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Moderna startet klinische Studie zu Omikron-Impfstoff

#1 von anne ( Gast ) , 27.01.2022 18:51

Moderna startet klinische Studie zu Omikron-Impfstoff
Der Hersteller Moderna hat seine erste klinische Studie zur Untersuchung eines speziell auf die Omikron-Variante zugeschnittenen Corona-Impfstoffs begonnen. Insgesamt 600 Freiwillige - teils mit zwei oder bereits drei Injektionen - würden daran an 24 Standorten in den USA teilnehmen, teilte Moderna am Mittwoch (Ortszeit) mit.

Die Beständigkeit der Antikörper mit der normalen Booster-Impfung stimme zwar zuversichtlich, sagte Moderna-Chef Stéphane Bancel. "In Anbetracht der langfristigen Bedrohung durch die sogenannte Immunflucht von Omikron treiben wir unseren Omikron-spezifischen Impfstoffkandidaten dennoch weiter voran."

Zuletzt hatten auch Biontech und Pfizer die Erprobung ihres Impfstoffkandidaten gegen Omikron angekündigt. Dabei sollen Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit geprüft werden, wie die beiden Unternehmen am Dienstag mitgeteilt hatten. Die Studie soll bis zu 1.420 Testpersonen umfassen, die in drei Gruppen unterteilt werden.

Unterdessen veröffentlichte das Fachmagazin "New England Journal of Medicine" eine Untersuchung zur Wirksamkeit des bisher bereits zugelassenen Boosters von Moderna gegen die Omikron-Variante. Demnach ist der Antikörperspiegel gegen die hochansteckende Mutation des Coronavirus einen Monat nach der dritten Injektion 20 Mal höher als nach der zweiten - er nehme in den darauffolgenden Monaten jedoch deutlich ab.
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REUTERS/Sarah Meyssonnier
62.000 französische Impfpässe gefälscht: Festnahmen
Fahnder in Frankreich haben ein Netzwerk von Betrügern ausgehoben, das 62.000 gefälschte Impfnachweise erstellt haben soll. Die Ermittlungen einer Pariser Spezialeinheit für Cyberkriminalität hätten zur Festnahme von fünf Personen im Raum Poitiers und Lyon geführt, berichtete der Sender France Info am Mittwochabend unter Verweis auf die Polizei.

Drei 22 bis 29 Jahre alte Verdächtige sollen die Daten von 35 Ärzten gehackt haben, um damit falsche Nachweise für Corona-Impfungen zu erstellen. Diese sollen sie direkt und über Mittelsmänner weiterverkauft haben. Der Betrug war nach Hinweisen unter anderem einer Krankenkasse aufgeflogen, die in der Dokumentation auf Tausende angebliche Impfungen durch eine einzelne Krankenschwester gestoßen war, die an der Impfkampagne aber gar nicht beteiligt war.

Die französische Regierung war kürzlich von rund 200.000 gefälschten Impfnachweisen ausgegangen, die im Land im Umlauf seien. Seitdem für einen vollständigen Corona-Impfschutz eine Auffrischimpfung erforderlich ist, dürften viele der gefälschten Nachweise für die Käufer aber relativ nutzlos geworden sein.
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APA/AFP/JOHN MACDOUGALL
Deutschland: Erstmals mehr als 200.000 Neuinfektionen
Genau zwei Jahre nach dem ersten bestätigten Corona-Fall in Deutschland befindet sich die Zahl der Neuinfektionen im Nachbarland auf einem Rekordniveau. Dem Robert Koch-Institut wurde nach Angaben vom Donnerstagmorgen binnen eines Tages 203.136 Neuinfektionen übermittelt, so viele wie nie zuvor. Die Sieben-Tages-Inzidenz, also die Ansteckungen je 100.000 Einwohner und Woche, kletterte auf den Rekordwert von 1.017,4.

Am 27. Jänner 2020 war bei einem Mann aus Bayern erstmals das Coronavirus in Deutschland bestätigt wurden. Seitdem wurden mehr als neun Millionen Infektionen registriert, mehr als 117.000 starben an oder unter Beteiligung einer Infektion. Seit Ende Dezember 2020 werden Impfungen gegen das Coronavirus vorgenommen. Gut drei Viertel der Bevölkerung haben mindestens eine Dosis erhalten, geringfügig weniger haben den vollständigen Grundschutz und gut die Hälfte eine Auffrischungsimpfung.

Heftig debattiert wird, ob es auch in Deutschland eine allgemeine Impfpflicht geben soll. Im Bundestag berieten dazu am Mittwoch die Abgeordneten in einer "Orientierungsdebatte" frei von Fraktionszwängen. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach verteidigte die Impfpflicht am Mittwochabend im ZDF-"heute journal" und betonte, es handle sich um eine ethische Debatte. Deshalb sprach Lauterbach im Parlament auch nicht als Minister, sondern als Abgeordneter. Ein Impfregister hält Lauterbach nicht für nötig und hinderlich, da eine Einführung zu lange dauern würde.

anne

   

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