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Pandemiebekämpfung Aus für Corona-Quarantäne Ende März wird diskutiert

#1 von anne- ( Gast ) , 19.03.2022 13:27

Pandemiebekämpfung
Aus für Corona-Quarantäne Ende März wird diskutiert

Ende März wird die Teststrategie geändert, damit einher gehen auch Änderungen im Kontaktpersonenmanagement
Gabriele Scherndl

23. Februar 2022, 20:46
,
Die Zukunft der Gratis-Corona-Tests ist offen. Fest steht, dass Änderungen einen Rattenschwanz an Konsequenzen hinterherziehen.
Foto: imago images/NurPhoto

Die Gecko-Spitze ist bemüht, die Pandemie noch nicht für beendet zu erklären. Das zeigte sich in einem Hintergrundgespräch mit Chief Medical Officer Katharina Reich und Generalmajor Rudolf Striedinger etwa in Aussagen wie diesen: "Wir wissen nicht, wie die Situation im Herbst sein wird, und müssen nun alle Vorbereitungen treffen", sagte Striedinger. Reich formulierte das so: "Die Pandemie ist noch nicht vorbei, aber die Rahmenbedingungen sind andere geworden."

Dementsprechend haben sich auch die Themen geändert, mit denen Gecko sich nun befasst. Wie Striedinger berichtete, sei zwar eine Überlastung der Intensivstationen weitgehend ausgeblieben, aber: "Im Endeffekt führt das dazu, dass bei hohen Infektionszahlen natürlich auch Krankenhauspersonal in höherem Ausmaß ausfällt." Dabei gebe es Unterschiede in den Ländern, eher angespannt sei die Situation laut Striedinger derzeit in Wien.

Aus dem Büro des Wiener Gesundheitsstadtrats Peter Hacker (SPÖ) heißt es dazu, man gehe nicht davon aus, dass die Situation in anderen Teilen Österreichs besser sei. Aber ja, derzeit seien von 30.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitsverbunds 1.000 wegen Omikron im Krankenstand. Sorge bereite da eher die Variante BA.2, die wohl am Wochenende in Wien dominant werde und damit ausgerechnet rund um den 5. März Auswirkungen auf die Spitäler haben werde.

Nichtsdestotrotz fallen am 5. März zahlreiche Corona-Maßnahmen – eine Entscheidung der Politik, die jedoch meist betont, dabei auf die Gecko-Kommission zu hören. Nachdem kürzlich verkündet worden ist, dass die Maskenpflicht auch in den Schulen fällt, meldeten sich allerdings mehrere Gecko-Mitglieder zu Wort und gaben an, sie seien gegen diese Lockerung gewesen. Reich verwies im Hintergrundgespräch darauf, dass nun im Gecko-Report auch "dissenting opinions", also unterschiedliche Meinungen der Mitglieder, veröffentlich werden, man mache das als "Zeichen der Transparenz".
Neues Kontaktpersonenmanagement, neues Board

Fest steht, dass beim Testsystem größere Änderungen anstehen. Der Bund wird aller Voraussicht nach nur noch bis Ende März die Kosten für Tests im bisherigen Ausmaß übernehmen, Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sprach sich bereits für ein gezielteres Testen aus. In einem früheren Report von Gecko war die Rede davon, dass das Monitoring von Corona bei niedrigen Infektionszahlen ähnlich wie bei Grippe erfolgen könnte. Kern der Grippeüberwachung ist aber das Sentinel-System, in das einerseits Schätzungen, andererseits Versicherungsdaten einfließen. Getestet würden dann nur noch symptomatische Personen – bei größeren Clustern und in bestimmten Einrichtungen, etwa Pflegeheimen, könne man zusätzlich genauer überwachen.

Auf die Frage, ob mit der Überführung der Corona-Teststrategie in dieses Sentinel-System auch denkbar sei, dass für infizierte Personen womöglich gar keine Quarantäne mehr vorgeschrieben werde, sagte Reich: "Diese Themen müssen im Gesamtkonzept stimmig sein, genau an der Einbettung der beiden Thematiken arbeiten wir gerade", der Zeitraum bis zum 31. März werde da "schon der sein, in dem man eine neue Version von Kontaktpersonenmanagement in der Hand haben wird". Am Mittwochnachmittag hieß von einer Sprecherin des Gecko-Gremiums, es könne aber auch passieren, dass Quarantäneregeln im April noch aufrecht bleiben würden, das diskutiere man noch.
Lockdown für Ungeimpfte war mit Einschränkungen der Geimpften verbunden

Mit einer neuen Teststrategie geht auch einher, dass der bisherige Überblick über die Infektionszahlen obsolet wird. Man arbeite daher an einem neuen Covid-19-Register, das genau zeigen soll, wie viele Menschen mit welchem Immunstatus und aus welchem Grund auf einer Corona-Station liegen würden. Dieses soll in ein paar Tagen oder in wenigen Wochen präsentiert werden, so Reich, und solle den Überblick bringen, wer wegen oder nur mit einer Infektion im Spital sei.

