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Alle Ereignisse des gestrigen Tages, insbesondere die vermuteten Aufkommen der neuartigen Omikron-Virusvariante, können Sie hier

#1 von ANNE ( Gast ) , 28.11.2021 12:27

Laurin Lorenz vor 2 Minuten
10.478 Neuinfektionen in Österreich
Auch am Sonntag sind in Österreich mehr als 10.000 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Laut den Zahlen des Innen- und Gesundheitsministeriums sind binnen 24 Stunden 10.478 Fälle neu hinzugekommen. Mit Sonntag gab es in Österreich somit insgesamt 148.603 aktive Fälle, um 3.668 weniger als am Tag zuvor. In den Intensivstationen wuchs die Zahl der Corona-Patienten um zwölf Personen auf 620 an.

Seit Samstag wurden 39 Todesfälle verzeichnet. Das sind weniger als im Sieben-Tages-Schnitt, bei dem es täglich 53,3 waren. In den vergangenen sieben Tagen sind 373 Todesfälle zu bedauern gewesen. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 12.388 Tote in Österreich gefordert.

Im Krankenhaus lagen am Sonntag 3.217 Patienten und Patientinnen, das sind um 31 weniger als am Samstag. 620 Menschen wurden auf Intensivstationen betreut. Diese Zahl stieg seit gestern um zwölf Personen an.

Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 393.031 PCR- und Antigen-Schnelltests eingemeldet. Davon waren 330.203 aussagekräftige PCR-Tests. Die Positiv-Rate betrug 3,2 Prozent. Dieser 24-Stunden-Wert liegt erneut über dem Schnitt der vergangenen Woche (durchschnittlich 2,7 Prozent positiv).
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Laurin Lorenz vor 19 Minuten
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APA / dpa / Kay Nietfeld
Drosten zweifelt an 3G wegen Unverlässlichkeit bei Antigentests
Der Berliner Virologe Christian Drosten hält 2G-plus-Regelungen - also die zusätzliche Testung für Geimpfte und Genesene - im privaten und öffentlichen Bereich nur für bedingt sinnvoll. "Eine blinde Testung bei gesunden Geimpften ist nicht nur logistisch schwierig, sondern möglicherweise auch in ihrer Aussagekraft eingeschränkt", sagte er am Sonntag dem Magazin "Spiegel". Bei Geimpften sei der Einsatz von Tests dann ratsam, wenn Symptome vorliegen.

Es sehe so aus, als ob Infektionen bei Geimpften gerade in den ersten Tagen der Infektion nicht so gut durch einen Antigen-Schnelltest nachzuweisen sind, sagte Drosten weiter. "Das ist aber allein eine erste Einschätzung", fügte der Virologe hinzu. Die aktuelle Corona-Welle durch Tests zu durchbrechen, ist aus seiner Sicht nicht mehr realistisch.

Der Fokus soll auf den Ungeimpften liegen: "Eine neue Modellierungsstudie zeigt, dass selbst bei niedrigerer Impfquote die Übertragung ganz überwiegend von Ungeimpften ausgeht."

Bereits am vergangenen Wochenende hatte sich Drosten skeptisch zu 3G-Vorgaben geäußert, dass also der Zugang zu bestimmten Bereichen nur für Geimpfte, Getestete oder Genesene möglich ist. Der Virologe schrieb auf Twitter: "Vor Symptombeginn sind Schnelltests einfach nicht empfindlich genug. Daher meine Zweifel an 3G." Bei Geimpften scheine die Empfindlichkeit noch schlechter. "Darum Impflücken schließen, boostern und bis dahin Kontakte reduzieren", schrieb er.
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Laurin Lorenz vor einer Stunde
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APA / BMF / ZOLL
Österreich bei geschmuggeltem Entwurmungsmittel Ivermectin ganz vorne dabei
Der Zoll hat seit Jahresanfang bei 428 Aufgriffen 24.169 Stück geschmuggelte Tabletten des Arzneimittels Ivermectin entdeckt, berichtete das Finanzministerium am Sonntag. Seit September machte die behauptete Wirkung gegen Covid-19 in bestimmten Kreisen auch in Österreich erneut groß die Runde, seither sei die Zahl der Funde des Medikaments als Schmuggelware sogar "förmlich explodiert". Die sichergestellten Tabletten seien "oft wirkungslos oder verunreinigt", wurde gewarnt.

