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«Satanismus ist zunehmend ein Problem»
Eine klassische Teufelsaustreibung: Häufiger würden jedoch Menschen berichten, dass sie auf verschiedene Weise durch Schmerzen oder Misserfolge geplagt werden, sagt Generalvikar Markus Walser. (Bild pd)In der Schweiz sollen immer mehr Menschen von Dämonen besessen sein. In Liechtenstein hingegen habe sich die Zahl nicht verändert – noch immer sind es jährlich etwa fünf Anfragen, wie Generalvikar Markus Walser mitteilt.
Vaduz. – Spezialisten der Teufelsaustreibung der katholischen Kirche stellen fest, dass immer mehr Menschen in der Schweiz von Dämonen besessen sind. Und immer mehr Gläubige würden sich an die katholische Kirche wenden, um von ihrer Besessenheit erlöst zu werden. «Überlastete Exorzisten», titelt die Westschweizer Zeitung «Le Matin». In ihrer Titelgeschichte berichtet das Blatt, dass die Priester-Exorzisten im Bistum Lausanne, Genf und Freiburg immer mehr Arbeit haben. Im vergangenen Jahr nahmen sie sich rund 550 Menschen an, die sich vom Teufel besessen fühlten. Die Zahl der Personen, die wegen angeblicher dämonischer Attacken Hilfe bei Teufelsaustreibern suchten, hat sich gemäss dem Zeitungsartikel seit 2006 verdreifacht. Um diese wachsende Nachfrage nach Exorzismus aufzufangen, will das Bistum Lausanne, Genf und Freiburg die nötigen organisatorischen Vorkehrungen treffen. Es wird eine Anlaufstelle für Hilfesuchende geschaffen. In einem weiteren Schritt kommen Priester-Exorzisten zum Einsatz.
Einfluss von fremden Kulturen
Gemäss dem Medienbericht gibt es diese Tendenz auch in anderen Teilen der Schweiz. So bestätigt auch Domherr Chrisoph Casetti, rechte Hand von Bischof Vitus Huonder im Bistum Chur, gegenüber «Blick»: «Der Satanismus ist zunehmend ein Problem.» Rund 20 Fälle behandle sein Bistum jedes Jahr.
Der ehemalige Plankner Pfarrer kennt sich mit Teufelsaustreibung aus und betreibt auch Exorzismus. Casetti glaubt, dass der Einfluss von Einwanderern aus fremden Kulturen kommt: «Vor allem bei Menschen aus Südeuropa, Afrika und Lateinamerika spielt der Glaube an Zauberei und Dämonen eine grosse Rolle», sagt er. «Über die Einwanderung werden die Gläubigen bei uns vermehrt mit diesen Phänomenen konfrontiert.» Warnende Hinweise seien deshalb notwendig.
In Liechtenstein sind es Erzbischof Wolfgang Haas und Generalvikar Markus Walser, die sich Fällen von Besessenheit annehmen. Anders als in der Schweiz kann der Generalvikar in Liechtenstein keine Veränderung beobachten. Zwar gebe es keine genaue Statistik über die Anfragen – «spontan würde ich aber meinen, dass die Anfragen wegen Exorzismusgebeten weder zu- noch abgenommen haben», teilt Markus Walser mit. Die Zahl bewege sich bei etwa fünf Anfragen pro Jahr. «Liechtenstein scheint mir aber als Land zu klein, um verlässliche Aussagen zu diesem Thema zu machen», sagt der Generalvikar. «Seelsorge ist immer Sorge für jede einzelne unsterbliche Seele.» Die katholische Kirche bemühe sich, Seelsorge zu betreiben – «nicht Zählsorge».
«Manchmal helfen Gebete»
Markus Walser spricht allerdings nicht von Teufelsaustreibungen, sondern von Exorzismus-Gebeten. «Dies sind Gebete, mit denen man Gott bittet, dass die betroffene Person von den Nachstellungen des bösen Feindes befreit wird», erklärt der Generalvikar. Besessenheit in der Form, wie sie in der Bibel beschrieben wird, komme zwar vor, aber eher selten. «Das wäre der Fall – so hat es mir ein erfahrener italienischer Exorzist erklärt – wenn jemand beispielsweise kein Kreuzzeichen mehr machen könnte, ohne Anfälle zu haben, oder das Weihwasser nicht vertragen würde.»
