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In der Familie gemeinsam beten...

#1 von esther10 , 27.10.2010 14:20

Papst Benedikt:
Betet zu Hause miteinander




"Bitte, betet auch zu Hause miteinander, beim Essen, vor dem Schlafengehen! Das Beten führt uns nicht nur zu Gott, sondern auch zueinander. Es ist eine Kraft des Friedens und der Freude. Das Leben in der Familie wird festlicher und größer, wenn Gott dabei ist und seine Nähe im Gebet erlebt wird."

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http://www.familiengebet.de/index.php?id=77



In der Familie beten:

http://www.ewige-anbetung.de/Zeugen/Mutt...ter_teresa.html

Mutter teresa sagte schon, in dieser Familie wo gemeinsam gebetet wird, gibt es kaum Scheidungen, und wie wahr.
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Das Gebet im Wohnzimmer
Christen in Nordhausen haben den Rosenkranz als Familiengebet wiederentdeckt
Beten in der Gemeinschaft: Für die Familien in Nordhausen gehört der Rosenkranz inzwischen zum festen Oktoberritual.

Nordhausen (as) – Auf dem Tisch liegen Herbstblätter und ein großer Rosenkranz, daneben steht eine Kerze. Franziska, Maximilian und die anderen Kinder haben sich auf die Kissen gesetzt, die auf dem Fußboden liegen – der Pfarrer bringt noch die Liederbücher. Bei Familie Böck in Nordhausen ist an diesem Sonntag ein gemeinsames Rosenkranzgebet mit anderen Familien angesagt. Seit vergangenem Jahr treffen sich die Nordhäuser Christen im Oktober zum Rosenkranzgebet. Aber nicht wie üblich in der Kirche, sondern im Wohnzimmer. In diesem Jahr findet das Ganze bei Böcks im Osten Nordhausens statt. "Es gibt noch zwei andere Gruppen, außerdem ein weiteres Angebot zum Rosenkranzgebet in der Kirche", erläutert Pfarrer Wolfgang Ipolt.

Es waren vor allem zwei Gründe, die ihn auf die Idee brachten, das "Rosenkranzgebet in die Häuser zu tragen". Zum einen die mangelnde Beteiligung an den Rosenkranzandachten in der Vergangenheit. Zum anderen: "Wohnungen sind Orte, wo man lebt, arbeitet, sich streitet und wieder verträgt. Hierher gehört auch das Gebet", ist Pfarrer Ipolt überzeugt. Denn das alltägliche Leben habe mit Gott zu tun. Für den Pfarrer ist dies auch ganz entscheidend für die Außenwirkung der Christen. "Wir können nur nach außen gehen, wenn wir auch innerlich gestärkt sind." Ein wichtiger Aspekt sei, dass sich bei Priestermangel und kleiner werdenden Gemeinden die Gläubigen in Zukunft stärker an der Gestaltung der Gottesdienste und Gemeindearbeit beteiligen – und das auch in kleineren Kreisen.

Dass das durchaus funktioniert, bestätigt die Gastgeberin des Sonntagnachmittags, Carola Böck. Sie hat den Rosenkranz durch die neue Form vor allem als Familiengebet entdeckt. "Für die Kinder gehört der Rosenkranz schon zum festen Ritual im Oktober", sagt sie. Schön sei es, gemeinsam in der Familie zu beten und damit zu zeigen, dass das Gebet dazugehört. Die Sonntagnachmittage mit anderen Familien auch außerhalb des Rosenkranzmonats zu gestalten, ist für Frau Böck ebenfalls wichtiges Anliegen. "Mit der Kolpingsfamilie unternehmen wir viel zusammen, gestalten Gottesdienste gemeinsam oder verbringen die Wochenenden zusammen." Pfarrer Ipolt bestätigt, dass sich die Zahl der Rosenkranzbeter in Nordhausen erhöht hat. "Es sind etwa 60 Leute, die im Oktober am Sonntagnachmittag den Rosenkranz beten." Er hofft, dass sich die neue Form des Rosenkranzes in der Gemeinde weiter festigt
.

