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International Europa Ukraine Live 6259 Postings Kiew meldet Beginn der Offensive im Osten – Putin ehrte Butscha-Brigade

#1 von anne ( Gast ) , 18.04.2022 20:10

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Kiew meldet Beginn der Offensive im Osten – Putin ehrte Butscha-Brigade
Livebericht Matthias Balmetzhofer, Flora Mory 18. April 2022, 19:56
Am Montag wurden neben Lwiw und Kiew unter anderem die östlichen Städte Dnipro und Charkiw attackiert. In Mariupol bleibt die Lage unübersichtlich
Das Wichtigste in Kürze:

Russland hat nach ukrainischen Angaben mit der erwarteten Offensive im Osten des Landes begonnen. Von Isjum im Gebiet Charkiw aus werden demnach Vorstöße in Richtung Barwinkowe und Slowjansk im Donezker Gebiet erwartet.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat jener Brigade, der die Ukraine "Kriegsverbrechen" und massenhafte Tötungen in der Stadt Butscha vorgeworfen hat, einen Ehrentitel für ihr "geschicktes und entschlossenes Vorgehen" verliehen.
Am Montagvormittag wurden mehrere russische Raketenangriffe auf Kiew, Lwiw und Dnipro gemeldet. Sieben Menschen starben laut der Ukraine in Lwiw. Russland gibt an, militärische Einrichtungen getroffen zu haben.
Auch bei erneuten russischen Angriffen auf die nordostukrainische Millionenstadt Charkiw wurden nach Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet.
Der ukrainische Militärgeheimdienst sieht keine Plan-Änderung bei Russlands Machthaber Wladimir Putin.
Die ukrainischen Soldaten in Mariupol wollen sich laut russischen Angaben nicht ergeben. Zuvor hatte Moskau den Truppen ein Ultimatum gestellt. Sollte Russland die verbliebenen Soldaten "eliminieren", möchte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Verhandlungen mit Russland abbrechen. Im Stahlwerk sollen sich auch viele Zivilisten verschanzt haben.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich jetzt helfen können: eine Liste der Möglichkeiten. (red, 18.4.2022)

Kiew meldet Beginn der Offensive im Osten – Putin ehrte Butscha-Brigade
Flora Mory vor 13 Minuten
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Reuters/MAKSIM LEVIN
USA bieten Training für Ukrainer im Umgang mit Haubitzen an
Die USA wollen das ukrainische Militär im Umgang mit Haubitzen ausbilden. Das Training solle in den kommenden Tagen beginnen und außerhalb der
Ukraine stattfinden, sagte ein hoher Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Montag. Es handle sich dabei um ein "Train-the-Trainer-Programm", bei dem ukrainische Ausbilder von den USA angelernt würden. Der Pentagon-Vertreter wollte keine weiteren Details nennen und machte keine Angaben dazu, wo das Training stattfinden werde.

Die USA hatten in der vergangenen Woche neue Waffenlieferungen für die Ukraine angekündigt - darunter 18 Feldhaubitzen vom Typ 155mm mit 40.000 Artilleriegeschossen. Man schaue außerdem, ob auch für andere Waffen ein Training notwendig sei, so der Pentagon-Vertreter weiter.

Eine geringe Zahl ukrainischer Soldaten, die sich im Rahmen eines Austauschprogramms bereits vor Beginn des Krieges in den USA aufhielt, erhielt dort zuletzt eine Ausbildung für sogenannte Switchblade-Drohnen. Die Switchblades sind Minidrohnen und starten zunächst ohne Ziel. Sie können dann längere Zeit über dem Boden kreisen, um dort auf ein Ziel zu lauern, um gezielt anzugreifen. Dabei zerstören sie sich dann selbst.
99 Postings
Flora Mory vor 37 Minuten
Moskau: Angriffe in Lwiw zerstörten ausländische Waffenbestände
Russland widerspricht der ukrainischen Darstellung, wonach die russischen Raketenangriffe in der Früh zivile Infrastruktur in Lwiw getroffen hätten. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Tass - unter Verweis auf das Verteidigungsministerium - hätten die Angriffe im Ausland hergestellte Waffen ins Visier genommen, die in der Nähe von Lwiw gelagert worden seien.

