
Bruno
Pedro 1:

"Diesem Artikel würde ich den Titel hinzufügen ..."

Nun ja, leider.
21.11.21 21:13
Bruno
Luis Fernando:

"Es sollte unseren Glauben nicht im Geringsten berühren"

Es ist bezeichnend, dass in dem Bild, das ich zu Beginn stelle, ein Mönch, ein Bischof, ein König und ein Papst im Fegefeuer erscheinen. Natürlich ist zu befürchten, dass selbst die Schurken von damals mehr Glauben hatten als wir.
02.11.21 21:21
MA
Luis Fernando, mir scheint, Sie haben eine Stadt und mehrere Haltestellen passiert.
Der Papst mag Fehler haben, aber von da an geht das, was Sie sagen, weit.

Es wäre schön, wenn Sie Ihren Eintrag selbst löschen könnten.
Alles Gute


21.11.21 21:24
MA
Bruno, ich würde es nicht wagen, jemanden für immer zu verurteilen. Ich verstehe das Fegefeuer als Auftakt zum Himmel, als den letzten Schritt – für fast alle, die gerettet werden – sich für die Hochzeit des Lammes zu verkleiden.
02.11.21 21:29
Pablo
Wie viele "unpassende" oder "irreführende" Phrasen führen wir?
Entweder ist der Papst ein Großmaul und redet, ohne darüber nachzudenken, was er sagt, oder er sagt, was er denkt.
02.11.21 21:39
Juan F
Die Wahrheit ist, dass das Volk Gottes von seinem Pastor nicht in seinem Glauben bestätigt wurde, aber es wurde zu falschen Überzeugungen von ökologischen Bekehrungen und Sünden gegen die Ökumene oder gegen die Ökologie oder ähnliche Themen geführt ... Himmel werden wir uns alle treffen, oder durch die Adern Christi fließt heidnisches Blut und ein nicht zu tragendes usw.
die Wahrheit ist, dass wir uns in Momenten großer Verwirrung und allgemeiner Apostasie befinden. Jetzt, mit der Synode der Synodalität, lassen mich die möglichen Gräueltaten, die wir sehen werden, verstehen, dass das Schisma, oder besser gesagt das große Schisma, bevorsteht, kein De-facto-Schisma wie das der Mehrheit der Kirche, sondern eine, in der Gott, wie Sie sagen, einen neuen und frischen Duft in die Kirche bringt… es bleibt nur noch zu beten, zu reparieren, zu opfern und uns in Christus Jesus zu bewahren!
LEBE CHRISTUS DER KÖNIG!!!
02.11.21 21:40 Uhr
Bruno
MA:

"Bruno, ich würde es nicht wagen, jemanden für immer zu verurteilen"

Ich verstehe nicht, was dieser Satz bedeutet.

"Ich verstehe das Fegefeuer als Auftakt zum Himmel, als letzten Schritt - für fast alle, die gerettet sind - sich für die Hochzeit des Lammes zu verkleiden"

Ja, aber ich kann nicht verstehen, was das mit dem zu tun hat, was in der Artikel.
21.11.21 21:48
Peter 1
InfoCatólica hat sich geirrt. Der Papst sagt nicht: "Ich bin sicher, dass sie alle beim Herrn sind."
Es heißt: "Ich bin sicuro che tutti questi che sono andati in buona volontà, chiamati vom Land, um es zu unterscheiden, ich bin mit Il Signore".
02.11.21 22:23
Bruno
Pedro 1:

Wie ich oben erwähnt habe, ist die Version des Vatikans (nicht Katholische Info) in Spanisch, Englisch und Italienisch nicht genau dieselbe, obwohl in allen angedeutet wird, dass die Verstorbenen, die auf dem Friedhof waren, alles im Himmel. , also ist der Unterschied irrelevant.