Häufiger würden jedoch Menschen berichten, dass sie in verschiedenster Weise geplagt werden: Mit Schmerzen, mit Misserfolgen und Unglücksfällen, die für sie nicht anders erklärbar sind als durch das Wirken des Widersachers. «Manchmal helfen dann Gebete.» Die Betroffenen würden berichten, dass es ihnen besser geht nach den Gebeten, für eine gewisse Zeit oder auch dauerhaft. «Oft muss man die Gebete mehrmals verrichten, bis eine dauerhafte Befreiung eintritt.» (bfs)[/
Eine klassische Teufelsaustreibung: Häufiger würden jedoch Menschen berichten, dass sie auf verschiedene Weise durch Schmerzen oder Misserfolge geplagt werden, sagt Generalvikar Markus Walser
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Pater Amorth, Exorzist der Dioziöse Rom
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Der Teufel ist unter uns
Das moderne Denken lässt die biblischen Aussagen vom Teufel und der Teufelsaustreibung (=Exorzismus, von griech. orkos= Eid, Schwur) kaum mehr gelten. Berichte über selbsternannte Exorzisten bringen die kath. Kirche in ein schiefes Licht. 1990 stellte der Vatikan allen Bischofskonferenzen ein Dokument zu, worin die künftige Handhabung des Exorzismus beschrieben ist. Von einem Exorzisten wird v.a. verlangt, dass er zwischen Krankheit, Umsessen- und Besessenheit unterscheiden kann. Der Priester Reto Nay hat uns aus Rom das folgende Gespräch mit dem bekannten Exorzisten Gabriele Amorth mitgebracht.
Gabriele Amorth, seit 1985 Exorzist der Diözese Rom.
Pater Amorth, warum glauben die Leute nicht mehr an den Teufel?
«Ich persönlich bezweifle, dass die Leute heute nicht mehr an den Teufel glauben. Der Teufel existiert — und wie! Die Civiltà Cattolica (angesehene Zeitschrift der Jesuiten) hat auf einem Kongress eine Studie mit erschütternden Zahlen vorgestellt: ca. 12 Millionen Italiener wenden sich an Kartenleser, Zauberer, Hexer, satanische Sekten... Sie zahlen 100 Fr. für eine Antwort oder einen Rat und mehrere 1000 Fr. für eine Behexung.» Das ist ja ein Riesengeschäft. Wie kann man so etwas erklären? Wenn der Glaube abnimmt, nimmt der Aberglaube auch unter gebildeten Leuten zu. Heute existieren in Rom über 100 satanische Sekten. In Europa gibt es einen grossen spirituellen Niedergang. Der Glaube schwindet. Die Zahl der Kirchgänger fällt ins Bodenlose. Ich betrachte die Europäer als ein Volk von getauften Heiden. Scheidung, Abtreibung, Auflösung der Familien: eine Katastrophe.»
Glauben Sie, dass der Teufel real gegenwärtig sein kann?
Satan ist ein wirkliches, persönlichgeistiges Wesen. Er gehört zu den Abertausenden von Gott geschaffenen Engeln. Wie alle Engel war der Teufel einst glücklich und gut, erlag dann aber einer Versuchung. Es steht fest, dass sich Satan und seine Anhänger aus eigener Schuld in Dämonen verwandelten, weil sie sich nicht in den Dienst Christi stellen wollten. Die Dämonen sind persönliche Wesen, weil sie Freiheit und Willen besitzen. Sie sind geistige Wesen, reine Geister, weil sie keine Seele und keinen Leib haben wie der Mensch. Darum benützen sie manchmal den Körper der Menschen.»
Durch welche Ritzen der Persönlichkeit kann sich der Teufel einschleichen?
«Satan benützt 4 Wege, um von einer Person Besitz zu ergreifen: Die Erlaubnis Gottes, z.B. bei Heiligen, die von Dämonen besessen waren. Eine Verfluchung, die auch ohne den aktiven Beitrag der besessenen Personen wirksam werden kann. Diese Menschen sind Opfer ohne Schuld. Freilich wirkt eine Verfluchung viel seltener, wenn der Betroffene im Stand der Gnade ist, betet und regelmässig die Sakramente empfängt. Die anhaltende Todsünde. Der Einfallsort des Teufels ist hier offensichtlich. Das beste biblische Beispiel dafür ist Judos Iskariot. Wie oft wird Jesus versucht haben, Judas von seinen Mängeln zu reinigen. Judas war ein Dieb, und als er sich entschloss, Jesus zu verraten, sagt das Evangelium: «Und der Satan ergriff Besitz von Judas» (Lk 22,3). Wiederholt habe ich es mit Personen zu tun gehabt, die im Zustand der eingewurzelten Sünde lebten. Ein Rauschgifthändler hatte unter Drogeneinfluss ein Mädchen vergewaltigt und an einem bewaffneten Überfall teilgenommen. Er kam zu mir, um seiner Mutter und seiner Schwester, die ihn begleiteten, eine Freude zu machen. Ich hatte keine 30 Sekunden über ihn gebetet, da fiel er schon in Trance und begann fürchterlich zu schreien. Sofort brach ich den Exorzismus ab und sagte ihm, dass er von einem Dämon besessen sei. Er antwortete mir: «Das weiss ich, und es ist mir recht, weil ich es so haben will.»
