22. März · Pressemitteilung: Der Terror kommt zur Wurzel zurück – AfD-Jugendorganisation fordert ein Verbot islamischer Migration nach Europa
Brüssel, 22. März 2016. Die heutigen Terroranschläge in Brüssel haben Trauer und Bestürzung in der Jungen Alternative für Deutschland ausgelöst. Der Vorsitzende der AfD-Jugendorganisation, Markus Frohnmaier, erklärte: „Unsere Gedanken und Gebete sind mit den Menschen in Brüssel und den Angehörigen der Opfer. Wir erwarten, dass die Täter und Hintermänner der heutigen Anschläge erbarmungslos gejagt und ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.“ Schockiert über die Anschläge warnte Frohnmaier auch davor, dass „Terror in Europa auf keinen Fall zum Normalzustand“ werden dürfe. „Wir Europäer müssen jetzt wehrhaft bleiben und den Terroristen den Kampf ansagen.“
Frohnmaiers Co-Vorsitzender Sven Tritschler weilte heute persönlich in Brüssel, als die Anschläge sich ereigneten; er ist glücklicherweise wohlauf. Trotz der chaotischen Situation in Brüssel fand Tritschler deutliche Worte zu den Ursachen der Anschläge: „Der Islam ist die Wurzel des Terrorismus in Europa. Es können noch so viele Linke, Gutmenschen und vor allem die Brüsseler Eurokraten diese Tatsache leugnen, aber die überwältigende Mehrheit der Terroristen, die Mörder und Verbrecher vom 11. September, der Londoner U-Bahn, Charlie Hebdo, Paris, San Bernardino und Brüssel sind Muslime gewesen und haben sich bei der Ausführung ihrer verabscheuungswürdigen Massaker auf den Islam berufen.“ Tritschler betonte aber auch: „Nicht jeder Muslim ist ein Terrorist, und jeder gut assimilierte, säkulare Muslim hat auch weiterhin einen gleichberechtigten Platz in unserem Land. Es ist dennoch Fakt, dass diese in weiten Teilen der Welt noch immer mittelalterliche Religion Hass und Gewalt schürt. Wer diesen Zusammenhang leugnet, belügt unser Volk und befördert den Terrorismus.“
Der Bundesvorstand der Jungen Alternative ruft vor diesem Hintergrund dazu auf, die Migration von Muslimen nach Europa einstweilen sofort zu beenden. Muslime, die in den Schengenraum einreisen wollen und nicht Staatsbürger eines EU-Mitgliedsstaates sind, müssen an den europäischen Außengrenzen abgewiesen werden.
.. Die zunehmende Islamisierung und Terrorisierung des Abendlandes muss beendet werden.“
mitgeteilt an P. Augustin Fuentes am 26. November 1957 - Auszug:
"Die Madonna ist sehr unzufrieden, weil man sich nicht um ihre Botschaft vom Jahre 1917 kümmert. Weder die Guten, noch die Bösen haben sich danach gerichtet. Die Guten gehen ihren Weg, ohne sich Sorgen zu machen. Sie folgen nicht den himmlischen Weisungen, und die Bösen gehen weiter auf ihrem breiten Weg des Verderbens. Sie kümmern sich in keiner Weise um die Strafen, die ihnen drohen.
Glauben Sie mir, Pater, der Herr wird die Welt sehr bald bestrafen... Pater, stellen Sie sich die grösste Züchtigung vor. Wie viele Seelen werden in die Hölle fallen, und dies wird eintreten, wenn man nicht betet und Buße tut! Darum ist die Madonna traurig.
Sagen Sie es allen, die Muttergottes hat es mir oft gesagt: Viele Nationen werden vom Antlitz der Erde verschwinden, Rußland wird die Geißel sein, die Gott erwählt hat, um die Menschheit zu strafen, wenn wir nicht mit unseren Gebeten die Gnade seiner Bekehrung erlangen.
Sagen Sie es allen, Pater, dass der Teufel den Entscheidungskampf gegen die Muttergottes beginnt. Das, was das Unbefleckte Herz Mariens und Jesu betrübt, ist der Fall der gottgeweihten Seelen, der Ortensleute und Priester. Er weiß, dass die Ordensleute und Priester, wenn sie ihre erhabene Berufung aufgeben, viele Seelen in die Hölle führen. Wir sind kaum imstande, die Strafe des Himmels zu verzögern.