Spanische Version des Vatikans: "Ich bin sicher, dass sie alle beim Herrn sind"

Italienische Version des Vatikans, übersetzt: "Ich bin sicher, dass all diese, die in gutem Glauben [in den Krieg] gezogen sind, vom Land berufen wurden" Um es zu verteidigen, sind sie beim Herrn "

Die französische und die englische Version ähneln eher der italienischen, die, wie ich bereits sagte, wahrscheinlich das Original ist. Aber das macht nichts, denn das Bemerkenswerte daran ist, dass der Papst davon ausgeht, dass sie alle im Himmel sind. Es gibt das Problem.
02.11.21 22:44
Peter 1
Hier ist das Video:

dauert etwas mehr als eine Minute. Ich stimme dir nicht zu. Es kann sehr unterschiedlich sein. Morgen werde ich meine Meinung sagen, so Gott will.
02.11.21 22:59
Ronin
Ich verstehe nicht, warum Luis Fernandos Nachricht gelöscht wurde. Er erzählte keine Lügen und wie er später hinzufügte, blieb er zu kurz.

Oh das Laue und die Papólatras .... So geht es. Über die Vorkommnisse von Bergoglio lachen oder sie rechtfertigen.
02.11.21 23:03
Cordá Lac
Ist es derselbe Friedhof, auf dem Sie die Schließung der Waffenfabriken fordern? Wenn alle Soldaten in den Himmel kommen und die Bösen die Hersteller sind, muss es bei Kondomen genauso sein (dies ist ein Beispiel): dass die Benutzer in den Himmel kommen und die Hersteller die Bösen sind.
02.11.21 23:13 Uhr
Bruno
Cordá Lac:

"Ist es derselbe Friedhof, auf dem Sie die Schließung der Waffenfabriken fordern?"

Da wir an einem anderen Tag über das Thema Waffenhersteller diskutierten , habe ich es nicht erwähnt, aber es ist in der Tat eine auffallende Zurschaustellung von Naivität oder Manichäismus. Und ich stimme auch zu, dass wir, wenn wir die logischen Konsequenzen ziehen, in absurde Situationen geraten. Aus dem, was Amoris Laetitia über Ehebrecher und Kommunion sagt, folgt, dass auch Abtreibungspolitiker oder Gangster oder Pädophile die Kommunion annehmen können.
02.11.21 23:19
Bruno
Ronín:

"Ich verstehe nicht, warum Luis Fernandos Nachricht gelöscht wurde"

Soweit ich sehen kann, hat er sie selbst gelöscht. Kommentare zur Moderation sind jedenfalls nicht erlaubt.
02.11.21 23:22
Guillermo PF
Natürlich glauben (wir glauben) die Gläubigen an das Fegefeuer, auch wenn sie es uns nicht predigen. Tatsächlich ist es für viele tatsächlich die "Version" der Hölle, die ohne jegliche väterliche (oder mütterliche!) Barmherzigkeit keine unwiderrufliche Verdammnis annehmen können.

