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So werden Sie Magenbeschwerden los

#1 von esther10 , 19.10.2017 11:36

So werden Sie Magenbeschwerden los
Völlegefühl, Bauchkrämpfe oder Sodbrennen plagen viele Menschen nach dem Essen. Was Sie dagegen tun können
von Christian Krumm, aktualisiert am 23.03.2017
Verdauungsorgane

https://www.apotheken-umschau.de/Magen/S...los-221199.html

Magen und Galle sind nach dem Essen gefordert
W&B/Florian Generotzky
Bereits im Mund beginnt die Verdauung der Nahrung. Die Zähne zermalmen jeden Happen in kleine Stücke, gleichzeitig produzieren die Speicheldrüsen ihr enzymreiches Sekret. Auf diese Weise werden bereits die ersten Nahrungsbestandteile grob aufgespalten, die Bissen weich und schluck­fähig gemacht.

Durch die Speiseröhre gleiten sie in den Magen. Dort erfolgt die zweite Etappe der Verdauung durch die Magensäure. Wie ein Mahlwerk vermengt und zerreibt der untere Magenteil, das Antrum, den Speisebrei mit intensiven Muskelbewegungen.

Nährstoffe gehen aus dem Darm ins Blut über

In kleinen Portionen gelangt die Nahrung schließlich – bis zu fünf Stunden nach der Mahlzeit – durch den Magenpförtner in den Zwölffingerdarm. Enzyme aus der Bauch­speicheldrüse sowie Gallensaft aus Leber und Gallenblase greifen hier Fette, Eiweiß und Kohlenhydrate an und zerteilen sie so, dass der Körper sie in den Blutkreislauf aufnehmen und verwerten kann. Erst dann gleiten die Nahrungsreste durch den Dünndarm in den Dickdarm, wo Milliarden von Bakterien darauf warten, die letzten Reste aufzuspalten.

Ein gutes Essen ist für die meisten Menschen aber weitaus mehr als die Aufnahme lebenswichtiger Nahrungsbestandteile – in netter ­Gesellschaft kann es ein Hochgenuss sein. Doch manchmal treten schon bald darauf ­­unangenehme Beschwerden auf, die sogar quälende Ausmaße annehmen können.

Ungewöhnliche Symptome abklären

So klagen viele nach einer mehr oder weniger üppigen Mahlzeit über ein massives Völlegefühl, über Sodbrennen oder Schmerzen im Oberbauch. Besonders unangenehm sind Krämpfe, die oft minutenlang andauern. Manche Menschen kennen diese Symptome bereits, weil sie schon lange entsprechend empfindlich reagieren oder weil sie wissen, dass sie zu viel, zu hastig oder zu fettreich gegessen haben.


"Wenn solche Beschwerden das erste Mal auftreten und ungewöhnlich sind, sollte unbedingt der Arzt aufgesucht werden", rät der Gastroenterologe Professor Joachim Erckenbrecht, der an der Klinik für Innere Medizin am ­­Florence-Nightingale-Krankenhaus in Düsseldorf sowie in einer niedergelassenen Praxis tätig ist. Das gelte ganz besonders, wenn auch Alarmsymptome hinzukommen wie blutiges Erbrechen oder schwarzer Stuhlgang. Dann handelt es sich um einen Notfall, der sofortiger Abklärung bedarf.

Ursachen von Magenbeschwerden

Magendrücken kann viele Ursachen haben. "Bei einem Teil der Betroffenen steckt eine organische Ursache dahinter, etwa ein Magengeschwür, eine Reflux-Ösophagitis, eine Bauchspeicheldrüsen- oder Gallenwegserkrankung", warnt Erckenbrecht.

Produziert der Magen mehr Säure, als die Schleimhaut verträgt, kommt es zu Entzündungen an der Magenwand. Medikamente wie Schichtsilikate binden überschüssige Säure, H2-Blocker oder Protonenpumpenhemmer reduzieren die Säureproduktion. Die Selbstmedikation sollte nicht länger als 14 Tage dauern. Halten die Beschwerden an, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen.

Der Magenkeim Helicobacter ­py­lori kann ebenfalls für entsprechende Beschwerden verantwortlich sein und schlimms­tenfalls ein Magengeschwür verursachen. Antibiotika, die der Arzt verschreibt, töten den Keim ab. Meist verschwinden die Symptome wieder.

Stress kann Bauchschmerzen auslösen

In vielen Fällen spielt aber auch die Psyche eine nicht unerhebliche Rolle. Immerhin wird der gesamte Verdauungsprozess von einem dichten Geflecht aus 100 Milliarden Nervenzellen gesteuert, das den ganzen Magen-Darm-Trakt umgibt und in direktem Kontakt zum Gehirn steht.