Aber wir haben zwei hervorragende Mittel zu unserer Verfügung: Gebet und Opfer. Der Teufel unternimmt alles, um uns zu zerstreuen und uns die Lust zum Beten zu nehmen. Wir werden uns gemeinsam retten oder verdammen. Darum, Pater, muss man den Leuten sagen, dass sie nicht darauf warten sollen, bis der Papst oder die Bischöfe, Pfarrer oder Generaloberen einen Aufruf zur Buße und zum Gebet erlassen. Es ist nun an der Zeit, dass jeder in eigener Initiative nach den Weisungen der Muttergottes heilige Werke vollbringt und sein Leben umgestaltet!!!
Satan will sich der geweihten Seelen bemächtigen. Er sucht sie zu verderben, um die anderen zur endgültigen Unbußfertigkeit zu führen. Er gebraucht seine Schlauheit und versucht sogar einzuflüstern, das Ordensleben aufzulassen...
Daraus folgt Unfruchtbarkeit für das Innenleben und Gleichgültigkeit bei den Weltlichen bezüglich des Verzichtes auf Vergnügungen und die totale Hingabe an Gott... Die Muttergottes hat ausdrücklich gesagt: Wir nähern uns den letzten Tagen. Sie hat es mir dreifach zu verstehen gegeben...
Pater, es ist dringend nötig, dass wir uns der schrecklichen Wirklichkeit bewusst werden. Wir wollen die Seelen nicht mit Angst erfüllen, sondern nur dringend die Wirklichkeit zu Bewusstsein bringen.
Der brennendste Wunsch der Gottesmutter ist es, dass wir ihr durch das tägliche Rosenkranzgebet helfen, Seelen zu retten. Für das bedingungslose, tägliche Rosenkranzgebet haben wir nicht nur Mariens besonderen Schutz für Leib und Seele bei dieser direkten Züchtigung Gottes, sondern auch eine Sterbestunde, bei der wir ohne bitteren Todeskampf an ihrer Mutterhand ruhig hinübergleiten in die ewige Herrlichkeit. Dies allein wäre schon den täglichen Rosenkranz wert. Mit etwas gutem Willen und festem Entschluss lassen sich bestimmt diese 20-30 Minuten fürs Rosenkranzbeten auf einmal oder in Zeitabständen, während des Tages oder der Nacht, einschieben."
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Dies ist nur ein Auszug des Gespräches von Lucia mit Pater Augustin Fuentes, Postulator im Seligsprechungsprozess der Seherkinder von Fatima, Francesco und Jacinta, das vollständig erstmals mit kirchlicher Druckerlaubnis in der Zeitschrift "Fatima Findlings" im Juni 1959, und später in der August/September-Ausgabe 1961 des "Messagero del Cuore di Maria" veröffentlicht wurde.
Am 13. Mai 1994 verweist die Gottesmutter erneut auf die Botschaft von Fatima. Dabei handele er sich um eine apokalyptische Botschaft, die das Ende der Zeiten betreffe. Sie bereite die Wiederkunft Christi vor. Der Zustand der Menschheit habe sich so negativ verändert, dass ein Strafgericht offensichtlich unausweichlich geworden ist. Das Strafgericht bestünde darin, dass Feuer vom Himmel fallen werde. In den "Flammen des verzehrenden Feuers" würden die Gläubigen nur noch im Unbefleckten Herzen Zuflucht finden. Fatima sei das grosse Licht der letzten Zeiten. Am 22. Mai wird die Botschaft vom Feuer wiederholt. Dadurch würde die heidnisch gewordene Menschheit geläutert. Es würde sein wie ein "Gericht im Kleinen" also noch nicht das endgültige Gericht mit der letzten Wiederkehr Christi als Richter...
Erneut weist die Gottesmutter darauf hin, dass der Papst zunehmend isoliert, belächelt, kritisiert und verlassen wird. Viele Bischöfe und Priester gingen den Weg der Untreue und seien ohne Kraft: "...wie bereits ausgelöschte Lichter". Die Feinde der Kirche seien wie viele reißende Wölfe, die als Lämmer verkleidet seien, in die Kirche eingedrungen, um die Schafe zu zerreißen. Die Zeichen der Zeit seien die Götzen des Wohlstandes, des Geldes, des Hasses und der Unreinheit...Unkeuscheit.
Die heidnische Menschheit sei Opfer des Materialismus geworden. Am 13. Oktober 1994 wiederholte die Gottesmutter die Beschreibung der schwersten Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten Irrtümer, der inneren Spaltung und der Opposition gegen den Papst und das Lehramt nun zum Todeskampf in der Verfolgung führen wird. Die Konsequenz: "Feuer wird vom Himmel herabfallen, und die Menschheit wird geläutert und vollkommen erneuert werden, so dass sie bereit sein wird, den Herrn Jesus, der in Herrlichkeit wiederkommen wird, zu empfangen."