Kontakte mit satanischen Sekten, Magiern, Hexern, teuflischen Bluthunden, Okkultismus, Spiritismus... Wenn jemand solchen Dingen nachgeht, öffnet er dem satanischen Einfluss und der Besessenheit Tür und Tor.»
In wievielen Fällen haben Sie die Gegenwart des Teufels festgestellt?
«Ich persönlich habe es bisher mit ungefähr 12 schweren Fällen zu tun gehabt. Doch die Personen, die bis zu mir gelangen, sind selektioniert. Jeden Montag erhalte ich Anrufe von Menschen, die um Hilfe bitten. Im Schnitt stelle ich bei zwei Drittel der Fälle fest, dass eine Audienz unnötig ist. Beim restlichen Drittel kann ich erst nach einem oder mehreren Exorzismen sehen, ob es sich um wirkliche Teufeleien oder um paranormale Phänomene handelt, die ein Exorzist natürlich auch kennen muss.»
Ein Exorzist im Einsatz
In einem Quartier der römischen Innenstadt unweit des Kolosseums erhebt sich in einer stark befahrenen Seitenstrasse eine unscheinbare Kirche. Es ist 8.00 Uhr, und drinnen steht die Frühmesse kurz vor dem Ende. Unter den Gläubigen, in der letzten Bank kniet ein Priester im schwarzen Talar. Noch dem Schlusssegen erhebt er sich und geht seitlich in die Sakristei. Einige Personen folgen ihm. Dieser Vorgang wiederholt sich jeden Dienstag- und Freitagmorgen: P. Gabriele Amorth, der berühmteste unter den Exorzisten der Diözese Rom ist bei der Arbeit. Der Pater ist ausgelassen und scherzt mit den Umstehenden, alles junge Leute, unter ihnen auch eine elegant gekleidete 25- bis 30 jährige Frau. Das Hinterzimmer der Sakristei, wo sich die Gruppe befindet, ist spartanisch ausgestattet. Eigentlich ist es mehr ein Abstellraum. In seiner Mitte ist ein Tisch, auf dem mit Wasser gefüllte Behälter bereitstehen. Zuerst wendet sich der Pater ihnen zu und segnet das Wasser. Weihwasser ist für einen Exorzisten ein wichtiges Instrument. In der Zwischenzeit haben sich die Leute niedergesetzt. Die elegante junge Frau hat in einem uralten Polstersitz Platz genommen, der von einem Halbkreis anderer Stühle umgeben ist. Offensichtlich ist sie die «Besessene». Pater Amorth tritt heran, spricht einige Gebete und bespritzt die kleine Gruppe mit Weihwasser. Angetan mit einer langen violetten Stola setzt er sich dem Mädchen gegenüber. Einige Scherze, wie geht‘s, wie steht‘s, die Arbeit, die Familie. Nochmals Weihwasser. Dann legt der Pater dem Mädchen die Enden seiner Stola über die Schultern, berührt mit den Händen ihr Haupt und beginnt mit den langen lateinischen Exorzismusgebeten. Die Frau, eben noch redselig und lachend, durchzuckt es wie ein Stromstoss. Sie fällt in einen tranceähnlichen Zustand. In ihren halboffenen Augen sind die Pupillen nicht mehr zu erkennen. Unruhe breitet sich aus. Links und rechts von ihr nähern sich zwei ältere Frauen, die sie diskret aber mit Kraft an Schultern und Armen zurückhalten. Später treten zwei Männer hinzu, um ihre Beine zu fixieren. Der Pater betet weiter, als ob nichts geschehen wäre. Er bespritzt das Mädchen, das inzwischen tobt, schreit und schäumt, mit Weihwasser und macht ihr mit Katechumenenöl das Kreuz auf die Stirn: «Fugite partes adversae“» — «Flieht ihr diabolischen Kräfte!» Pater Amorth ist hager und mit seinen 81 Jahren äusserst vital. Trotz seines Alters ist er erst seit 20 Jahren Exorzist. Vorher war er Redaktor und Schriftsteller. Er ist seit Jahren Mitglied der internationalen päpstlichen Marianischen Akademie. Seine Ernennung zum Exorzisten kam für ihn überraschend. Alles begann bei einer Zusammenkunft mit dem damaligen Vikar des Papstes für die Stadt Rom, Kardinal Ugo Poletti. Dabei kam der Kardinal auf einen gemeinsamen Bekannten, den Passionistenpater Candido Amantini, zu sprechen. P. Candido war der berühmteste Exorzist in Rom und hatte eine 36 jährige Erfahrung. Kardinal Poletti packte die Gelegenheit beim Schopf: ,,Sie sind ein Freund von P. Candido und wissen gewiss, dass er alt ist und einer Hilfe bedarf. Ich verleihe Ihnen darum das Recht zu exorzieren. ,,So wurde Pater Amorth zuerst der Gehilfe und Lehrhng ,später der Nachfolger von P. Candido. Seitdem hat er in weniger als sechs Jahren ca. 1 2‘OOO Exorzismen durchgeführt
Hier kann man Weiteres erfahren...