Die "explosive Steigerung" der nach Österreich bestellten Entwurmungstabletten habe sich auch bei einer EU-weiten Schwerpunktaktion bestätigt, die im Oktober und bis Mitte November stattfand: "Bei der Anzahl der dabei beschlagnahmten Ivermectin-Sendungen rangiert Österreich EU-weit auf Platz zwei", hieß es aus dem Ministerium.

Die geschmuggelten Medikamente stammen meist aus Asien und es handle sich meist um wirkungslose, verunreinigte oder gefälschte Präparate. Experten warnen vor der missbräuchlichen Einnahme. Bei Corona-Leugnern und Impfgegnern wird der Arzneistoff, der hauptsächlich in der Veterinärmedizin verwendet wird, beworben, auch der später Coronavirus-positive FPÖ-Chef Herbert Kickl hatte es propagiert.
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Laurin Lorenz vor einer Stunde
Mehr als 260 Millionen Corona-Infektionen weltweit
Weltweit haben sich bislang rund 260,67 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergibt eine Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten. Über 5,45 Millionen Menschen starben mit oder an dem Virus, das erstmals im Dezember 2019 im chinesischen Wuhan nachgewiesen wurde. Die meisten Infektions- und Totenzahlen weisen die USA auf. Bei den Ansteckungen folgen Indien und Brasilien.
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Laurin Lorenz vor 2 Stunden
Lockdown-Party in Klagenfurt aufgelöst
Die Polizei hat in der Nacht auf den ersten Adventsonntag in Klagenfurt eine nach der Covid-Maßnahmenverordnung illegale Party mit elf teilnehmenden Personen aufgelöst. Die Beamten waren ursprünglich wegen der starken Lärmentwicklung gerufen worden. Die Feiernden gehören vier unterschiedlichen Haushalten an. Sie zeigten sich sehr unkooperativ und werden wegen Übertretung nach der Covid-19-MNV sowie wegen Lärmerregung angezeigt, wie die Landespolizeidirektion mitteilte.

Die Uniformierten waren gegen 22.15 Uhr von Anrainern wegen Lärmerregung zu einer Klagenfurter Wohnung gerufen worden. Dort trafen sie die elf Personen im Alter zwischen 16 und 58 Jahren aus vier verschiedenen Haushalten beim Feiern einer Party an. Laut MNV darf nur eine einzige Person aus einem anderem Haushalt Menschen eines weiteren Haushalts besuchen - und muss dabei auch mindestens zwei Meter Abstand halten.
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Laurin Lorenz vor 2 Stunden
Genaue Kontrollen in Wien Schwechat angekündigt
Auf dem Flughafen Wien in Schwechat sind im Kampf gegen die Omikron-Variante des Coronavirus und auf Grundlage der deshalb erlassenen Einreiseregeln genaue Überprüfungen angelaufen. Österreichische Reiserückkehrer aus südafrikanischen Ländern sollen identifiziert werden - sie müssen einen negativen PCR-Test vorweisen und eine zehntägige Quarantäne antreten. Das Bundesheer kontrolliert und hat dabei Umsteige-Flughäfen im Blick, berichtete das Ö1-"Morgenjournal" am Sonntag.

Die Verschärfung der Einreisebestimmungen gilt seit Samstag. Südafrika, Lesotho, Botswana, Simbabwe, Mosambik, Namibia und Eswatini wurden als Virusvariantengebiete eingestuft. Einreisen aus diesen Ländern sind untersagt. Zusätzlich wurde ein Landeverbot für Flüge aus diesen sieben afrikanischen Ländern verhängt.

