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Davina Brunnbauer vor 3 Stunden US-Regierung: Russland positioniert Streitkräfte neu

#1 von anne ( Gast ) , 31.03.2022 09:24

Davina Brunnbauer vor 3 Stunden
US-Regierung: Russland positioniert Streitkräfte neu
Der US-Regierung zufolge zog Russland einen kleinen Teil seiner Truppen rund um die ukrainische Hauptstadt Kiew ab. "Wir haben in den letzten 24 Stunden gesehen, dass ein kleiner Prozentsatz der Truppen, die (...) Russland gegen Kiew in Stellung gebracht hatte, verlegt wurde, wahrscheinlich etwa 20 Prozent der Truppen", sagte Pentagon-Sprecher John Kirby Mittwoch in Washington.

Auch von der Zone um die Atomruine Tschernobyl begann laut Pentagon der Abzug. Russische Soldaten würden die Gegend verlassen und in das benachbarte Belarus abziehen, so das US-Verteidigungsministerium. "Wir glauben, dass sie abziehen, aber ich kann Ihnen nicht sagen, dass sie alle weg sind", sagte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums, der anonym bleiben wollte. Er sprach von einer "Neupositionierung" der Streitkräfte.

Auch der ukrainische Präsident Selenskyj bekräftigte Angaben seiner Armee, dass sich die russischen Streitkräfte nur umgruppieren würden, damit sie in der Donbass-Region im Osten stärker angreifen können.
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Davina Brunnbauer vor 3 Stunden
Deutsche Außenministerin Baerbock fordert Fluchtkorridore in Mariupol
Zuletzt wurde in Mariupol ukrainischen Angaben zufolge ein Gebäude des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) Ziel russischer Luftangriffe. Ein Sprecher der Organisation in Genf konnte keine Angaben dazu machen, da kein Personal vor Ort sei.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock appellierte an Russland, Fluchtkorridore und Hilfen für Zivilisten in der umkämpften und schwer zerstörten ukrainischen Stadt Mariupol zuzulassen. Sie rufe die russische Regierung auf, "sichere Korridore für Zivilpersonen zur freiwilligen Evakuierung und die Lieferung humanitärer Hilfe für diejenigen zu ermöglichen, die nicht gehen können oder bleiben wollen", sagte sie einer Mitteilung des Auswärtigen Amts zufolge. "Die Angriffe müssen sofort gestoppt werden. Humanitäres Völkerrecht ist einzuhalten."

Mariupol ist seit Wochen von jeglicher Versorgung abgeschnitten und wird von den russischen Streitkräften heftig beschossen. Tausende Menschen sind bereits gestorben.
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Davina Brunnbauer vor 3 Stunden
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REUTERS/Alexander Ermochenko
Russland kündigte Feuerpause in Mariupol an
Guten Morgen im neuen Liveticker! Noch am Mittwoch hat Russland eine Feuerpause für die schwer zerstörte südukrainische Hafenstadt Mariupol angekündigt. Die Maßnahme werde am heutigen Donnerstag um 10.00 Uhr (9.00 Uhr MESZ) in Kraft treten und solle die Möglichkeit schaffen, Zivilisten über einen humanitären Korridor herauszuholen, erklärte das russische Verteidigungsministerium.

"Damit diese humanitäre Operation erfolgreich ist, schlagen wir eine direkte Beteiligung von Vertretern des UN-Hochkommissars für Flüchtlinge (UNHCR) und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) vor", zitiert die APA aus der russischen Erklärung. Der humanitäre Korridor soll demnach über die unter russischer Kontrolle stehende Stadt Berdjansk ins 250 Kilometer entfernte Saporischschja führen.

Das Ministerium forderte die Regierung in Kiew auf, die "bedingungslose Einhaltung" der Feuerpause durch eine schriftliche Mitteilung zu bestätigen. Die ukrainische Armee müsse sich außerdem für die Sicherheit der Buskonvois, in denen die Zivilisten transportiert werden sollen, einsetzen.

Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj zeigte sich jedoch skeptisch und sagte in seiner abendlichen Ansprache: "Wir glauben niemandem, keiner einzigen schönen Phrase". Zuvor hätte sich Russland auch bereit erklärt, seine Angriffe auf Kiew und Tschernihiw im Norden „radikal“ zurückzufahren, doch der Beschuss sei fortgesetzt worden.
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anne

   

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