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Pater Amorth spricht von einer Zunahme der Besessenen
Der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe.
«Wir Exorzisten, die wir den Bösen bekämpfen, sind nur wenige», erklärt der bekannte römische Pauliner-Pater, Gabriele Amorth. «Um dem Satan entgegenzutreten genügt Weihwasser und ein Kruzifix, aber um ihn endgültig zu besiegen, kann es 14 Jahre dauern.»— «Von 1986 bis heute, haben sich 12‘OOO Personen an mich gewandt.»
Wie kann man eine Besessenheit erkennen?
«Die Hauptschwierigkeit besteht darin, ein dämonisches von einem psychischen Leiden zu unterscheiden. Hier müsste man weit ausholen. In einigen Fällen kann beides im Spiel sein. Das bedeutet, dass die Person sowohl den Exorzisten als auch den Psychiater braucht. Vereinfachend können wir sagen, dass das einleuchtendste Symptom der Besessenheit die Abneigung gegen das Heilige ist. Wenn eine Person, obwohl sie es möchte, nicht zur HI. Messe gehen kann, wenn jemand auf heilige Bilder aggressiv reagiert, dann sind das erste Hinweise. Man kann eine Person auch testen, indem man ihr, ohne das sie es weiss, einen Kaffee oder eine Suppe mit exorziertem Wasser zubereitet. Wenn die Person aufspringt oder die Speise ablehnt, besteht Verdacht auf Besessenheit. Oder man bereitet den Salat mit exorziertem Salz oder exorziertem Öl und prüft, ob die Person ausfällig wird und das Essen ablehnt. Ein anderer Hinweis kann eine medizinisch nicht diagnostizierbare Krankheit sein. Es kommt vor, dass bei einer Person nicht einmal der unmittelbare Effekt eines Medikamentes eintritt. Man versucht z.B. einen Kranken mit hohen Dosen von Schlaftabletten zu beruhigen, ohne dass sich bei ihm eine Wirkung zeigt. Auch die Tatsache, dass jemand an einer spiritistischen Sitzungen etc. teilgenommen hat, muss sehr ernst genommen werden. Um die Besessenheit einer Person zu erkennen, ist Verschiedenes zu berücksichtigen. Letztlich kann aber nur der Exorzismus eine eindeutige Diagnose liefern. Deshalb ist es wichtig, die Reaktion einer Personwährend und nach dem Exorzismus zu beobachten. Der Exorzismus kann nach einigen Tagen gewalttätige Reaktionen, Augenrollen oder Trancezustände auslösen. Oder es kann einer Person für einen Tag schlecht gehen und anschliessend wieder gut, bis das Übel nach einigen Tagen erneut eintritt. Um eine mögliche Einbildung auszuschalten, ist es wichtig, die Verhaltensweisen des Bedrängten während einer Reihe von Exorzismen aufzuzeichnen. Erst dann kann festgestellt werden, ob eine Besessenheit tatsächlich vorliegt oder nicht.»
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Don Gabriele Amorth
Ursachen für Besessenheit
Es gibt vier Ursachen für teuflische Besessenheit oder Heimsuchungen teuflischen Ursprungs. Zwei Ursachen sind unverschuldet - für sie ist der Betroffene nicht verantwortlich. Die anderen beiden sind schuldhaft – für sie ist die menschliche Verantwortlichkeit ganz offensichtlich.