Demnach seien Luftangriffe auf ein Logistikzentrum der ukrainischen Armee durchgeführt worden und dabei eine große Anzahl dort gelagerter ausländischer Waffen zerstört worden, zitierte die Nachrichtenagentur Tass das russische Verteidigungsministerium. Zudem hätten die russischen Streitkräfte heute auch ein Reparaturzentrum für ballistische Tochka-U-Raketen in der Stadt Dnipro zerstört, teilte das Ministerium mit.
223 Postings
Flora Mory vor einer Stunde
Kiew wertet die heutigen Angriffe entlang der Ostfront als Start der russischen Offensive im Osten
Russland hat nach ukrainischen Angaben mit der erwarteten Offensive im Osten des Landes begonnen. "Es werden Anzeichen des Beginns der Offensive in der östlichen Operationszone festgestellt", teilte der Generalstab jüngst auf Facebook mit. Hervorgehoben wurden dabei die Gebiete Charkiw und Donezk. Von Isjum im Gebiet Charkiw aus werden demnach Vorstöße in Richtung Barwinkowe und Slowjansk im Donezker Gebiet erwartet.

Auch Oleksij Danilow, der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, sagte gerade in einem TV-Interview: „Heute Morgen haben die Besatzer entlang fast der gesamten Frontlinie der Gebiete Donezk, Luhansk und Charkiw versucht, unsere Verteidigung zu durchbrechen“.

Der Gouverneur des Gebiets Luhansk, Serhij Hajdaj, bestätigte russische Vorstöße in der Region: "Gerade ist die Kontrolle über die Stadt Kreminna verloren gegangen. Es finden Straßenkämpfe statt." Es sei keine Evakuierung der Kleinstadt mehr möglich. In Kreminna sollen von 18.000 Einwohnern vor dem Krieg noch etwa 4.000 ausharren. Schwere Kämpfe gebe es auch um die Städte Rubischne und Popasna.

Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch hatte zuvor schon über russische Vorstöße in Richtung Huljajpole im Gebiet Saporischschja im Südosten informiert. Rund 10.000 russische Soldaten sollen in diesem Gebiet im Einsatz sein.
246 Postings
Flora Mory vor 2 Stunden
Mutmaßliche Butscha-Brigade in Moskau für "Heldentum" geehrt
Der Kreml hat den Guardian-Bericht bestätigt: Russlands Präsident Wladimir Putin hat - wie berichtet - jener Brigade, der die Ukraine "Kriegsverbrechen" und massenhafte Tötungen in Butscha vorgeworfen hat, einen Ehrentitel verliehen. Mit dem von Putin unterzeichneten Dekret erhält die 64. motorisierte Infanteriebrigade den Ehrentitel einer "Garde". Dies wird mit "Heldentum und Tapferkeit, Entschlossenheit und Mut" der Mitglieder begründet. "Das geschickte und entschlossene Vorgehen des ganzen Personals während der militärischen Spezialoperation in der Ukraine" seien "Vorbild für die Ausführung der militärischen Pflichten, für Mut, Entschlossenheit und große Professionalität", erklärte Putin. Die Brigade habe das "Mutterland und staatliche Interessen" verteidigt.

Der Kreml machte keine Angaben dazu, wo sich die Angehörigen der Brigade derzeit aufhalten oder wo sie stationiert waren. Auch nähere Angaben zu ihren Aufgaben wurden nicht gemacht.

Die Ukraine hatte der russischen Armee und vor allem der 64. Brigade vorgeworfen, in Butscha nahe Kiew ein Massaker an Zivilisten verübt zu haben. Der Nachrichtendienst des Verteidigungsministeriums veröffentlichte die Namen, Ränge und Passangaben der einzelnen Mitglieder der Brigade und kündigte an, sie vor Gericht zu stellen. Russland weist die Vorwürfe zurück und spricht von Inszenierung.
409 Postings
Flora Mory vor 2 Stunden
Für Putin sind Sanktionen des Westens gescheitert
Neben der makaberen Beförderung einer Brigade, die mutmaßlich Kriegsverbrechen im ukrainischen Butscha begangen hat, war Russlands Präsident Wladimir Putin heute auch an anderer Front des Informationskriegs aktiv: Der "Blitzkrieg" des Westens gegen die russische Wirtschaft sei gescheitert, sagte Putin über die wirtschaftliche Lage im Land, die sich stabilisiert haben soll. Er wies die Regierung an, frisches Geld in die Wirtschaft zu pumpen, um den Konsum anzukurbeln. So sollen die Einkommen von Staatsbediensteten und Pensionisten sowie die Sozialleistungen auf das Inflationsniveau angehoben werden. Die Inflation gab er mit 17,5 Prozent an. "Jetzt ist es äußerst wichtig, die Binnennachfrage zu unterstützen, ihre übermäßige Schrumpfung zu verhindern".