Reich geht – trotz aller Skepsis, dass die Pandemie vorbei sei – übrigens nicht davon aus, dass den Öffnungsschritten am 5. März noch viel im Weg stehe. Sie wolle zwar keine Versprechungen machen, aber "es schaut sehr gut aus".

Einen Blick zurück statt nach vorn richtete übrigens das Austria Corona Control Panel an der Uni Wien: Dort erforschte man, wie gut eigentlich der Lockdown für Ungeimpfte gewirkt hatte, der im Winter fast zwei Monate lang gegolten hatte. Das Forschungsteam stellte fest: Mobilitäts-, Einkaufs- und Kontaktverhalten der Ungeimpften veränderte sich kaum. Im Gegenteil, offenbar waren es sogar die Geimpften, die im Lockdown für Ungeimpfte ihre Kontakte weniger stark erhöhten als Ungeimpfte. Im Fazit zur Untersuchung heißt es: "Da die Gruppe der Geimpften auch deutlich größer ist, dürfte die Verhaltensänderung der Geimpften für das Pandemiegeschehen von größerer Bedeutung gewesen sein." (Gabriele Scherndl, 23.2.2022)

Der Artikel wurde am Mittwochabend aktualisiert.

Weiterlesen:

Ist die Impfpflicht noch gerechtfertigt?

anne-

RE: Pandemiebekämpfung Aus für Corona-Quarantäne Ende März wird diskutiert

#2 von Gast , 19.03.2022 13:31

Zitat von Gast im Beitrag #1
Pandemiebekämpfung
Aus für Corona-Quarantäne Ende März wird diskutiert

Ende März wird die Teststrategie geändert, damit einher gehen auch Änderungen im Kontaktpersonenmanagement
Gabriele Scherndl

23. Februar 2022, 20:46
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Die Zukunft der Gratis-Corona-Tests ist offen. Fest steht, dass Änderungen einen Rattenschwanz an Konsequenzen hinterherziehen.
Foto: imago images/NurPhoto

Die Gecko-Spitze ist bemüht, die Pandemie noch nicht für beendet zu erklären. Das zeigte sich in einem Hintergrundgespräch mit Chief Medical Officer Katharina Reich und Generalmajor Rudolf Striedinger etwa in Aussagen wie diesen: "Wir wissen nicht, wie die Situation im Herbst sein wird, und müssen nun alle Vorbereitungen treffen", sagte Striedinger. Reich formulierte das so: "Die Pandemie ist noch nicht vorbei, aber die Rahmenbedingungen sind andere geworden."

Dementsprechend haben sich auch die Themen geändert, mit denen Gecko sich nun befasst. Wie Striedinger berichtete, sei zwar eine Überlastung der Intensivstationen weitgehend ausgeblieben, aber: "Im Endeffekt führt das dazu, dass bei hohen Infektionszahlen natürlich auch Krankenhauspersonal in höherem Ausmaß ausfällt." Dabei gebe es Unterschiede in den Ländern, eher angespannt sei die Situation laut Striedinger derzeit in Wien.

Aus dem Büro des Wiener Gesundheitsstadtrats Peter Hacker (SPÖ) heißt es dazu, man gehe nicht davon aus, dass die Situation in anderen Teilen Österreichs besser sei. Aber ja, derzeit seien von 30.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitsverbunds 1.000 wegen Omikron im Krankenstand. Sorge bereite da eher die Variante BA.2, die wohl am Wochenende in Wien dominant werde und damit ausgerechnet rund um den 5. März Auswirkungen auf die Spitäler haben werde.

Nichtsdestotrotz fallen am 5. März zahlreiche Corona-Maßnahmen – eine Entscheidung der Politik, die jedoch meist betont, dabei auf die Gecko-Kommission zu hören. Nachdem kürzlich verkündet worden ist, dass die Maskenpflicht auch in den Schulen fällt, meldeten sich allerdings mehrere Gecko-Mitglieder zu Wort und gaben an, sie seien gegen diese Lockerung gewesen. Reich verwies im Hintergrundgespräch darauf, dass nun im Gecko-Report auch "dissenting opinions", also unterschiedliche Meinungen der Mitglieder, veröffentlich werden, man mache das als "Zeichen der Transparenz".
Neues Kontaktpersonenmanagement, neues Board

Fest steht, dass beim Testsystem größere Änderungen anstehen. Der Bund wird aller Voraussicht nach nur noch bis Ende März die Kosten für Tests im bisherigen Ausmaß übernehmen, Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sprach sich bereits für ein gezielteres Testen aus. In einem früheren Report von Gecko war die Rede davon, dass das Monitoring von Corona bei niedrigen Infektionszahlen ähnlich wie bei Grippe erfolgen könnte. Kern der Grippeüberwachung ist aber das Sentinel-System, in das einerseits Schätzungen, andererseits Versicherungsdaten einfließen. Getestet würden dann nur noch symptomatische Personen – bei größeren Clustern und in bestimmten Einrichtungen, etwa Pflegeheimen, könne man zusätzlich genauer überwachen.