Österreichischen Staatsbürgern ist die Rückkehr erlaubt. Seitens des Außenministeriums wurden sie am Samstag vielmehr sogar dazu aufgerufen, sich nach Hause zu begeben. Dafür gelten dann allerdings strenge Vorgaben, etwa eine Registrierung und Quarantäne.

Das Bundesheer hat im Rahmen der Kontrollen ein Auge auf Kurse über "bekannte Umstieg-Flughäfen", wie Sebastian Schubert betonte. Genannt wurden etwa Doha, Dubai oder Amsterdam. Geachtet werde in diesen Fällen verstärkt darauf, "ob die Personen vielleicht vorher aus Ländern des südlichen Afrikas gekommen sind".
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Laurin Lorenz vor 2 Stunden
USA loben Südafrika für Umgang mit Omikron
Die US-Regierung hat Handeln Südafrikas im Zusammenhang mit der Omikron-Variante des Coronavirus als vorbildlich gelobt. Außenminister Antony Blinken habe in einem Telefonat mit seinem südafrikanischen Amtskollegen Naledi Pandor insbesondere die Wissenschafterinnen und Wissenschafter in Südafrika für die schnelle Identifizierung der Omikron-Variante hervorgehoben, teilte das US-Außenministerium am Samstag mit.

Blinken habe auch die südafrikanische Regierung für ihre Transparenz bei der Weitergabe dieser Informationen gelobt. Dieses Verhalten sollte als "Vorbild für die Welt" dienen.

Die zuerst im südlichen Afrika nachgewiesene Variante (B.1.1.529) wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als "besorgniserregend" eingestuft. Welche genauen Auswirkungen die Variante hat, steht aber noch nicht fest. Das südafrikanische Institut für Ansteckende Krankheiten NICD hatte am Donnerstag mitgeteilt, es seien in Südafrika mehrere Fälle der neuen Variante B.1.1.529 nachgewiesen worden.

Auch die US-Regierung schränkt wegen der neuen Variante Einreisen aus den Staaten des südlichen Afrikas ein. Betroffen sind ab Montag Einreisen aus Südafrika, Simbabwe, Namibia, Botswana, Lesotho, eSwatini, Mosambik und Malawi. China hatten die USA wegen Mangels an Transparenz bei der Aufklärung über die den Ursprung des Coronavirus scharf kritisiert.
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Laurin Lorenz vor 3 Stunden
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AP / Michael Probst
Bislang nur drei Anzeigen wegen illegaler Privatschulen
7.500 Schülerinnen und Schüler sind in diesem Schuljahr zum häuslichen Unterricht angemeldet, das sind dreimal so viele wie in früheren Jahren. 900 sind aber bereits wieder zurück in der Schule.

Als Motiv für die verhältnismäßigen vielen Schulabmeldungen vermuten Schulbehörden Widerstand gegen die Corona-Sicherheitsmaßnahmen wie Test- und Maskenpflicht. Der von manchen erwartete Boom bei illegalen Privatschulen von Maßnahmengegnern dürfte allerdings ausgeblieben sein, wie ein APA-Rundruf in den Bildungsdirektionen nahelegt. Insgesamt gab es drei Anzeigen und in fast allen Ländern nur eine geringe Zahl an Verdachtsfällen. Die Nachverfolgung sei laut Bildungsdirektionen schwierig. Mittlerweile sind aber 900 der ursprünglich 7.500 Abgemeldeten zurück. Weitere Infos hier.
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Laurin Lorenz vor 3 Stunden
Zwei Omikron-Fälle in Australien
Australien meldet zwei bestätigte Omikron-Fälle. Die Gesundheitsbehörden in New South Wales, dem bevölkerungsreichsten Bundesstaat, seien zwei Passagiere positiv auf die neue Coronavirus-Mutante getestet worden. Sie seien am Samstagabend aus dem südlichen Afrika in Sydney angekommen.
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Laurin Lorenz vor 3 Stunden
Südafrikanische Ärztin: Omikron-Symptome ungewöhnlich aber bislang noch mild
Die bis dato mit der neuen Coronavirus-Variante Omikron infizierten Menschen in Südafrika sind laut der dortigen Medizinervereinigung Sama bisher nicht schwer erkrankt. Die Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbands, Angélique Coetzee, sagte, dass die bisher in ihrem Land festgestellten Fälle nicht schwerwiegend seien. Allerdings seien die Untersuchungen zu dieser Variante noch in einem sehr frühen Stadium. In dem Land seien nur rund 24 Prozent der Menschen voll geimpft.

