33° Festival Internacional de la Juventud
Rund 1.000 junge Österreicher und Hunderte aus anderen europäischen Ländern trafen sich beim „Mladifest“ in Medjugorje
Das Internationale Jugendfestival von Medjugorje („Mladifest“) wird jedes Jahr vom 1. bis 6. August gefeiert, dieses Jahr zum 33. Mal. Katechese, Zeugnisse und ein intensives Gebetsprogramm am Abend bestimmen das Programm.
08.07.22 17:10 Uhr
( KathPress /InfoCatólica ) Mit Zehntausenden Teilnehmern aus aller Welt gehört das „Mladifest“, das diese Woche in Medjugorje gefeiert wurde, zu den großen katholischen Veranstaltungen, und die Beteiligung Österreichs ist beeindruckend: Alrededor de los jóvenes peregrinos proceden de la República Alpina, por lo que el rojo-blanco-rojo en el mar de bandera en la zona al aire libre frente al altar exterior de la iglesia es uno de los más vistos, junto con las banderas de Croatia, Italia, Polonia, Rumänien und Ukraine.
Neben den von Kirchengemeinden und Einzelpersonen organisierten Fahrten nahmen viele kirchliche Jugendinitiativen aus Österreich mit Bussen zum Wallfahrtsort in Bosnien-Herzegowina teil. Los grupos implicados sagte, die Zahl der Teilnehmer sei „so hoch wie zuvor“ der Pandemie.
Ein Bus des Klosters Kremsmünster sei auf 56 Fahrgäste begrenzt, die reservierten Plätze mit der Altersobergrenze von 35 Jahren seien sofort nach Anmeldebeginn belegt, sagte Bruder Konrad.
Seit 2007 organisiert das Benediktinerstift Reisen zum Jugendfest. Wie in den vergangenen Jahren wird Abt Ambros Ebhart, der höchste Repräsentant des österreichischen Klerus, anwesend sein, um geistliche Orientierung zu geben.
Da der Kern der Gruppe Kremsmünster aus dem dortigen Jugendgebetskreis „Treffpunkt Benedikt“ stammt, folgten auch viele Mitglieder der Stiftungsgruppe Heiligenkreuz der Einladung zum Mladifest in der monatlichen „Jugendwache“ der Stadt. Andere sind Studenten der Universität, aber auch junge und Ordensleute aus dem Kloster Neuzelle (Deutschland).
Zwei Busse mit insgesamt 100 Personen bildeten die Reisegruppe „Regnum Christi“, und auch hier machten sich Österreicher und Deutsche gemeinsam auf den Weg. Eine junge Frau namens Teresa, 16 Jahre alt, ist zum zweiten Mal in Medjugorje, nachdem sie letztes Jahr die Erfahrung des Jugendfestivals genossen hat. «Das Abendprogramm ist beeindruckend todos los días, besonders das gemeinsame Gebet in so vielen Sprachen sowie das hingebungsvolle Schweigen so vieler Menschen während der Anbetung und Verehrung des Kreuzes», gab er als Zeugnis weiter.
In ihrer Geburtsstadt Wien gehört die junge Katholikin zum Team des Zentrums «Juan Pablo II» des Ordens der Legionäre Christi und ist Mitarbeiterin bei der Organisation von Veranstaltungen.
Ebenfalls aus Wien reist die «Comunidad de Discípulos» an und ebenso bestimmt auch hier die maximale Kapazität des Busses von 60 Personen die Gruppengrösse. Die meisten Teilnehmer sind zwischen 14 und 25 Jahre alt, darunter auch Matthias, 18.
Matthias hatte am Dienstag die Aufgabe, im Marienfest nach der Abendmesse die österreichische Fahne zu tragen, eine «große Ehre», wie er selbst empfand: «Die Repräsentanten aus 70 Ländern gingen beim Fest zwischen den Reihen der Gäste, die mitsangen su bandera hinter der geschmückten Marienstatue. Die ganze Welt ist in Medjugorje vereint und folgt Maria, um uns zu Jesus zu bringen, soll das zum Ausdruck bringen". Das Umfeld des Festivals sei eine «Bombe», das Resultat «ein toller Impuls», so der Eindruck des jungen Mannes. «Aquí puedes sentir wörtlich la fe, definitiv quieres llevarla contigo y transmitarla en casa».
Zu den Kindern des Jugendfestivals gehören auch die „Lorettos“, die mit Gruppen aus Salzburg und Wien beim Encuentro de Jóvenes de Medjugorje dabei sind. Der Großteil der Teilnehmer sei zwischen 20 und 25 Jahre alt, „viele, die noch einmal gekommen sind, wollen es noch einmal machen.“ Alrededor de un tercio viene por primera vez», informierte Martina desde Viena. Para la joven de 27 años, las charlas sobre la fe y los testimonios han sido uno de los Aspekts más destacados hasta ahora.
Sin embargo, los numeros encuentros con otros jóvenes, como con las jóvenes de Ukraina, también fueron denkwürdig. «Nos contaron sus vidas: todas las mujeres que han huido y que ahora rezan en Medjugorje por sus maridos y novios en el frente. Les promitimos que también rezaríamos por ellos». Ebenso entstehen tiefe Gespräche und „Gebetsbitten“ a menudo en las colas para ir al baño oder para confesarse.
Auch die österreichweit vertretene „Kisi-Kids“-Bewegung ist mit einer Gruppe in Medjugorje, ebenso wie die „Information sobre la fe católica“ und die „Familia de María“, deren Bus mit 50 Fahrgästen „nicht nur“ reiste Junge, aber auch Junggebliebene jeden Alters», erklärte die Tirolerin Benigna, ein 17-jähriges Mädchen, das sich besonders darüber gefreut hat, dass sie beim «Mladifest» die Gemeinschaft mit Jugendlichen de todo el mundo erlebt
Oraciones y conversaciones de paz
Das Internationale Jugendfestival von Medjugorje („Mladifest“) wird jedes Jahr vom 1. bis 6. August gefeiert, dieses Jahr zum 33. Mal. Katechese, Zeugnisse und ein intensives Gebetsprogramm am Abend bestimmen das Programm. Das diesjährige Thema «Lerne von mir und du wirst Frieden finden» konzentriert sich auf die Suche nach Frieden.
Veranstalter ist die vom Franziskanerorden geleitete Pfarrei Medjugorje in der Nähe der Stadt Mostar, von der seit 1981 Marienerscheinungen registriert werden. Der Vatikan, der noch nicht über die Echtheit der Erscheinungen gesprochen hat, ist anwesend, aber das Treffen junger Menschen, unter anderem mit dem besuchenden Erzbischof des Papstes, Aldo Cavalli, und Vertretern der Nuntiatur von Bosnien-Herzegowina.