Auf die Frage, ob mit der Überführung der Corona-Teststrategie in dieses Sentinel-System auch denkbar sei, dass für infizierte Personen womöglich gar keine Quarantäne mehr vorgeschrieben werde, sagte Reich: "Diese Themen müssen im Gesamtkonzept stimmig sein, genau an der Einbettung der beiden Thematiken arbeiten wir gerade", der Zeitraum bis zum 31. März werde da "schon der sein, in dem man eine neue Version von Kontaktpersonenmanagement in der Hand haben wird". Am Mittwochnachmittag hieß von einer Sprecherin des Gecko-Gremiums, es könne aber auch passieren, dass Quarantäneregeln im April noch aufrecht bleiben würden, das diskutiere man noch.
Lockdown für Ungeimpfte war mit Einschränkungen der Geimpften verbunden

Mit einer neuen Teststrategie geht auch einher, dass der bisherige Überblick über die Infektionszahlen obsolet wird. Man arbeite daher an einem neuen Covid-19-Register, das genau zeigen soll, wie viele Menschen mit welchem Immunstatus und aus welchem Grund auf einer Corona-Station liegen würden. Dieses soll in ein paar Tagen oder in wenigen Wochen präsentiert werden, so Reich, und solle den Überblick bringen, wer wegen oder nur mit einer Infektion im Spital sei.

Reich geht – trotz aller Skepsis, dass die Pandemie vorbei sei – übrigens nicht davon aus, dass den Öffnungsschritten am 5. März noch viel im Weg stehe. Sie wolle zwar keine Versprechungen machen, aber "es schaut sehr gut aus".

Einen Blick zurück statt nach vorn richtete übrigens das Austria Corona Control Panel an der Uni Wien: Dort erforschte man, wie gut eigentlich der Lockdown für Ungeimpfte gewirkt hatte, der im Winter fast zwei Monate lang gegolten hatte. Das Forschungsteam stellte fest: Mobilitäts-, Einkaufs- und Kontaktverhalten der Ungeimpften veränderte sich kaum. Im Gegenteil, offenbar waren es sogar die Geimpften, die im Lockdown für Ungeimpfte ihre Kontakte weniger stark erhöhten als Ungeimpfte. Im Fazit zur Untersuchung heißt es: "Da die Gruppe der Geimpften auch deutlich größer ist, dürfte die Verhaltensänderung der Geimpften für das Pandemiegeschehen von größerer Bedeutung gewesen sein." (Gabriele Scherndl, 23.2.2022)

Der Artikel wurde am Mittwochabend aktualisiert.

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Ist die Impfpflicht noch gerechtfertigt?



Pandemiebekämpfung Aus für Corona-Quarantäne Ende März wird diskutiert

#3 von anne ( Gast ) , 19.03.2022 13:34

Zitat von Gast im Beitrag #1
Pandemiebekämpfung
Aus für Corona-Quarantäne Ende März wird diskutiert

Ende März wird die Teststrategie geändert, damit einher gehen auch Änderungen im Kontaktpersonenmanagement
Gabriele Scherndl

23. Februar 2022, 20:46
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Die Zukunft der Gratis-Corona-Tests ist offen. Fest steht, dass Änderungen einen Rattenschwanz an Konsequenzen hinterherziehen.
Foto: imago images/NurPhoto

Die Gecko-Spitze ist bemüht, die Pandemie noch nicht für beendet zu erklären. Das zeigte sich in einem Hintergrundgespräch mit Chief Medical Officer Katharina Reich und Generalmajor Rudolf Striedinger etwa in Aussagen wie diesen: "Wir wissen nicht, wie die Situation im Herbst sein wird, und müssen nun alle Vorbereitungen treffen", sagte Striedinger. Reich formulierte das so: "Die Pandemie ist noch nicht vorbei, aber die Rahmenbedingungen sind andere geworden."

Dementsprechend haben sich auch die Themen geändert, mit denen Gecko sich nun befasst. Wie Striedinger berichtete, sei zwar eine Überlastung der Intensivstationen weitgehend ausgeblieben, aber: "Im Endeffekt führt das dazu, dass bei hohen Infektionszahlen natürlich auch Krankenhauspersonal in höherem Ausmaß ausfällt." Dabei gebe es Unterschiede in den Ländern, eher angespannt sei die Situation laut Striedinger derzeit in Wien.

