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Der gefährlichste Gegner der alliierten Streitkräfte (Zitat Winston Churchill) im zweiten Weltkrieg, Feldmarschall Manstein, hat

#1 von anne,Gertrud ( Gast ) , 24.06.2022 08:06

Der gefährlichste Gegner der alliierten Streitkräfte (Zitat Winston Churchill) im zweiten Weltkrieg, Feldmarschall Manstein, hat nach der verlorenen Schlacht bei Kursk die Strategie verfolgt "wer alles halten will, hält gar nichts". Das absehen von der Strategie "halten um jeden Preis" hat ihn nebenbei seinen Posten gekostet. Die genannten Städte scheinen verloren zu sein. Es sollten so rasch wie möglich den Zivilisten die Flucht ermöglicht und die Kampfverbände rechtzeitig zurückgezogen werden, damit deren Kampfkraft für die weitere Verteidigung erhalten bleibt. Eingekesselte und aufgeriebene Verbände kann die Ukraine nicht mehr ersetzen.
immer dafür
vor einem Tag
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Lächerlichkeit, Prestige und Militär.
Russland macht sich als Militärmacht mit seinen angeberischen Drohungen seit Jahren immer mehr lächerlich, indem längst verkündete Kriegsziele immer wieder verschoben werden müssen und dann nur durch sinnlose Zerstörung letztendlich erreicht werden können. Das eroberte und zerstörte Gelände bringt auf Jahre hinaus keinen Nutzen mehr und bindet nur militärische Resourcen.
Putin lässt die russische Militärmacht sich immer mehr entzaubern, was einen Frieden auf Verhandlungsbasis unmöglich machen wird. Russland macht sich lächerlich und lässt alle Mängel des "Putin'schen Dorfes" sichtbar werden.
Der Stau von 300 Panzern vor Kiew, der 3 Wochen lang wegen Mängel der Logistik nicht aufgelöst werden konnte, war ein militärisches Debakel.
suboptimal
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22.6.2022, 16:37
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schon seit 4 Wochen ... ^^
und noch immer nicht geschafft
BiBiCi
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22.6.2022, 11:33
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In Bezug auf diesen Krieg muss man mir nichts erklären - Russland ist hier eindeutig der Aggressor, trotz dem ganzen Vorspiel (es gibt nunmal bestimmte Grenzen die keiner überschreiten sollte und dazu gehört KRIEG)
Aber merkt ihr nicht, dass es hier nur eine Frage der Zeit ist bis die russische Dampfwalze ihren Job erledigt hat? Wie viele ukrainische Opfer will der Westen denn noch in Kauf nehmen bevor man sich daran macht mit Putin ernsthaft zu verhandeln (mit Abstrichen)?

Das ist nämlich genau das was ich befürchte. Die Amerikaner haben hier "Blut geleckt" und möchten Russland an der Ukraine ausbluten lassen.. und dort werden sich immer genug Hitzköpfe finden die bereit sind ins russische Artilleriefeuer zu gehen.. Furchtbar. Ich hoffe, dass das so schnell wie möglich zu Ende geht und auch wir nicht mehr unter ökonom. Druck deswegen stehen. Mittlerweile sind die Teuerungen bei uns kaum noch zu ertragen.
immer dafür
23.6.2022, 07:46
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Putin ist in der Ukraine zwar auf hartnäckigen Bestandswillen eines Staates mit seiner vielschichtigen Bevölkerung gestoßen, gleichzeitig führt er uns Europäern vor Augen, wie schnell uns aufgefressenen Wohlstandsbürgern die Knie schlackern, wenn es darum geht, unsere Selbständigkeit zu behaupten. Ohne die Opfer ukrainischen Blutes wären jetzt Finnland, die baltischen Staaten, Polen, ganz Georgien, Rumänien und Bulgarien bald bedroht. Serbien, Ungarn und an der Spitze Österreich wird von Putin heute ja schon zur eigenen Einflusszone gerechnet. Deutschland ist heute gelähmt und hat "Pazifismus zum Schutz seiner wirtschaftlichen Macht" gefunden.
mauserle
26
vor 19 Stunden
Wie sollte Österreich zu Putins Einflusszone gerechnet werden? Unlängst hat sich Peskow bek
lagt.

anne,Gertrud

   

Es gibt einen Unterschied zwischen den eigenen und Todsünden.
Die Ukraine macht Russland die Herrschaft vor ihren Küsten streitig

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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