"Die Patienten klagen meist über einen schmerzenden Körper und Müdigkeit, extreme Müdigkeit, und wir sehen es bei der jüngeren Generation, nicht bei den älteren Menschen", sagte sie. Es handle sich nicht um Patienten, die direkt in ein Krankenhaus eingeliefert würden, sagte Coetzee dem Sender BBC. Dem "Telegraph" sagte sie, man müsse sich aber Sorgen machen, dass die neue Variante ältere Menschen, die zusätzlich an Diabetes oder Herzkrankheiten litten, viel härter treffen könnte.

Sie fügte hinzu, die Symptome der neuen Variante seien zwar ungewöhnlich, aber bislang mild. Sie habe die Behörden als erste bereits am 18. November über eine neue Variante berichtet, als Patienten mit ungewöhnlichen Covid-19-Symptomen in ihre Praxis in Pretoria gekommen seien. Sie hätten unter starker Müdigkeit gelitten. Keiner von ihnen habe einen Geschmacks- oder Geruchsverlust beklagt. "Ihre Symptome waren so anders und milder als die, die ich zuvor behandelt hatte."
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Laurin Lorenz vor 4 Stunden
ORF
Zehntausende bei Protesten gegen Corona-Maßnahmen
In Graz sind am Samstagnachmittag bei zwei Demonstrationen gegen Impfpflicht und Corona-Maßnahmen bis zu 30.000 Menschen zusammengekommen. 5.000 bis 6.000 Menschen, so die Schätzung der Polizei, haben sich am Samstag in Klagenfurt zusammengefunden, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung und insbesondere gegen die Impfpflicht zu demonstrieren. Rund 3.000 waren es in St. Pölten, wo es Anzeigen und neun Festnahmen gab. Auch in Innsbruck gab es Proteste.

In Graz mussten die Polizisten gegen drei Männer zwischen 20 und 25 Jahren nach dem Verbotsgesetz einschreiten, weil sie im Verdacht stehen, bei der Abschlusskundgebung den "Hitler-Gruß" gezeigt und den Nationalsozialismus verharmlost zu haben.

Auch die "ZiB 1" des ORF berichtete am Samstagabend über die Demos. Eine Demonstrantin aus Innsbruck machte sich besonders wegen der Kinder Sorgen: "Da muss man Angst haben, dass wenn sie in die Schule kommen, dass sie geimpft heimkommen", sagte sie. Ein Demonstrant in Klagenfurt beklagte sich auf einer angemeldeten Kundgebung via Fernsehkamera über die angeblich fehlende Meinungsfreiheit: "Die Leute werden auseinandergerissen, die Meinungsfreiheit wird beschnitten".
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Laurin Lorenz vor 4 Stunden
Deutschlands Inzidenz erreicht mit 446,7 wieder Höchstwert
In Deutschland hat die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen erneut einen Höchstwert erreicht. Das Robert-Koch-Institut (RKI) verzeichnete am Sonntag eine Inzidenz von 446,7. Am Samstag lag sie bei 444,3. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI 44.401 Neuinfektionen, das sind 1674 mehr als am Sonntag vor einer Woche. Bislang wurden mehr als 5,76 Millionen Menschen positiv auf das Virus getestet. 104 weitere Menschen starben in Zusammenhang mit dem Coronavirus, insgesamt sind es damit 100.883 Todesfälle.