http://www.tag-des-herrn.de/artikel/968.php

http://www.kathnews.com/index.php?page=Thread&threadID=5852

http://www.triff-den-papst.de/papst-bene...t-benedikt.html

Die Frucht der Stille ist das Gebet.
Die Frucht des Gebetes ist der Glaube.
Die Frucht des Glaubens ist die Liebe.
Die Frucht der Liebe ist das Dienen.
Die Frucht des Dienens ist der Friede.
Mutter Teresa



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Don Bosco
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esther10
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zuletzt bearbeitet 27.10.2010 | Top

RE: In der Familie gemeinsam beten...

#2 von esther10 , 27.10.2010 14:36

Hilfe zum freien Beten mit Kindern:



http://www.ewige-anbetung.de/Zeugen/Mutt...ter_teresa.html


Auch wenn es zunächst einfacher ist, mit Kindern vorformulierte Gebete zu verwenden, soll hier auch Mut gemacht werden mit Kindern frei zu beten. Dies ermöglicht den Alltag der Familie, die aktuellen Sorgen und Nöte aber auch die Freude und die positiven Dinge anzusprechen und ins Gebet zu nehmen. Wenn z.B. ein Freund oder eine Freundin des Kindes krank ist oder eine belastende Schulsituation ansteht, kann dies im freien Gebet direkt vor Gott gebracht werden. Niemand, der mit seinem Kind betet, muss sich Sorgen machen, ob er auch gut genug formulieren kann. Es geht nicht um perfekte Formulierungen sondern darum, mit den Worten die Gefühlslage und die Situation des Kindes zu treffen. Dies können Eltern mit ihren eigenen Worten besser als jedes vorgefertigte Gebet.

Wenn sie mit ihrem Kind beten wollen ist es wichtig, eine entsprechende Atmosphäre zu schaffen und feste Rituale einzuhalten. Dazu gehört eine ruhige Umgebung ohne störende Geräuschquellen wie Fernseher und Radio. Sie können zu Beginn eine Kerze entzünden und ein kleines Kreuz dazu stellen. Auch ein Gegenstand, der ihrem Kind besonders wichtig ist, darf hier seinen Platz haben. Kinder mögen es, wenn dabei bestimmte Zeiten eingehalten werden. So kann man am Morgen nach dem Aufstehen beten, zum Essen oder zu ganz bestimmten Anlässen. Besonders gut eignet sich in der Regel die Zeit vor dem Schlafengehen. Sie können dies als längeres Abendritual oder auch als kurzes Gute-Nacht-Gebet gestalten. Die unten genannten Beispiele dienen lediglich der Anregung, wollen aber ihrer eigenen Phantasie keine Grenzen setzen.

Beispiel für ein Abendritual:

* Geschichte aus der Kinderbibel oder eine Gute-Nacht-Geschichte
* schön wäre es zu dieser Geschichte noch ein paar eigene Worte zu finden bzw. wenn das Kind schon größer ist mit ihm kurz darüber zu sprechen
* ein Kreuzzeichen leitet den eigentlichen Gebetsteil ein
* feste Gebetsformel z.B. "Müde bin ich geh zur Ruh...", "Vater Unser" o. ä.
* freies Gebet mit Inhalten zum Tag
* ein auf die Stirn gezeichnetes Kreuz (ggf. mit Weihwasser) schließt das Abendritual ab.

Mögliche Grundstruktur für ein freies Gebet:

* Dank für schöne Begebenheiten
* Bitte um Hilfe für das, was nicht gut war
* eine Bitte für andere Menschen, die Hilfe brauchen
* Abschluss mit Kreuzzeichen

Beispiel:

„Lieber Gott, ich danke dir für den schönen Tag. Für meine Freundin Sonja, die mich am Nachmittag besucht hat und mit der ich so schön spielen konnte. Ich danke dir, dass es sie für mich gibt.