Aus dem Büro des Wiener Gesundheitsstadtrats Peter Hacker (SPÖ) heißt es dazu, man gehe nicht davon aus, dass die Situation in anderen Teilen Österreichs besser sei. Aber ja, derzeit seien von 30.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitsverbunds 1.000 wegen Omikron im Krankenstand. Sorge bereite da eher die Variante BA.2, die wohl am Wochenende in Wien dominant werde und damit ausgerechnet rund um den 5. März Auswirkungen auf die Spitäler haben werde.

Nichtsdestotrotz fallen am 5. März zahlreiche Corona-Maßnahmen – eine Entscheidung der Politik, die jedoch meist betont, dabei auf die Gecko-Kommission zu hören. Nachdem kürzlich verkündet worden ist, dass die Maskenpflicht auch in den Schulen fällt, meldeten sich allerdings mehrere Gecko-Mitglieder zu Wort und gaben an, sie seien gegen diese Lockerung gewesen. Reich verwies im Hintergrundgespräch darauf, dass nun im Gecko-Report auch "dissenting opinions", also unterschiedliche Meinungen der Mitglieder, veröffentlich werden, man mache das als "Zeichen der Transparenz".
Neues Kontaktpersonenmanagement, neues Board

Fest steht, dass beim Testsystem größere Änderungen anstehen. Der Bund wird aller Voraussicht nach nur noch bis Ende März die Kosten für Tests im bisherigen Ausmaß übernehmen, Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sprach sich bereits für ein gezielteres Testen aus. In einem früheren Report von Gecko war die Rede davon, dass das Monitoring von Corona bei niedrigen Infektionszahlen ähnlich wie bei Grippe erfolgen könnte. Kern der Grippeüberwachung ist aber das Sentinel-System, in das einerseits Schätzungen, andererseits Versicherungsdaten einfließen. Getestet würden dann nur noch symptomatische Personen – bei größeren Clustern und in bestimmten Einrichtungen, etwa Pflegeheimen, könne man zusätzlich genauer überwachen.

Auf die Frage, ob mit der Überführung der Corona-Teststrategie in dieses Sentinel-System auch denkbar sei, dass für infizierte Personen womöglich gar keine Quarantäne mehr vorgeschrieben werde, sagte Reich: "Diese Themen müssen im Gesamtkonzept stimmig sein, genau an der Einbettung der beiden Thematiken arbeiten wir gerade", der Zeitraum bis zum 31. März werde da "schon der sein, in dem man eine neue Version von Kontaktpersonenmanagement in der Hand haben wird". Am Mittwochnachmittag hieß von einer Sprecherin des Gecko-Gremiums, es könne aber auch passieren, dass Quarantäneregeln im April noch aufrecht bleiben würden, das diskutiere man noch.
Lockdown für Ungeimpfte war mit Einschränkungen der Geimpften verbunden

Mit einer neuen Teststrategie geht auch einher, dass der bisherige Überblick über die Infektionszahlen obsolet wird. Man arbeite daher an einem neuen Covid-19-Register, das genau zeigen soll, wie viele Menschen mit welchem Immunstatus und aus welchem Grund auf einer Corona-Station liegen würden. Dieses soll in ein paar Tagen oder in wenigen Wochen präsentiert werden, so Reich, und solle den Überblick bringen, wer wegen oder nur mit einer Infektion im Spital sei.

Reich geht – trotz aller Skepsis, dass die Pandemie vorbei sei – übrigens nicht davon aus, dass den Öffnungsschritten am 5. März noch viel im Weg stehe. Sie wolle zwar keine Versprechungen machen, aber "es schaut sehr gut aus".

Einen Blick zurück statt nach vorn richtete übrigens das Austria Corona Control Panel an der Uni Wien: Dort erforschte man, wie gut eigentlich der Lockdown für Ungeimpfte gewirkt hatte, der im Winter fast zwei Monate lang gegolten hatte. Das Forschungsteam stellte fest: Mobilitäts-, Einkaufs- und Kontaktverhalten der Ungeimpften veränderte sich kaum. Im Gegenteil, offenbar waren es sogar die Geimpften, die im Lockdown für Ungeimpfte ihre Kontakte weniger stark erhöhten als Ungeimpfte. Im Fazit zur Untersuchung heißt es: "Da die Gruppe der Geimpften auch deutlich größer ist, dürfte die Verhaltensänderung der Geimpften für das Pandemiegeschehen von größerer Bedeutung gewesen sein." (Gabriele Scherndl, 23.2.2022)

Der Artikel wurde am Mittwochabend aktualisiert.

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