Das enterische Nervensystem, so der Fachbegriff für dieses "Bauchhirn", steuert selbstständig alle Prozesse der Verdauung, stimuliert die Organmuskulatur und verarbeitet die Signale der Rezeptoren. Dass auch chronische Stresssituationen die Verdauung be­­las­ten können, wies Gastroenterologe Erckenbrecht mit seinen Studenten nach: "Wir haben untersucht, wie häufig und wie intensiv Medizinstudenten jeweils sechs Monate und eine Woche vor dem Staatsexamen über Bauchschmerzen klagten."

Das Ergebnis sei kaum überraschend gewesen: Unmittelbar vor dem Examen haben die Zahl und die Intensität funktioneller Dyspepsie-Beschwerden, also solcher ohne organische Ursachen, dramatisch zugenommen. Doch bei vielen Menschen treten die Symptome auch ohne Stress auf. Unregelmäßig oder hektisch eingenommene Mahlzeiten können sie ebenso aus­lösen wie Nikotin, Medikamente oder zu viel Alkohol. Dann gerät die Magen-Darm-Muskulatur aus dem Takt. Warum jedoch manche Menschen scharfe, saure oder süße Speisen schlecht vertragen, wisse man nicht genau, so der Düsseldorfer Mediziner Joachim Erckenbrecht. Häufig sind es Unverträglichkeiten gegen bestimmte Nahrungsbestandteile, die bei vielen Betroffenen zu Blähungen und Bauchschmerzen führen.

Fettreiche Speisen verweilen lange im Magen

Ein Enzymmangel kann mitunter die Ursache sein. Die Nahrung kann in diesem Fall nicht gut verstoffwechselt werden. Bakterien greifen dann die Nahrungsmittel an und bauen sie zu blähenden Gasen ab.

Manchmal sind es auch Allergien, die zu Beschwerden im Magen-Darm-Trakt führen. Den Betroffenen bleibt meist nur, die problematischen Nahrungsmittel konsequent zu meiden. Sehr fettreiche Speisen sind für die meisten Menschen problematisch: "Weil Fette am längsten im Magen bleiben, hält auch der Druck auf die Magenwand länger an als bei anderen Speisen. Zudem ist die Wahrnehmung von Dehnungsreizen bei einer fettreichen Mahlzeit offensichtlich intensiver", erklärt Professor Erckenbrecht. Bei Störungen der Bauchspeicheldrüse oder der Gallenproduktion können Fette nicht mehr richtig verstoffwechselt werden.

Kaffee kann Verdauung fördern

Wer Alkohol zum Essen trinkt, tut sich nicht unbedingt etwas Gutes, denn dieser kann unter Umständen den Verdauungsprozess verlangsamen. In geringen Mengen verbessert der Genuss von Alkohol – beispielsweise als Aperitif – den Verdauungsprozess mitunter aber auch.

"Alkohol hat eine muskelentspannende Wirkung und erhöht somit die Aufnahmekapazität des Magens für die Nahrung", erläutert Erckenbrecht. Außerdem regt er die Bildung von Säure und Magenschutzschicht an. Das gelte aber nur für sehr geringe Mengen, beispielsweise ein Glas Bier oder Wein. Spirituosen seien zu hochprozentig. Auch der beliebte Espresso nach einem reichhaltigen Essen könne, so Erckenbrecht, durchaus hilfreich sein: "Kaffee regt den Kreislauf an, stimuliert den Magen-Darm-Trakt, und man fühlt sich nach dem Essen schneller wieder fit."

Magenbeschwerden vorbeugen

Wer aber sowieso unter einer Überproduktion von Magensäure leidet, sollte auf Alkohol und Kaffee, der ebenfalls die Säureproduktion anregt, verzichten. Besser zur Anregung der ­Verdauung eignen sich etwas Pfefferminzöl oder ein Stück Pfefferminzschokolade.

Auch pflanzliche Präparate aus der Apotheke können den Magen-Darm-Trakt sinnvoll unterstützen. Alternativ helfen entschäumende Medikamente gegen Blähungen und Präparate mit Butylscopolamin, um Krämpfe zu lösen. Noch besser: Stress abbauen, langsam essen, kleine Portionen genießen und gut kauen. Denn der Prozess der Verdauung beginnt bereits im Mund.


