Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif

Kuleba habe den USA "für ihre entscheidende Verteidigungshilfe gedankt und betont, dass die Lieferungen von Luftabwehrsystemen a

#1 von gertrud anne ( Gast ) , 17.11.2022 18:52

Kuleba habe den USA "für ihre entscheidende Verteidigungshilfe gedankt und betont, dass die Lieferungen von Luftabwehrsystemen an die Ukraine beschleunigt werden müssen". (tas/afp)

+++

USA: Schneller militärischer Sieg der Ukraine unwahrscheinlich
12:28 Uhr
Die Chancen auf einen kurzfristigen, militärischen Sieg der Ukraine im von Russland begonnenen Krieg sind nach Einschätzung des US-Militärs nicht hoch. Es gebe aber die Möglichkeit einer politischen Lösung, sagte US-Generalstabschef Mark Milley bei einer Pressekonferenz am Mittwoch (Ortszeit) in Washington mit Blick auf jüngste russische Verluste. "Die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen militärischen Sieges, definiert als Rauswurf der Russen aus der gesamten Ukraine, einschließlich der von ihnen beanspruchten Krim (...), ist in absehbarer Zeit nicht hoch", sagte Milley.

Die Ukraine habe zwar zuletzt enorme Erfolge bei der Verteidigung gegen die russische Offensive verzeichnet. Aber jüngst von russischer Besetzung befreite Gebiete wie Cherson und Charkiw seien klein im Vergleich zu der Herausforderung, die russischen Streitkräfte aus der gesamten Ukraine vertreiben zu wollen, sagte Milley. "Das wird nicht in den nächsten paar Wochen passieren, außer, die russische Armee bricht komplett zusammen, was unwahrscheinlich ist." (dpa)

+++

Ukraine meldet neue Angriffe durch Russland
11:12 Uhr
Russland hat nach ukrainischen Angaben erneut Städte in der Ukraine angegriffen. Zwei Marschflugkörper seien über Kiew abgeschossen worden, erklärten Beamte aus der ukrainischen Hauptstadt am Donnerstag. Behörden in der Stadt Dnipro und der Schwarzmeerstadt Odessa meldeten zudem russische Angriffe auf die örtliche Infrastruktur. In Dnipro wurde demnach mindestens ein Mensch verletzt.

Unterdessen fiel in Kiew der erste Schnee vor dem anstehenden Winter, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag beobachteten. In der ukrainischen Hauptstadt gab es zuletzt immer wieder Stromausfälle. Der örtliche Gouverneur warnte in dieser Woche, die Situation könne bei Temperaturen von bis zu minus zehn Grad "schwierig" werden. (afp)

+++

Raketeneinschlag: Polen will der Ukraine Zugang zu Ermittlungen geben
10:54 Uhr
Nach dem Raketeneinschlag im polnischen Grenzgebiet zur Ukraine hat Warschau Bereitschaft signalisiert, ukrainischen Spezialisten den Zugang zum Untersuchungsort zu gewähren. Dort arbeite derzeit ein Team aus polnischen und amerikanischen Ermittlern, sagte der außenpolitische Berater von Präsident Andrzej Duda, Jakub Kumoch, am Donnerstag dem Sender TVN24.

"Wenn beide Seiten einverstanden sind – und soweit ich weiß, gibt es von amerikanischer Seite keine Einwände – kann dieser Zugang bald gewährt werden." Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gefordert, Fachleute aus seinem Land zu beteiligen. (dpa)

+++

Raketeneinschlag in Polen – Biden widerspricht Selenskyj: "Das ist nicht die Beweislage"
10:32 Uhr
Am Dienstag ist in Polens Grenzgebiet zur Ukraine eine Rakete eingeschlagen und hat zwei Menschen getötet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj macht Russland dafür verantwortlich. Am Donnerstag sprach ein "Bloomberg"-Reporter US-Präsident Biden darauf an. Biden erklärte knapp: "Das ist nicht die Beweislage."