Es kann sich einfach um eine göttliche Zulassung handeln, so wie Gott auch eine Krankheit zulassen kann. Der Zweck ist, der Person eine Gelegenheit der Reinigung zu geben und die Möglichkeit, Verdienste zu erwerben. Ich könnte eine lange Liste von Heiligen und Seligen aufzählen, die zeitweise teuflisch besessen waren (die hl. Gemma Galgani, die sel. Angela von Foloigno, der sel. Don Calabria…) Es kann sich freilich auch einfach um teuflische Heimsuchungen handeln, wie Schläge, Stürze und Ähnliches. Davon gibt es bekannte Beispiele aus dem Leben des hl. Pfarrers von Ars und Pater Pios.
Die Ursache kann auch in einer Verwünschung liegen, die ein anderer über jemanden ausgesprochen hat: Das betroffene Opfer hat da keine Schuld, sondern Schuld hat derjenige, der sie hervorruft. Auch der unschuldigste Mensch (z.B. ein noch im Mutterschoß befindliches Kleinkind) kann Opfer einer Verwünschung sein, die das Ziel hat, jemandem durch den Teufel Böses anzutun.
Das kann auf vielerlei Weise geschehen: durch eine Behexung, dadurch dass man etwas auf den Körper legt, durch Verfluchung, durch den Bösen Blick, durch Macumba-Zauber usw. Hier kommt man in den umfangreichen Bereich der Magie und Hexerei, der uns allzu weit außerhalb unseres Themas bringen würde.
Ich beschränke mich darauf zu sagen, dass Gott den Menschen frei erschaffen hat und auch frei, dem Anderen Böses anzutun. Wie man einen Killer anheuern kann, einen Anderen umzubringen, so kann man auch einen mit dem Teufel Verbundenen anheuern, eine teuflische Verwünschung gegen einen Anderen auszusprechen.
Der Umgang mit gefährlichen Personen und das Aufsuchen solcher Orte.
Wer sich an Zauberer, Kartenleger, Hexer wendet, wer spiritistische Sitzungen und satanische Sekten aufsucht, wer Okkultismus, Totenbeschwörung (auch in Form automatischen Schreibens, die heute sehr verbreitet ist) betreibt. Alle diese Leute setzen sich der Gefahr aus (auch wenn sie in den meisten Fällen keine Folgen feststellen können), teuflische Einflüsse oder sogar eine Besessenheit zu erleiden. In diesen Fällen ist die Verantwortlichkeit der Betreffenden ganz offensichtlich. Manchmal wir das in der leichtsinnigsten Absicht in Kauf genommen:
zum Beispiel im Fall eines Blutspaktes mit Satan.
Auch die vierte Ursache macht den Handelnden voll dafür verantwortlich:
Man kann in teuflische Heimsuchungen verfallen, weil man beständig in schwerer und vielfacher Sünde lebt. Ich glaube, dass dies der Fall des Judas im Evangelium ist, über den uns schließlich gesagt wird: „Satan ging in ihn ein.“ Mir sind Fälle von Jugendlichen vorgekommen, die Drogen nahmen und sich gemeinschaftlich schwerer Verbrechen und sexueller Perversionen schuldig machten: schwere und andauernde Sünden, die sie zu Sklaven des Dämons machten. Ich habe auch große Schwierigkeiten festgestellt, Frauen zu befreien, die neben anderen Gründen, die die Besessenheit hervorgerufen hatten, abgetrieben hatten
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Liebe Esther,
ich finde auch ,dass man mehr auf " das Böse", wie es sich einschleicht, aufmerksam machen sollte. Viele wollen es nicht mehr hören, man wird belächelt oder in eine Schublade gesteckt.
Aus vielen Erfahrungen kann ich nur bestätigen, dass es das Böse gibt. Man kann nur immer wieder warnen vor okkulten Kreisen, esoterische Praktiken, Reiki, Yogo und viele fernöstliche Praktiken die so auf dem Markt sind. Selbsternannte Heiler aus Ländern, in denen auch der Okkultismus betrieben wird, sollte auch mit höchster Vorsicht behandelt werden. Ich würde mir persönlich, auch nicht von Laien die Hände auflegen lassen, da ich nicht nachvollziehen kann, welcher Geist sich einschleicht.
Die gefallenen Engel reden mit Engelszungen, deshalb kann man immer nur zur Vorsicht raten.
In der katholischen Kirche haben wir Richtlinien und Sakramente, an denen wir uns festhalten dürfen, wir haben die 10 Gebote und die heilige Beichte, unser Glaube und die Liebe zu der Heiligsten Dreifaltigkeit.
