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Einstimmung und Texte zu den Freudenreichen, Schmerzhaften und Glorreichen Geheimnissen

#1 von gertrud anne ( Gast ) , 03.01.2023 16:35

Lichter-Rosenkranz
Einstimmung und Texte zu den Freudenreichen, Schmerzhaften und Glorreichen
Geheimnissen
Wir sind hier zusammengekommen um gemeinsam Rosenkranz zu beten. Im
Rosenkranz betrachten wir wie die Muttergottes auf die Gegenwart Gottes in ihrem
Leben reagiert, sie lässt sich auf Gott ein, damit er in unserer Welt wirken kann. Durch
ihr Ja kann Gott in Christus Mensch werden. Aber Gott sucht jeden Tag neu Menschen,
mit denen und durch die er wirken, die Welt gestalten und verändern kann. Er macht
uns täglich ein Bündnisangebot und wartet auf unsere Antwort und unser Mittun
Wir beten den Rosenkranz heute in einer anderen Form als Lichterrosenkranz. Es geht
darum, die Gesätze des Rosenkranzes mit unserem Alltag zu verbinden. Wir dürfen und
sollen unsere Sorgen und Nöte aber auch unsere Freude und unseren Dank voll
Vertrauen zu Christus und seiner Mutter bringen. Damit verknüpfen wir unseren Alltag
mit unserem Glauben und machen so unseren Glauben lebendig und im Alltag
gegenwärtig.
Für jedes Vater unser und jedes Ave Maria wird ein Licht angezündet. Das Licht ist ein
Zeichen für die Liebe, die von Christus und Maria ausgeht. Christus schenkt sich uns, er
schenkt uns seine Liebe, investiert seine Liebe in jeden einzelnen von uns. Seine Liebe
ist eine Anfrage an uns und unsere Antwort im Lichterosenkranz ist, dass wir ihn mit
unseren Anliegen einladen an unserem Alltag teilzuhaben. Und mit der Rose drücken
wir unsere Bereitschaft aus mit Christus mit zugehen und mitzutragen.
In der Mitte des Rosenkranzes steht das Bild der Muttergottes, es stammt aus
Argentinien und verbindet unseren Rosenkranz mit dem Gnadenstrom von allen
Lichterrosenkränzen, die schon gebetet wurden oder noch gebetet werden. Unser
Lichterrosenkranz wird somit von ganz vielen Menschen mitgetragen.
Wir möchten sie dazu einladen in diesem Rosenkranz ihren Alltag ins Gebet zu nehmen.
Sie dürfen alles was sie bewegt Christus und seiner Mutter anvertrauen. Es ist nichts aus
meinem Alltag zu klein oder zu unbedeutend, dass ich nicht die ganze Welt bitten kann
mit uns zu beten und nichts ist zu groß, dass ich nicht auch ganz alleine darum bitten
darf.
Sie kommen nach vorne, sagen ihr Anliegen und beten dann das Gegrüßet seist du
Maria vor und während wir alle antworten zünden sie ein Licht an und schenken eine
Rose.
Freudenreicher Rosenkranz
Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast
"Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt namens Nazareth
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem
Haus David stammt. Der Name der Jungfrau war Maria."
Maria du warst bereit, dich auf Gott einzulassen und dein ganzes Leben zu ändern, weil
er dich gefragt hat. Lass mich von dir lernen mich ganz für Gott zu öffnen und jeden
Tag neu mein Leben auf ihn hin auszurichten.
Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von
Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. Als Elisabeth den
Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen
Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme:" Gesegnet seist du mehr als alle anderen
Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes."
Maria, du siehst und hörst mit dem Herzen. Der Engel hat nur in einem Nebensatz
erwähnt, dass Elisabeth schwanger ist, aber du hörst dahinter die Anfrage an dich. Und
du machst dich einfach auf den Weg um deine Hilfe anzubieten. Lass mich von dir
lernen mit dem Herzen zu sehen und wahrzunehmen wo meine Anwesenheit und Hilfe
gebraucht wird.
Jesus ,den du, o Jungfrau, zu Bethlehem geboren hast
In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl alle Bewohner des Reiches in
Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter
von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt um sich eintragen zu lasse. So zog auch Josef
von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem
heißt; denn er war aus dem Haus und dem Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen
lassen mit Maria seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für
Maria die Zeit der Niederkunft, und sie gebar einen Sohn, den Erstgeborenen. Sie
wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz
für sie war.
Maria, du bringst Jesus zur Welt.
Durch deine Mitwirkung wird Gott Mensch. Lass mich von dir lernen, wie Jesus in
meinem Herzen neu geboren werden kann, damit ich genau wie du, anderen Menschen
Jesus nahe bringen kann.
Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast.
Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den
Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter
empfangen wurde. Dann kam für sie der Tag der vom Gesetz des Mose
vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem
Herrn zu weihen, gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche
Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein. Auch wollten sie ich Opfer darbringen, wie es
das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Tauben oder zwei junge Tauben.
Maria, du gehst nach Jerusalem um das Wertvollste was sie hat Gott zurückzuschenken.
Lass mich von dir lernen, mich nicht von Dingen zu sehr gefangen nehmen zu lassen,
sondern immer eine innere Freiheit zu bewahren.

gertrud anne

   

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