Selenskyj hatte am Mittwoch in einem TV-Interview gesagt, er habe "keinen Zweifel, dass es sich nicht um unsere Rakete handelt". Vielmehr glaube er, "dass es eine russische Rakete war, basierend auf den Berichten unseres Militärs".

Der US-Präsident hatte es bereits wenige Stunden nach dem Einschlag als "unwahrscheinlich" bezeichnet, dass die explodierte Rakete in Russland abgeschossen worden sei. Sowohl Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg als auch Polens Präsident Andrzej Duda erklärten, dass es sich bei der tödlichen Rakete wahrscheinlich um eine ukrainische Flugabwehrrakete handelte. Duda sagte in Warschau, dass es keine Beweise dafür gebe, dass die Rakete von Russland abgefeuert worden sei. (tas)

Nato sieht in Raketenbeschuss Polens keinen Bündnisfall
Aktualisiert am 16.11.2022, 16:17 Uhr
Der Einschlag einer Rakete auf polnischem Gebiet stellt für die Nato nach ersten Erkenntnissen keinen Bündnisfall dar. Russland sei zwar für den Zwischenfall verantwortlich. Die Ursache dafür aber läge nicht in einem gezielten Angriff auf Polen.
+++

Landminen-Bericht: Russland setzt geächtete Waffen in der Ukraine ein
10:08 Uhr
Russland hat nach Angaben der internationalen Kampagne zum Verbot von Landminen (ICBL) in der Ukraine mindestens sieben verschiedene Arten der international geächteten Landminen eingesetzt. Es war das einzige Land neben Myanmar, das zwischen Mitte 2021 und Oktober 2022 auf solche Waffen zurückgegriffen hat, wie es im jährlichen Bericht "Landminen-Monitor" hieß.

Die Minen wurden in von der Ukraine zurückeroberten Gebieten entdeckt und teils geräumt. Moskau habe Kiew vorgeworfen, selbst Landminen gelegt zu haben. Diese Angaben hätten aber nicht unabhängig verifiziert werden können.

Landminen sind oft nur so groß wie ein Handteller und können vom Boden oder aus der Luft mit Raketen über größere Gebiete verteilt werden. Sie liegen im Boden und explodieren, wenn jemand sich nähert oder darauf tritt. Die meisten Opfer sind Zivilisten. (dpa)

+++

Ukrainische Polizei findet in Cherson Folterkammern und Gräber
8:47 Uhr
Nach dem Ende der russischen Besatzung in Cherson hat die ukrainische Polizei dort wie in anderen befreiten Gebieten Hinweise auf mutmaßliche Verbrechen gefunden. An elf Orten seien Menschen gefangengehalten worden seien, sagte Innenminister Denys Monastyrskyj am Mittwochabend im ukrainischen Fernsehen. An vier dieser Orte gebe es Hinweise, dass Gefangene gefoltert worden seien. Ermittler sicherten dort Beweise und befragten Zeugen. Auch Leichen würden exhumiert.

"Bislang sind in der Region Cherson 63 Leichen gefunden worden", sagte Monastyrskyj. "Aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Suche gerade erst begonnen hat und noch viele weitere Folterkammern und Grabstätten entdeckt werden."

Unabhängige Bestätigungen gab es zunächst nicht. Allerdings wurden auch in den Gebieten Kiew und Charkiw Folterkammern und Gräber Ermordeter gefunden, als diese wieder unter ukrainische Kontrolle kamen.

Unter Druck der ukrainischen Armee hatten die russischen Besatzer die Gebietshauptstadt Cherson Anfang November geräumt und sich auf das südliche Ufer des Flusses Dnipro zurückgezogen. Viele Straßen und Gebäude, vor allem das regionale Polizeihauptquartier, seien vermint zurückgelassen worden, sagte der ukrainische Innenminister. Bei der Entschärfung der Bomben seien bereits ukrainische Kampfmittelräumer getötet oder verletzt worden. (dpa)