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Magengeschwüre: Ein Keim als Übeltäter »
In den meisten Fällen löst der Keim Helicobacter pylori ein Magengeschwür aus. Wie Ärzte dem Bakterium auf die Spur kommen und wie man ihn wieder loswird »


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zuletzt bearbeitet 19.10.2017 | Top

Magengeschwüre: Ein Keim als ÜbeltäterSo werden Sie Magenbeschwerden los

#2 von esther10 , 19.10.2017 11:38

Magengeschwüre: Ein Keim als Übeltäter
In den meisten Fällen löst der Keim Helicobacter pylori ein Magengeschwür aus. Wie Ärzte dem Bakterium auf die Spur kommen und wie man ihn wieder loswird
von Dr. Christian Heinrich, 21.12.2015
Bauchschmerzen

https://www.apotheken-umschau.de/Magenge...ter-507857.html

Harmlos oder Magengeschwür? Häufiges Bauchweh vom Arzt abklären lassen
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An  einem Julitag des Jahres 1984 tut der australische Mediziner Barry Marshall etwas, das ihn später weltberühmt machen wird: Er führt eine Suspension mit Helicobacter pylori an den Mund – und schluckt die Bakterienkulturen hinunter. Was er in den Monaten zuvor in Tierversuchen nicht geschafft hat, will der Mikrobiologe nun an sich selbst beweisen: dass der Keim Helicobacter pylori, kurz H. p., beim Menschen für Magenentzündungen und -geschwüre verantwortlich ist. Das sei unmöglich, hieß es in der Fachwelt bis dahin. Die Magensäure sei viel zu sauer, als dass ein Bakterium dort überleben, geschweige denn Schaden anrichten könne.

Doch nur drei Tage nach der Einnahme der Keime ist Marshall ständig übel, seiner Mutter fällt auf, dass er Mundgeruch hat. Noch ein paar Tage später beginnt er, sich zu über­geben. Eine Magenspiegelung zeigt: Die Keime haben bei ihm eine schwere Magenentzündung ausgelöst, eine Gastritis. Mehr als 20 Jahre später, im Jahr 2005, bekommen Marshall und sein Kollege John Robin Warren für ihre Entdeckung den Medizin-Nobelpreis verliehen.

Erst allmählich fanden Forscher in den Jahren nach dem ungewöhnlichen Selbstversuch heraus, mit welcher Raffinesse sich der in den 1980er-Jahren entdeckte Keim in der lebensfeindlichen Umgebung im Magen behauptet. "Helicobacter pylori hüllt sich in eine Art Mäntelchen aus Ammo­niak und schützt sich so gegen die aggressive Magensäure", erläutert Professor Peter Galle, Direktor der I. Medi­zinischen Klinik und Poli­klinik der Universitätsmedizin Mainz. Darüber hinaus greifen viele H. p.-Stämme die Magenwand an und führen so eine Gastritis herbei. In den tieferen Schichten der nun geschädigten Wand lassen sich die Keime dauerhaft nieder.

Ab 60 steigt das Risiko deutlich

Vor einem solchen Angriff kann sich der Körper kaum schützen. Ist der Keim einmal im Magen, setzt er sich dort in den meisten Fällen auch fest. Menschen jeden Alters seien anfällig gegenüber H. p., sagt Galle. Allerdings komme es bevorzugt bei über 60-Jährigen zu Geschwüren, die tief in die Magenwand hineinreichen. "Viele Menschen haben in diesem Alter bereits mit Durchblutungsproblemen zu kämpfen. Und je schlechter die Magenwand durchblutet wird, desto weniger resistent ist sie gegenüber H. p. Hinzu kommen in dieser Altersgruppe ­häufiger magenschädliche Medikamente wie Schmerzmittel", erläutert der Experte.

Am sinnvollsten wäre es also zu verhindern, dass H. p. überhaupt in unseren Körper gelangt. Doch das ist nur begrenzt möglich. Obwohl bislang noch immer nicht abschließend geklärt ist, wie genau H. p. übertragen wird, deutet alles darauf hin, dass es in der westlichen Welt oral-oral geschieht. Viel lässt sich also kaum tun.

30 Millionen Deutschen tragen den Keim

Wie verbreitet H. p. auch heute noch ist, zeigt die Infektionsrate: Jeder Zweite weltweit be­herbergt in seinem Magen die Keime, schätzen Mediziner. Dabei fällt die Rate den Wissenschaftlern zufolge in Entwicklungsländern noch höher aus, während sie in Industrienationen langsam sinkt. In Deutschland wird die Zahl auf rund 30 Millionen geschätzt.