Wir haben die MUTTER GOTTES, sie nimmt uns gerne an ihre liebe Mutterhand und führt uns da, wo wir noch zu schwach sind. In dieser Einheit und Liebe können wir nicht verloren gehen. Wenn wir aber anfangen, an allem zu zweifeln, alles zu verwässern, dann ist die Gefahr groß, dass andere Mächte Einhalt bekommen.
Das Thema ist nicht zu verharmlosen, da diese dunklen Mächte sich schon überall ausgebreitet haben.
Wir sollten nicht in Ängsten leben, sondern wachsam sein und vor allem lieben. Eines kann diese andere Macht nicht: lieben. Es zeigt sich zwar mit schönem Gesicht , aber wenn man länger beobachtet und wachsam ist, sieht man irgendwann, dass die Liebe fehlt. Sie sprechen zwar von Liebe, aber es bleibt beim sprechen, die Taten und auch so manches andere, dass uns im Glauben wichtig ist, fehlt.
Für mich wird immer in mein Herz eingeschrieben sein: "..an Ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen...."!
In Liebe jedem begegnen und auch lieben, eines der größten Heilmittel. Gott ist die Liebe und ER will nicht, dass wir verloren gehen.
Betet für die, die nicht mehr beten können.
Gelobt sei Jesus Christus!
Lydia Manuela
Wunderbar geschrieben liebe Manuela,
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Es wäre schön wenn zu diesem heiklen Thema sich Stimmen melden würden.
Wir brauchen keine Angst zu haben, wenn wir in der liebe Gottes bleiben.
Wenn wir mit der MUTTER GOTTES gehen, müssen wir ihr auch in diesem Kampfe beistehen.
Nicht den Menschen aus dem Wege gehen, sondern ihnen in Liebe begegnen und unseren Glauben
glaubhaft vorleben.
Was die Menschen entfernt, ist nur dass nicht glaubhaft vorgelebt wird.
Das wirrwarr und die verschiedenen Stimmen kann nicht zur Einheit führen.
Christen greifen sich untereinander an, verdiskutieren viel, wo bleibt da die Einheit?
Bitten wir die MUTTER GOTTES, dass sie uns an die Hand nimmt und uns Jesus Christus immer näher bringt.
Die Barmherzigkeit Gottes ist übergroß.
Gelobt und gepriesen sei der Herr!
Lydia Manuela
Zitat von Manuela,
In der katholischen Kirche haben wir Richtlinien und Sakramente, an denen wir uns festhalten dürfen, wir haben die 10 Gebote und die heilige Beichte, unser Glaube und die Liebe zu der Heiligsten Dreifaltigkeit.
Wir haben die MUTTER GOTTES, sie nimmt uns gerne an ihre liebe Mutterhand und führt uns da, wo wir noch zu schwach sind. In dieser Einheit und Liebe können wir nicht verloren gehen. Wenn wir aber anfangen, an allem zu zweifeln, alles zu verwässern, dann ist die Gefahr groß, dass andere Mächte Einhalt bekommen.
Das Thema ist nicht zu verharmlosen, da diese dunklen Mächte sich schon überall ausgebreitet haben.
Ja so ist es, wir können nicht genug wachsam sein.
Ich möchte mal ein Beispiel erzählen.
Also ein mir bekannter Mann, könnte mein Sohn sein, der war glaubenslos, seine Eltern waren Aheisten, da konnte er nichts dafür.
Dieser Mann heiratete eine streng gläubige Protestantin. Und dieser Mann hatte irgend ein Erlebnis, das ich jetzt nicht genau weiß, werde mich noch erkundigen....auf jeden Fall ist er so streng gläubig geworden, nicht evangelisch, sondern katholisch. Aber so tief gläubig, und ganz auf den Heiligen Vater und Rom bezogen....wie man selten jemand, auch in der Kirche sieht. - Er ist zwar immer noch evangelisch, lebt aber total katholisch, geht zur Beichte, zur Komunion, wurde ihm erlaubt....betet den Rosenkranz und geht öfters nach Beuron, das ist ein Kloster, im Schwäbischen. Er kann nicht konvertieren, weil es das Aus seiner Ehe bedeuten würde, so wurde ihm die Beichte und Komunion erlaubt. Sein Sohn machte Zivildienst bei den Patres in Beuron und hat diesem jungen Mann dort so gefallen. Der Herr Herrmann sagte, wenn sein Sohn Priester wird, dann konvertiert er.