Die Mittel dazu seien vorhanden, weil im ersten Quartal des Jahres "ein Etatüberschuss auf Rekordniveau" erzielt worden sei. Nach Einschätzung der Weltbank wird das russische Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr allerdings um 11,2 Prozent schrumpfen, das wäre der stärkste Einbruch seit 1994. Arbeitslosigkeit und Inflation steigen nach Ansicht von Wirtschaftsexperten 2022 deutlich an. Die Teuerungsrate wird auf einem Niveau von etwa 20 Prozent erwartet.Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine hatte der Westen beispiellose Wirtschaftssanktionen gegen Moskau verhängt.
244 Postings
Flora Mory vor 2 Stunden
Putin beförderte Einheit, die offenbar in Butscha tätig war
Russlands Präsident Wladimir Putin hat jener russischen Brigade, die die Gräuel in Butscha verübt haben soll, einen Ehrentitel verliehen. Das berichtete soeben der Moskau-Korrespondent des Guardian auf Twitter. Es handele sich hierbei um die 64. motorisierte Schützenbrigade, die nun den "Garde"-Elitestatus der russischen Streitkräfte verliehen bekommen hat.

Nach dem Abzug der russischen Truppen Ende März waren auf den Straßen der Kleinstadt Dutzende teils gefesselte Leichen gefunden worden - insgesamt wurden hunderte brutale Leichenfunde in Butscha berichtet. Nach ukrainischen Geheimdienstangaben war es die 64. motorisierte Schützenbrigade die Butscha eingenommen und dort die berichteten Gräueltaten verübt hatte.
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Flora Mory vor 3 Stunden
Opferzahl in Lwiw auf sieben Tote gestiegen
Die ukrainischen Behörden sprechen inzwischen von sieben Todesopfern nach russischen Raketenangriffen auf Lwiw. Es handelt sich hierbei um die ersten zivilen Todesopfer in der westukrainischen Stadt.

Der Gebietsgouverneur von Lemberg, Maxim Kozytskyy, erklärte, dass vorläufige Berichte deuten auf vier Angriffe hindeuten – drei Angriffe waren auf Lagerhäuser, die derzeit nicht vom Militär genutzt werden, und ein weiterer traf auf eine Autowerkstatt. Er sprach von einem "barbarischen Schlag auf eine Autowerkstatt - eine komplett zivile Einrichtung“.

Laut Behördenangaben ist das jüngste Opfer 30 Jahre alt, elf Menschen wurden verletzt. Die Explosion ließ zudem auch die Fenster eines Hotels zerbersten, in dem Ukrainer untergebracht waren, die aus anderen Teilen des Landes geflüchtet sind.
135 Postings
Flora Mory vor 3 Stunden
Heftige Kämpfe um Kreminna
Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben einen Großangriff in der ostukrainischen Region Luhansk gestartet. In der Kleinstadt Kreminna sei die russische Armee in der Nacht auf Montag "mit einer riesigen Menge an Kriegsmaterial einmarschiert", teilte der ukrainische Gouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, am Montag auf Facebook mit. "Unsere Verteidiger haben sich auf neue Positionen zurückgezogen", fügte er hinzu.

"In der Nacht konnte der Feind bis Kreminna vorstoßen, nur festsetzen konnte er sich dort nicht. Die Kämpfe direkt in der Stadt halten an", hieß es. Vier Zivilisten seien bei einem Fluchtversuch aus Kreminna erschossen worden.

Die Kleinstadt Kreminna mit 18.000 Einwohnern liegt rund 50 Kilometer nordöstlich der Großstadt Kramatorsk und in der Nähe der derzeit heftig umkämpften Stadt Rubischne. Reporter der AFP berichteten am Montag von heftigen Explosionen in Rubischne, die zum Teil Brände auslösten. Über der Stadt stiegen riesige Rauchwolken auf. Ukrainische Soldaten beschossen russische Stellungen in Rubischne vom etwa drei Kilometer entfernten Ort Nowodruschesk aus mit Artillerie und Mörsergranaten.
172 Postings
Andreas Gstaltmeyr vor 4 Stunden
Mindestens drei Tote nach russischen Angriffen auf Charkiw
Bei erneuten russischen Angriffen auf die nordostukrainische Millionenstadt Charkiw wurden nach Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft schlug eine Granate am Montag auf einem Spielplatz in einem Wohngebiet ein, eine Frau und ein Mann wurden demnach getötet. Einen weiteren Toten sowie sechs Verletzte gab es nach Angaben des Direktors eines medizinischen Nothilfe-Zentrums bei einem Angriff auf ein humanitäres Hilfszentrum.