In den meisten Fällen ruft der Keim lange ­keine Symptome hervor. "Selbst eine Magenentzündung verursacht nur gelegentlich Oberbauchschmerzen. Häufig läuft sie völlig unbemerkt ab", sagt Galle. Mithilfe eines einfachen Atemtests lässt sich H. p. diagnostizieren: Dabei trinkt man einen Saft mit markierten Kohlenstoffatomen, die man kurz danach in der Atemluft nachweisen kann. Sichern lässt sich die ­Diagnose dann mit einer Probenentnahme ­während einer Magenspiegelung. Der Test wird bislang jedoch nur durchgeführt, wenn der Pa­tient Beschwerden hat.

Normalerweise leben die Keime viele Jahre unbemerkt im Magen. Nicht selten bleiben sie lebenslang unauffällig. Beschwerden führen Patienten meist erst zum Arzt, wenn Helicobacter pylori umfassende Schäden angerichtet hat. "Der Keim kann sich im Laufe der Zeit in der Magenschleimhaut ausbreiten und schließlich Schleimhautdefekte hervorrufen", sagt Galle. Wenn es auch in tieferen Schichten der Magenschleimhaut zu einer Entzündung kommt, können Geschwüre entstehen, sogenannte Ulzera. Die Schleimhaut ist dann in diesen Abschnitten umfassend geschädigt. Frisst sich ein Geschwür durch die Wand des Organs, ­gelangt Magensäure in die Bauchhöhle: Eine lebens­gefährliche Entzündung kann die Folge sein. Bei einem solchen "Durchbruch" ist eine Operation nicht zu umgehen.

Medikamente schlagen schnell an

Normalerweise treten schon vorher Symptome auf. "Bei ausgeprägten, länger andauernden Mittel- und Oberbauchbeschwerden empfehlen wir heute meist eine Magenspiegelung", sagt Galle. Nicht immer findet man dann krankhafte Veränderungen, und wenn doch, ist nicht in allen Fällen eine Infektion mit Helicobacter pylori die Ursache. So können auch bestimmte Schmerzmittel, sogenannte nicht­­steroidale Antirheumatika, Geschwüre hervorrufen, die oft erst erkannt werden, wenn sie zu Komplikationen wie einer Magenblutung führen. Rauchen spielt ebenfalls oft eine Rolle.

In den häufigsten Fällen aber wird tatsächlich H. p. als Übeltäter für die Beschwerden ausfindig gemacht. Für die Patienten eigentlich ein Glücksfall. Denn die Infektion und die durch den Keim ausgelösten Schäden lassen sich inzwischen gut behandeln. Dabei setzen Ärzte auf eine Medikamenten-Kombination, die bereits nach kurzer Zeit gut anschlägt. Doch nicht jeder, dessen Magen mit den Keimen besiedelt ist, benötigt eine Therapie. Behandelt wird jedoch immer, wenn die Magenwand angegriffen ist – und meist auch dann, wenn weitere Risikofaktoren für eine Gastritis oder ein Geschwür vorliegen, wie die Einnahme von Schmerzmitteln oder Rauchen.

Geschwür heilt etwa einen Millimeter pro Tag

"Jede Infektion sollte therapiert werden", meint hingegen Professor Joachim Labenz, Chefarzt am Jung-Stilling-Krankenhaus in Siegen. Ein Träger des Keims könne schließlich jederzeit schwer erkranken. Außerdem reduziere eine erfolgreiche Behandlung das Risiko für andere Menschen, ebenfalls befallen zu werden. "Mit einer Vierfachtherapie geht man heute in den allermeisten Fällen erfolgreich gegen H. p. vor", sagt Labenz. Während sich dabei zwei oder drei Antibiotika gegen die H. p.-Bakterien richten und sie nach einigen Tagen meistens völlig beseitigen, sorgt ein Protonenpumpenhemmer dafür, dass die Magensäure vorübergehend weniger sauer und damit weniger aggressiv ist. "Das gibt den Zellen in der Magenwand die Chance, sich zu erholen", sagt Galle.

Waren die Magengeschwüre weiter ausgedehnt, hilft es in der Regel, den Protonenpumpenhemmer länger zu geben. Allerdings muss man bei der Therapie mit Nebenwirkungen rechnen. "Wir haben eine ziemlich verlässliche Faust­regel: Ein Ulkus heilt etwa einen Milli­meter pro Tag", sagt Galle. Es ist eine beeindruckende Leis­tung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Noch schneller, als die Magenschleimhaut befallen wurde, erholt sie sich wieder vollständig.


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