Also dieser Mann betet so andächtig und gesammelt, das fällt direkt auf.
Er hat 4 Kinder, als die noch jünger waren, vor ein paar Jahren, erzählte er mir, dass seine Kinder mal am Abend nicht in ihr Bett wollten, weil ein böser Mann darin lag und sie hatten angst.
Ja, das war der Teufel. Er ist jetzt nicht mehr zu den Kindern gekommen.
Und vor ein paar Monaten erzählte er mir, dass in der Nacht, bei ihm selber die Kehle zugedrückt wurde, und er gerade noch Jesus gesagt hatte, und weg war er...auch der Teufel. Ja, bei den Guten, da versucht er es meistens, da gibt es ja viele Arten, wie er hinterlistig sein kann.
Die Frau Herrmann spielt Orgel in der kath. Kirche, obwohl sie strengläubige Protestantin ist, und hat auch eine gewisse Zeit....unentgeltlich die kath. Kirche geschmückt.
Und solch wunderbare Menschen, ja die kann der Teufel nicht leiden. Und versucht es immer wieder.
Wenn der Mann, mit den jetzt schon gößeren Kindern im Auto fährt, so beten sie miteinander den Rosenkranz. Also die Kinder mit dem Vater, obwohl sie alle evangelisch. Wunderbar, da kann sich mancher Katholik was abschneiden davon.
Ja so kann es auch der Teufel versuchen bei guten Menschen...Und gerade bei guten Menschen....
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Ich bitte euch, auf meinen Ruf einzugehen wie nie zuvor
Botschaft an Christina Gallager, von unserer Frau, der Königin des Friedens, am Fest der Gottesmutter vom Karmel,
16. Juli 2005
Meine Kinder. Heute spreche ich zu euren Herzen. Ich bitte euch inständig, mir eure Herzen zu öffnen. Ich bin die Mutter eures Erlösers. Ich wünsche euch zu helfen und eure Seele zu retten. So viele von euch leben ihr Leben, als ob das Morgen für ewig dauern würde.
Ihr könnt die Zeichen der Zeit, in der ihr lebt, nicht erkennen.
Ihr könnt nicht sehen, wie der Böse die Jugend eures Landes raubt und die Welt verführt durch Selbstmord, Drogen, Alkohol, Begierde, Glaubensmangel und Verwirrung.
Meine lieben Kinder. Ich möchte euch aufwecken, bevor es zu spät ist.
Viele Änderungen werden von jetzt innerhalb eines Jahres eingetreten sein. Viele von euch werden vom Bösen noch tiefer als ihr es realisiert in seinem Netz gefangen sein. Andere werden unvorbereitet von ihrem irdischen Leben abberufen werden. Ich rufe euch, meine Kinder, in das Licht und das Leben meines Sohnes Jesus.
Ich bitte euch inständig, auf meinen Ruf zu hören und ihn zu leben und eure Herzen in Liebe zu öffnen, um die Botschaft, die ich euch gebe, zu empfangen. Ich bitte euch, auf meinen Ruf einzugehen wie nie zuvor. Eure weltliche Existenz, wie ihr sie jetzt kennt, wird bald in eine grosse Krise geraten.
Die Reinigung ist über euch und nur wenige von euch sind darauf vorbereitet.
Ich vergiesse Tränen für eure Sicherheit. Ihr werdet viele Umbrüche in der Welt erfahren. Ihr werdet mehr und mehr die Klima-Veränderungen wahrnehmen. Es wird anormale Notlagen in der ganzen Welt geben. Die Veränderungen der Jahreszeiten haben bereits begonnen, werden sich aber durch Überschwemmungen in vielen Teilen der Welt, Schlammlawinen, Erdbeben und viele, viele andere anormale und eigenartige Ereignisse intensivieren. Es wurde euch das Geschenk des Papstes Benedikt gegeben, dass er das notwendige zu vollendende Werk erfüllen kann; aber betet, betet für ihn.
Die Kirche meines Sohnes Jesus erfährt die schmerzlichen Mühen ihrer Reinigung.
Viele werden wegrennen. Andere werden sich verbergen wie zerstreute Schafe und meine armen Lämmer, welchen sie erlaubt haben umherzuirren. Aber Jesus, wird seine armen, kleinen Lämmer, die verloren gegangen sind, führen.