Lieber Gott, in der Schule hat es heute Streit gegeben. Ich habe mich mit Peter gestritten weil keiner nachgeben wollte. Hilf, dass wir uns wieder gut verstehen. Hilf auch anderen, die sich gestritten haben, dass sie sich wieder vertragen.

Bleibe bei mir heute Nacht und beschütze mich.

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes (Kreuzzeichen auf Stirn, Mund und Herz). Amen


Zitate von Mutter Teresa:


“Ewige Anbetung mit Aussetzung bedarf großer Anstrengung”
“Jesus hat sich selbst zum Brot des Lebens gemacht, um uns Leben zu geben. Nacht und Tag ist er da. Wenn du wirklich in der Liebe wachsen willst, kehre zurück zur Eucharistie, kehre zurück zur Anbetung.”
“Euer Leben muß gewoben werden um die Eucharistie... richtet eure Augen auf Ihn, der das Licht ist; bringt eure Herzen ganz nahe zu seinem göttlichen Herzen; bittet ihn um die Gnade, ihn zu erkennen, um die Liebe, ihn zu lieben, um den Mut, ihm zu dienen. Sucht ihn sehnsüchtig.”
“Durch Maria, die Ursache unserer Freude, wirst du entdecken, daß nirgenwo auf der Welt mehr willkommen, nirgendwo mehr geliebt bist als bei Jesus, lebendig und wahrhaft gegenwärtig im Allerheiligsten Sakrament... Er ist wirklich persönlich da und wartet nur auf dich.”
“Wir dürfen unser Leben nicht von der Eucharistie trennen. In dem Moment, wo wir es doch tun, zerbricht etwas. Die Leute fragen uns: ‘Woher haben die Schwestern die Freude und die Kraft zu tun was sie tun?’ Die Eucharistie enthält mehr, als nur das Empfangen; es enthält auch das Stillen des Hungers Christi. Er sagt, ‘Komm zu mir!’ Er hungert nach Seelen.”
“Erst nachdem wir 1973 mit der täglichen heiligen Stunde anfingen, begann unsere Gemeinschaft zu wachsen und zu blühen... In unserer Kongregation hatten wir bereits eine Anbetungsstunde pro Woche, erst 1973 entschieden wir uns für eine Stunde jeden Tag. Wir haben viel Arbeit. Unsere Krankenhäuser und Sterbehäuser sind überall voll. Als wir mit der täglichen Anbetung begannen, wurde unsere Liebe zu Christus viel intimer, unsere Liebe zueinander verständnisvoller, unsere Liebe zu den Armen mitleidvoller und die Anzahl der Berufungen hat sich verdoppelt. Gott hat uns mit vielen wunderbaren Berufungen gesegnet. Die Zeit, die wir in unserer täglichen Audienz mit Gott verbringen, ist der wertvollste Teil des ganzen Tages.”
“Unsere Anbetungsstunden sind besondere Stunden der Sühne für die Sünden und Fürbitte für die Nöte der ganzen Welt. Wir setzen die von Sünden kranke und leidende Menschheit den heilenden, tröstenden und verwandelnden Strahlen Jesu aus, die aus der Eucharistie hervorgehen.
“Unsere Heilige Stunde ist unser tägliches Familiengebet, bei dem wir zusammenkommen. Wir beten dabei während der ersten halben Stunde den Rosenkranz vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, während der zweiten halben Stunde beten wir in Stille.”
Wenn Mutter Teresa von jemand gefragt wurde, wieviele Konvente sie hat, antwortete sie: “Wir haben 584 Tabernakel.”

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RE: In der Familie gemeinsam beten...

#3 von esther10 , 19.06.2013 12:41

Mutter Theresa sagt, wenn in der Familie gemeinsam gebetet wird, da gibt es selten eine Scheidung.
Mutter Theresa


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