Bereits am Sonntag waren bei russischen Angriffen in Charkiw nach Behördenangaben sechs Menschen getötet und 24 weitere verletzt worden. Drei weitere Menschen wurden demnach in der Region Charkiw getötet.
117 Postings
Flora Mory vor 4 Stunden
Italien und Spanien verlegen Botschaften zurück nach Kiew
Trotz des anhaltenden Krieges in der Ukraine verlegen Italien und Spanien ihr Botschaftspersonal wieder nach Kiew. Die Botschaft Italiens wurde bereits am Montag wieder eröffnet, nachdem sie im März aus Sicherheitsgründen von Kiew ins westliche Lwiw verlegt worden war, wie aus übereinstimmenden Quellen verlautete. Spanien werde ebenfalls "in Kürze" seine Botschaft wieder eröffnen, kündigte Ministerpräsident Pedro Sánchez an.

"Wir werden die spanische Botschaft in Kiew in der Ukraine in den kommenden Tagen wiedereröffnen, als weiteres Zeichen des Engagements der spanischen Regierung und der spanischen Gesellschaft für das ukrainische Volk", sagte Sánchez in einem Interview mit dem Sender Antena 3. Spanien hatte sein Botschaftspersonal kurz nach dem Einmarsch Russlands nach Polen gebracht.

Italiens Außenminister Luigi Di Maio hatte am Freitag erklärt, dass der Botschafter in Kiew eingetroffen sei und die italienische Vertretung "ab Montag wieder voll funktionsfähig" sein werde. "Es ist ein Symbol für ein Italien, das keine Zeit verliert, das nicht aufhört, an die Diplomatie zu glauben und ständig den Frieden sucht", fügte er hinzu.

Zuletzt entschieden immer mehr Länder, wieder nach Kiew zurückzukehren. So verlegte die Türkei ihre Botschaft in der Ukraine zurück nach Kiew. Frankreich kündigte vergangene Woche ebenfalls eine Rückverlegung seiner Vertretung von Lwiw nach Kiew an.
89 Postings
Flora Mory vor 4 Stunden
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REUTERS/ALEXANDER ERMOCHENKO
Kiew fordert Fluchtkorridore aus Mariupol
Die ukrainische stellvertretende Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk ruft Russland auf, Fluchtkorridore aus Mariupol und aus dem Gelände des Stahlwerks Asowstal in der Hafenstadt zuzulassen. Dort haben sich die verbliebenen ukrainischen Soldaten verschanzt. Auch viele Zivilisten sollen auf das Gelände geflohen sein. Es müsste schnell eine Passage für Frauen, Kinder und andere Zivilisten aus Asowstal heraus geschaffen werden, sagt Wereschtschuk.

Am Montag gab es wie bereits wie tags zuvor keine Fluchtkorridore für Zivilisten in den umkämpften Gebieten. "Aus Sicherheitserwägungen wurde heute die Entscheidung getroffen, keine humanitären Korridore zu eröffnen", teilte Wereschtschuk zuvor mit.

Die Lage in Mariupol sei "extrem schwierig", teilte der Sprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Olexander Motusjanyk, mit. Die Hafenstadt sei aber noch nicht vollständig in der Hand der Russen. Weiter sagt er, dass die russischen Luftangriffe um über 50 Prozent zugenommen hätten. Immer öfter seien Teile der Infrastruktur Ziele der Attacken.
196 Postings
Flora Mory vor 5 Stunden
Kreml bestätigte Authentizität von Moskwa-Bildern nicht
Die vom Kreml so bezeichnete "militärische Spezial-Operation" wird demnach fortgesetzt. Sie laufe nach Plan, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Er bestätigte auch, dass nach dem Untergang des russischen Kriegsschiffs Moskwa im Kreml die nun im Internet erstmals verbreiteten Bilder von einem brennenden Schiff gesichtet worden seien. "Ja, wir haben diese Bilder tatsächlich gesehen; inwieweit sie aber authentisch sind und der Wirklichkeit entsprechen, können wir nicht sagen."

Zu sehen ist auf den Aufnahmen mutmaßlich das brennende Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, das in der vergangenen Woche gesunken war. Die Ukraine hatte mitgeteilt, die Moskwa mit zwei Neptun-Raketen getroffen zu haben. Russland behauptet, es sei ein Brand an Bord ausgebrochen, der dann zu dem Untergang geführt habe - ohne eine Brandursache zu nennen.

Mehr hier: Fotos zeigen erstmals russisches Kriegsschiff Moskwa kurz vorm Untergang

anne

   

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