Einige pastorale Anweisungen
21. Die Synode hat daran erinnert, daß es die pastorale Aufgabe des Bischofs ist, in seiner Diözese eine entschiedene Wiederbelebung der Erziehung zur Umkehr anzuregen, die sich aus der Eucharistie ergibt, und unter den Gläubigen die häufige Beichte zu fördern. Alle Priester sollen sich großzügig mit Engagement und Kompetenz der Spendung des Sakramentes der Versöhnung widmen. [60] In diesem Zusammenhang muß darauf geachtet werden, daß die Beichtstühle in unseren Kirchen gut sichtbar sind und die Bedeutung dieses Sakramentes zum Ausdruck bringen. Ich bitte die Hirten, die Art des Vollzugs des Sakramentes der Versöhnung aufmerksam zu überwachen und die Praxis der Generalabsolution ausschließlich auf die eigens vorgesehenen Fälle zu beschränken, [61] da nur die persönliche Lossprechung die ordnungsgemäße Form darstellt.[62] Angesichts der Notwendigkeit der Wiederentdeckung der sakramentalen Vergebung sollte es in allen Diözesen immer den Pönitentiar geben.
[63] Schließlich kann eine wertvolle Hilfe für die erneute Bewußtmachung der Beziehung zwischen Eucharistie und Versöhnung eine ausgeglichene und vertiefte Praxis des für sich selbst oder für die Verstorbenen gewonnenen Ablasses sein. Mit ihm erhält man „vor Gott den Nachlaß der zeitlichen Strafe für die Sünden, die – was die Schuld betrifft – schon vergeben sind.“ [64] Die Inanspruchnahme der Ablässe hilft uns verstehen, daß wir allein mit unseren Kräften niemals imstande wären, das begangene Böse wiedergutzumachen, und daß die Sünden jedes Einzelnen der ganzen Gemeinschaft Schaden zufügen. Darüber hinaus verdeutlicht uns die Ablaß-Praxis, da sie außer der Lehre von den unendlichen Verdiensten Christi auch die von der Gemeinschaft der Heiligen einschließt, „wie eng wir in Christus miteinander vereint sind und wie sehr das übernatürliche Leben jedes Einzelnen den anderen nützen kann“. [65] Da ihre Form unter den Bedingungen den Empfang des Beichtsakramentes und der Kommunion vorsieht, kann ihre Übung die Gläubigen auf dem Weg der Umkehr und bei der Entdeckung der Zentralität der Eucharistie im christlichen Leben wirkungsvoll unterstützen.
Wir beten um den Frieden, wie es die Gottesmutter vor fast 100 jahren verlangt hat, dann kommt Friede. Kardinal Sarah: Gender und IS sind die großen Gegenpole zur Familie
Unterdessen berichten portugiesische Medien, daß Gläubige am vergangenen 4. Mai in Fatima ein neues Sonnenwunder erlebt haben. Das Ereignis habe sich in Vila Nova de Ourém kurz nach 8 Uhr morgens zugetragen. Laut Medienberichten waren mehr als hundert Menschen Zeugen des Phänomens.
Am 5. Mai 2016...berichtete die Tageszeitung Correio Da Manhã:
„Mehr als hundert Gläubigen wohnten gestern in Ourém einem Phänomen bei, das sie als neues ‚Sonnenwunder‘ bezeichnen“. Die Statue Unserer Lieben Frau von Fatima war die ganze Nacht hindurch in der Pfarrkirche verehrt worden. Mehrere Monate lang pilgert sie durch die Diözese Fatima von Ort zu Ort. Am Morgen wurde sie in den nächsten Ort gebracht, als sich das Phänomen ereignete. Es dauerte mehr als eine Viertelstunde, genau die Zeit, die der Zug brauchte, um von Ourém in Richtung Caxarias gebracht zu werden und sich damit den Blicken der Gläubigen zu entziehen. „Die Anwesenden berichten von einem ungewöhnlich hellen Lichtglanz, wie ein Lichtstrahl, der auf die Gläubigen gerichtet war, wobei sich die Lichtquelle mit hoher Geschwindigkeit drehte.“
In Ourém hatte der Pfarrer, Don Armindo Janeiro, zuvor eine Heilige Messe zelebriert. Seit 50 Jahren hatte die Marienstatue nicht mehr die Pfarrei besucht.