Bei der Totenmesse, die ich heute Nachmittag hörte, erinnerte ich mich an verschiedene Redakteure von Infocatólica. Was dort nicht genannt wurde, war im Gegenteil die Hölle. Ja, stattdessen Fegefeuer, wie die Gelegenheit für den verlorenen Sohn, barmherzig und glaubwürdig, die ich oben beschrieben habe. Ist irgendjemand von uns in der Lage, hinauszugehen und nach unseren Lieben zu fragen, ohne auch nur im Entferntesten die Möglichkeit zu haben, dass sie in der Hölle verrotten könnten? Was gehen wir dann? Nichts, weil alles erledigt ist? Zu Gott beten, der uns nicht einmal zuhört, weil das letzte Urteil schon überliefert ist?
Dass. Das glauben selbst Prediger nicht. Auf der anderen Seite Hoffnung auf den Vater, der ein Bankett organisiert und die Schlachtung eines Mastkalbs anordnet, denn unser Bruder war tot und wieder lebendig geworden.
02.11.21 23:32
Francisco
Die fehlende Ausbildung der Gläubigen im Fegefeuer ist offensichtlich und bedeutet eine absolute Unkenntnis des Mysteriums der Liebe, das das Fegefeuer ist. Es impliziert, glaube ich, unsere sündige Natur nicht anzuerkennen und daher die absolute Notwendigkeit, den Himmel rein von allen Rückständen aller Arten von Sünde in der Seele zu betreten. Nein, es ist nicht möglich, mit der geringsten Sünde zur Liebe Gottes aufzusteigen. Und deshalb hat Gott in seiner unendlichen Barmherzigkeit das Fegefeuer geschaffen, in das sich, wie ich gelesen habe, die Seele freiwillig wirft, wissend, dass sie gerettet ist, aber es würde Gott in einem solchen Zustand überhaupt nicht einfallen. Hoffentlich werden die Gläubigen besser über das Neueste informiert, eine Inspirationsquelle für unsere Heiligung.
Frieden und gut
02.11.21 23:41
Luis Fernando
Ich habe es gelöscht. Entscheidung von mir. Absolut frei.
02.11.21 23:54
Manuel
Die Barmherzigkeit des AUSGEZEICHNETEN HÖCHSTEN GOTTES ist unendlich! Beten wir für die Verstorbenen.
Beten wir für die BEKEHRUNG des Bischofs von Rom.
In ein paar Jahren wird das Blut der sterbenden europäischen Gesellschaft durch die Straßen fließen ... aber zuerst wird es mit der schlafenden spanischen Zombiegesellschaft vergehen.
Ich bitte unseren HEILIGSTEN GOTT, auf uns zu erscheinen.
11.03.21 00:21
Bruno
Guillermo PF:

"Tatsächlich ist es für viele tatsächlich die" Version "der Hölle, die ohne jegliche väterliche (oder mütterliche!) Barmherzigkeit keine unwiderrufliche Verdammnis annehmen können"

Zum Glück sind Sie gekommen, um Christus das Mitleid zu lehren. Ich bin sicher, er wird dir sehr danken und dir seinen himmlischen Thron geben, um uns alle wahre Barmherzigkeit zu lehren. Haben Sie schon einen Termin zum Sterben, Auferstehen und zur Gründung der Wilhelminischen Kirche? Ich sage das, um meinen Terminplan zu klären.

"Bei der Totenmesse, die ich heute Nachmittag gehört habe, habe ich mich an verschiedene Redakteure von Infocatólica erinnert. Was dort nicht genannt wurde, war im Gegenteil die Hölle."

Es wurde nicht genannt, weil das heutige Fest das der treuen Verstorbenen oder der gesegneten Seelen ist. Das heißt, von denen, die ins Fegefeuer gegangen sind und nicht in die Hölle.

"Ja statt Fegefeuer, wie die Gelegenheit zum verlorenen Sohn, barmherzig und glaubwürdig, die ich oben beschreibe" Das

Fegefeuer ist das nicht. Nach dem Tod gibt es keine Bekehrung. Die unwiderrufliche Entscheidung ist bereits gefallen. Das gleiche Wort für etwas ganz anderes zu verwenden, dient nur dazu, sich selbst zu täuschen.

„Ist irgendjemand von uns in der Lage, nach seinen Lieben zu fragen, ohne auch nur im Entferntesten die Möglichkeit zu haben, dass sie in der Hölle verrotten? Was sollen wir dann tun? Zu nichts, weil alles schon erledigt ist? Gott, der nicht einmal auf uns hört, weil das letzte Urteil schon überliefert ist?“

Das macht keinen Sinn. Wenn nicht auch nur die geringste Möglichkeit bestand, dass jemand verurteilt würde, warum sollte man dann für jemanden beten? Wenn wir alle in den Himmel kommen, hätte Christus die Menschwerdung, die Kirche und vor allem die Kreuzigung retten können. Es wäre alles eine Art Witz. Und wenn wir alle in den Himmel kommen, egal was wir tun, warum führt uns Gott dann nicht direkt dorthin, anstatt uns zuerst durch dieses irdische Leben gehen zu lassen? Die Realität ist, dass Gott unsere Freiheit ernst nimmt und die Sünde ernst nimmt, was Christus in der Passion auf seinen Rücken nahm.