Vor allem im Süden und Osten Deutschlands bleiben die Infektionszahlen hoch. In Sachsen stieg die Sieben-Tage-Inzidenz auf 1205,5, das ist weiterhin den höchste Wert unter den 16 Bundesländern. Es folgen Thüringen mit 878,4 und Sachsen-Anhalt mit 719,7. In Brandenburg ist der Wert auf über 700 gestiegen und liegt nun bei 709,4. Bayern verzeichnet eine Inzidenz von 632,2. Den niedrigsten Wert hat weiterhin Schleswig-Holstein mit 150,8.

Der Landkreis Erzgebirge verzeichnet mit 2021,9 als einziger einen Inzidenzwert über 2000. Bundesweit gibt es nur fünf Landkreise, die einen Wert von unter 100 haben.
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Laurin Lorenz vor 4 Stunden
Übersicht: Omikron-Fälle und Verdachtsfälle
In welchen (europäischen) Ländern sind bereits Fälle der neuen Virusvariante Omikron bestätigt, in welchen Verdachtsfälle gemeldet? Eine frisch aktualisierte Übersicht finden Sie hier.
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Laurin Lorenz vor 5 Stunden
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REUTERS / Ronen Zvulun
Israel schottet sich für 14 Tage ab
Im Kampf gegen die neue, aus dem südlichen Afrika stammende Omikron-Variante des Coronavirus schottet Israel sich ab. Die Regierung untersagt Ausländern aus allen Ländern die Einreise. Die Maßnahme soll 14 Tage dauern. In Israel ist bisher bei einer Person Omikron bestätigt worden. Zudem gibt es sieben weitere Verdachtsfälle. Viele andere Staaten, darunter Österreich, reagierten zunächst mit Reise-Stopps für das südliche Afrika.

Israel wird zudem wieder die Handy-Überwachung einsetzen, um Infizierte zu finden. Die neuen Beschränkungen beschloss das israelische Coronavirus-Kabinett laut Medienberichten am Samstagabend. Sie sollen an diesem Sonntagabend in Kraft treten.

Bis auf Weiteres müssen alle Personen, die aus einem beliebigen Land nach Israel zurückkehren - darunter auch geimpfte Israelis - bei der Einreise nach Israel drei Tage lang isoliert werden, wie etwa die "Jerusalem Post" berichtete. Die Reisenden würden am Flughafen getestet und müssten sich dann am dritten Tag einem PCR-Test unterziehen und dürften die Isolation erst verlassen, wenn das Ergebnis negativ sei, hieß es weiter.

Ungeimpfte Israelis müssten sieben Tage lang isoliert werden, sofern der Test negativ ausfalle. Alle Ausländer, die eine Einreiseerlaubnis nach Israel erhielten, müssten in einem staatlichen "Coronavirus-Hotel" unter Quarantäne gestellt werden. Zuvor hatte die israelische Regierung bereits die Einreise aus Afrika weitgehend eingeschränkt.
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Laurin Lorenz vor 5 Stunden
Guten Morgen,
auch heute begleiten wir Sie mit diese Live-Bericht durch den heutigen Corona-Tag.

Alle Ereignisse des gestrigen Tages, insbesondere die vermuteten Aufkommen der neuartigen Omikron-Virusvariante, können Sie hier im Ticker von Samstag nachlesen.
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© STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. 2021

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ANNE

   

Die New Yorker Arzthelferin sagt, ihr sei gesagt worden, sie solle aufhören, COVID-Schussverletzungen zu melden
Italien führt zweiten COVID-Pass ein, der die Freiheiten von Ungeimpften weiter einschränkt

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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