+++

Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine um 120 Tage verlängert
8:41 Uhr
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine ist um 120 Tage verlängert worden. Das teilte der ukrainische Infrastrukturminister Oleskandr Kubrakow am Donnerstag im Online-Dienst Twitter mit. Ein türkischer Regierungsvertreter bestätigte in Istanbul, das Abkommen, das am Samstag ausgelaufen wäre, werde "unter den aktuellen Bedingungen" fortgesetzt. (afp)

+++

London: Russische Raketenangriffe treffen Ukrainer schwer
8:17 Uhr
Die massiven russischen Raketenangriffe haben die ukrainische Energieinfrastruktur nach britischer Einschätzung heftig getroffen. "Obwohl ein großer Teil der Raketen erfolgreich abgefangen wurde, steht die Ukraine vor einem erheblichen Rückgang der aus ihrem nationalen Netz verfügbaren Leistung", teilte das Verteidigungsministerium in London am Donnerstag mit. "Dies wird sich auf den Zugang von Zivilisten zu Kommunikation, Heizung und Wasserversorgung auswirken", hieß es unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse.

Bei den Angriffen vom 15. November habe es sich vermutlich um die bisher schwerste Attacke an einem Tag gehandelt. Russland habe am Dienstagnachmittag bis zu 80 Langstreckenraketen abgefeuert, vor allem gegen Energieinfrastruktur im ganzen Land. Die Geschosse seien aus der Luft, von der See und von Land aus gestartet worden.

Die Zerstörung der nationalen Infrastruktur in der Ukraine sei zu einem Kernbestandteil des russischen Kriegs geworden, hieß es in London. Setze Russland aber die Attacken in dieser Größenordnung fort, habe das erheblichen Einfluss auf seine Reserven an konventionellen Marschflugkörpern.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor. (dpa)


Krieg in der Ukraine
Nach Raketenschlag auf Polen rief US-General vergeblich in Moskau an
vor 11 Stunden 930 Kommentare
Steinmeier sieht transatlantisches Bündnis seit Beginn des Ukraine-Kriegs gefestigt
3:06 Uhr
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht das transatlantische Bündnis durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gefestigt. "Die Ereignisse der vergangenen neun Monate haben das transatlantische Bündnis zusammengeschweißt", sagte Steinmeier laut vorab verbreitetem Redemanuskript am Mittwoch (Ortszeit) bei der Entgegennahme des Henry-A.-Kissinger-Preises in New York. "Wir stehen so eng zusammen wie vielleicht nie zuvor seit dem Kalten Krieg."

Der Kriegsbeginn am 24. Februar markiere einen entscheidenden Moment für das Bündnis, sagte Steinmeier. Er sei ein "Moment der Rückbesinnung auf die existenzielle Bedeutung einer starken und geschlossenen Nato". Die "schändlichen und unverantwortlichen Drohungen nuklearer Eskalation" des russischen Präsidenten Wladimir Putin hätten vielen, gerade jüngeren Deutschen die Bedeutung der Nato für die Sicherheit in Europa vor Augen geführt.

Der russische Angriff auf die Ukraine habe die Menschen in eine seit Jahrzehnten überwunden geglaubte Unsicherheit gestürzt, sagte Steinmeier. Viele fürchteten eine Ausbreitung des Krieges zum Flächenbrand in Europa.

Die westliche Staatengemeinschaft sieht Steinmeier nicht als exklusiven Klub, sondern als "eine Idee, ein Versprechen". Dabei müssten die westlichen Werte auch verstärkt den eigenen, sich immer weiter polarisierenden Gesellschaften in Europa und den USA vermittelt werden.

"Wir selbst müssen beweisen, dass Freiheit und Demokratie den Menschen nützen, in ihren alltäglichen Sorgen und Bedürfnissen. Wir müssen zeigen, dass wir den Krisen und Angriffen dieser Zeit gewachsen sind", sagte Steinmeier. [/schwarz]

gertrud anne

   

Pro-Life-Führer heißen Baby Acht Milliarden auf der Welt willkommen:
Exorzismus enthüllt Abtreibungsschlüssel für mexikanische Kartellmorde

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz