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Ausgewählte Stimmen aus dem Forum:
27. Februar 2022, 22:26:43
Mein 11 Jähriges Kind saß heulend im Bett und hat Angst das ein Weltkrieg ausbricht. Ich kann gar nicht sagen wie sehr ich Putin dafür verachte das er das Weltgefüge so sehr gestört hat.
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Schneckii
27. Februar 2022, 18:56:17
Lügen, Lügen, Lügen
Es ist doch unglaublich, wie sich der Westen auf der Nase herumtanzen läßt.
Russland fühlt sich bedroht, ist der Witz des Jahres. Aber auch so kann man Weltpolitik machen...
Ja, Putin hat weltweit die meisten Atomwaffen (siehe://de.statista.com/statistik/d…weltweit/), aber wo will er sie denn hinschießen?
Auf die Ukraine, das macht keinen Sinn, da bräucht er sie ja nicht erobern.
Auf die europäischen Hauptstädt und Zentren der EU? Das ist wohl auch kontraproduktiv, weil dann ist keiner mehr da der ihm sein Gas und andere Wirtschaftsgüter abkauft.
Sollte er auf die Idee kommen sie Richtung USA zu schicken, dann können gleich mal (fast) so viele auch retour fliegen.
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Die Peacekeeper der USA sind ausgemustert (die hatten 10 Atomsprengköpfe). Aktuell bei den USA verfügbar sind die Minuteman 3 mit jeweils 3 atomaren Sprengköpfen. In Russland ist das Äquivalent dazu RS-24 mit 3-4 Sprengköpfen. Auch in Russland wurden die größeren Raketen mit 10 Sprengköpfen ausgemustert (wobei man auf Wiki findet dass irgendwo noch uralte aus den 70er Jahren mit 6 Sprengköpfen im Einsatz sein sollen).
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Zur Erinnerung:
Man muss davon ausgehen daß Russland und die USA (unter dem Namen NEACP mit ähnlichem Prinzip) nachwievor das 'Dead Hand' System in Kraft haben.
Das bedeuted daß bei einem nuklearen Erstschlag bzw Enthauptungsschlag bei dem das Führungskommando ausgeschaltet wird, (im Falle von Russland) automatisch ein 'allumfassender Gegenschlag' ausgeführt wird.
Das wiederum würde zu einem nuklearen Overkill führen. Der Gegner wird "mehrfach" bzw "mehrmals" total vernichtet.
Ein ziemlich sicheres Ende der Menschheit mit vermeintlicher Option eines Überlebens in einer postnuklearen Wüste.
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Rafikiisback
27. Februar 2022, 17:41:18
Sehe ich ähnlich wie sie, meine jedoch das es in der EU ein Land oder einen PolitikerIn geben sollte, der die Hand ausstreckt. Österreich war mehrmals in der Vergangenheit schon der Auslöser für Friedensgespräche bzw. Verhandlungen. Damals als wie noch neutral waren und Politiker hatten, die außenpolitisch hohe Anerkennung genossen. Heute stellen wir uns mit in die Reihe, verurteilen und sanktionieren anstelle Lösungen anzubieten.
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