„Das. Das glauben Prediger nicht einmal.“

Sie werden nicht Prediger genannt. Sie werden „schlechte Prediger“, „treulose Prediger“, „abtrünnige Prediger“ oder „Selbstprediger“ genannt.

"Ja, stattdessen Hoffnung auf den Vater, der ein Bankett organisiert und befiehlt, ein Mastkalb zu töten, denn unser Bruder war tot und wieder lebendig"

Was für eine falsche Gnade, die uns behandelt, als wären wir irrationale Tiere ohne Freiheit. Es ist eine "Gnade" für Sklaven oder Automaten, nicht für Kinder.
11.03.21 00:27
Bruno
Manuel:

"Lasst uns für die BEKEHRUNG des Bischofs von Rom beten"

Und für unsere, die uns nicht schaden könnte.
11.03.21 00:28
Bruno
Francisco:

"das Geheimnis der Liebe, das das Fegefeuer ist"

Gut gesagt.
11.03.21 00:29
Peter 1
Ich bin schon hier. Ich werde meine Version geben.

Sie seien "in gutem Willen" gewesen, sagt der Papst und lässt den spanischen Übersetzer aus. Dies ist keine Version, sondern eine Auslassung. Was bedeutet Kulanz? Wenn wir das Vaterunser beten, sagen wir „Dein Wille geschehe“, das heißt, mein Wille ist, dass der Wille des Guten, Gottes, erfüllt wird, und wer Gottes Willen will, will ewiges Leben.

Im Frankreich der Jahre 1943 und 1944 gab es viele gläubige Katholiken, und angesichts eines so schrecklichen Krieges ist es für diese jungen Franzosen ganz normal, zu ihren Kaplänen zur Beichte zu gehen. Daher bin ich mir fast sicher, dass der Papst, wenn er sagt "Sono sicuro che tutti questi che sono andati in buona volontà, chiamati dalla patria para difenderla, sono con il Signore", sagt, dass er sicher ist, dass sie in der Gnade von Gott, weil der Tod sie erwartete und danach Jesus und sein besonderes Gericht und sie wurden mit Ihm versöhnt.Zu dieser Zeit wurde die katholische Lehre gepredigt. Zu welchen Zeiten! Wenn ich mich erinnere...

Außerdem gibt es kein Komma zwischen questi und que. Ich kann mir vorstellen, dass der Relativsatz spezifisch ist und "alle die guten Willens waren ..." bedeutet, nein, wie der spanische Übersetzer sagt, alle. Denn "alle" hat der Papst gestern nicht gesagt. Eine Null für den spanischen Übersetzer. Eliminiere 11 Wörter. Wieso den? Ich verstehe nicht.

Der Papst soll sich an eine Gruppe gläubiger Katholiken wenden, möglicherweise Verwandte der im Krieg gefallenen Soldaten. Er improvisiert und scheint aufgeregt zu sein. Wenn er sagt „Ich bin sicher, dass…“ meint er „Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass du beim Herrn bist“. Der Papst kann sich nicht sicher sein, weil er weder Dante noch Vergil ist.
11.03.21 00:36
Schellfisch.
Einige hohe kirchliche Beamte wollen Schrift und Tradition in Verkäufe von El Corte Inglés verwandeln.
Sie machen sich lächerlich, weil sie auf diese Weise niemanden anziehen und gute Katholiken skandalisieren, die danach streben, unvollkommen und sündig zu sein, die aber wissen, dass die Messlatte das ist, was sie ist, und man muss sie überspringen, um eine Medaille zu bekommen, nicht senken Sie es.
Es ist das erste Jahr Psychologie, in dem Wissen, dass ein junger Mann leichter ist, als sein Leben einer anspruchsvollen Sache zu widmen, als mit Kissen und Teddybären bestochen zu werden.