Meine Tochter, ihr habt so tief für Seelen ausgehalten. Ich weine für eure Schmerzen und den Mangel an Schutz. Ich liebe und danke meinen lieben Kindern, die den Ruf meines Sohnes empfangen (und befolgt) haben, indem sie sich ausgeliefert haben, einige meiner dringenden Arbeiten, die ich erbeten habe, zu erfüllen. Sei im Frieden, meine Tochter: Das Licht wurde zwischen euch und euren Feind gestellt. Bald werdet ihr noch intensiver in die Schlacht zwischen dem Licht und der Finsternis geführt. Fürchtet euch nicht vor ihm, der in der Welt und der Antichrist ist und viele Seelen ins Verderben führt. Ihr habt von ihm nichts zu befürchten. Und auch jene nicht, die durch euch meinem Ruf in Wahrheit und zum Schutz der Seele folgen.
Jene meiner lieben Kinder, die dem Ruf meines Sohnes gefolgt sind, sage ich: Freut euch, ihr werdet das ewige Leben haben. Jene, die Spott und Geschwätz verbreiteten und nicht hilfsbereit waren, meine Botschaft zu erfüllen, werden wahrlich ihren gerechten Lohn erhalten und die Gerechtigkeit in der Stunde ihres Gottes erfahren. Für meine Kinder, die es schwer finden, sich von ihrem weltlichen Besitz zu lösen, wird es unmöglich sein, die Einwurzelung von Gottes Leben in ihren Seelen zu ermöglichen.
Sie werden fallen wie Unkraut, das von euren Gärten gejätet werden muss. Es gibt viele, die lauwarm sind, hin und her rennen und in ihren eigenen und den Herzen anderer Verwirrung stiften.
Meine Tochter, ich liebe und segne alle meine Kinder, aber insbesondere jene, die euch in euren Schmerzen und in eurer Geduld (in eurem Ausharren) geholfen und so dazu beigetragen haben, eure Aufgabe für die Seelen fortzusetzen. Sie werden wahrhaftig das Leben in meinem Sohn erhalten und vor der Gegnerschaft des Bösen in Sicherheit sein.
Eines Tages werden sie mit mir zusammen in ihres Vaters Hause sein.
Meine Tochter, ich liebe dich mit meinem mütterlichen Herzen. Die Erdenbewohner werden viel zu erleiden haben. Die Beherrschung durch das Tier steht vor der Tür. Oh, wie wird sich euer Leben durch diese Beherrschung verändern. Ich bitte euch, euch nicht zu ängstigen, öffnet eure Herzen und antwortet meinem Ruf mit euren Leben. Dann werdet ihr Leben finden.
Ich segne euch, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Nach Website: http://www.christinagallagher.org/en/
Botschaft Nr. 2951 der Gottesmutter an "Little Mary" – am 2. Januar 2007
"Die Welt muss für ihre Sünden Sühne leisten"
Meine Tochter, es ist Zeit zu schreiben, denn diese Botschaft muss rund um die Welt verbreitet werden. Meine Kinder müssen die Wichtigkeit des Gebetes verstehen.
Die Welt muss Sühne leisten für ihre Sünden. Alle müssen beten, fasten und Busse tun in dieser Zeit von Gottes Barmherzigkeit. Es wird eine Änderung eintreten, und meine Kinder müssen ihre Wege ändern bevor es zu spät ist. Beginnt bitte heute oder ihr werdet wahrhaftig leiden in diesen kommenden Tagen. Bitte beginnt, diese Botschaften ernst zu nehmen und euer Leben neu zu gestalten. Wartet nicht, dass Gott diese Erde schüttelt, denn die Zeit vergeht schnell. Beachtet die hl. Schrift und lebt euren Glauben. Lebt ihn jetzt, so dass ihr in den kommenden Tagen stark seid. Viele werden verfolgt werden, weil sie zu den Wegen der Welt Nein sagen.
Durch Gebet und Gehorsam zu Gott werdet ihr fähig sein, die kommenden Prüfungen auszuhalten. Durch Opfer und Vertrauen in Gott werdet ihr lernen ohne materiellen Besitz zu sein. Ihr werdet dem Feind nicht nachgeben, wenn ihr stark in eurem Glauben seid. Ihr werdet Freude, Frieden und Kraft haben, wenn ihr nahe dem Heiligsten Herzen Jesu seid. Kommt bitte so oft zur hl. Messe wie ihr könnt und betet täglich euren Rosenkranz. Bleibt als eine Familie nahe bei einander und verschafft euch Zeit, gemeinsam zu beten. Besondere Gnaden werden jenen verliehen, die meinen Aufforderungen nachkommen.
Versucht jetzt bitte nicht, allein zu gehen, sondern nehmt meinen Sohn Jesus überall hin mit, wohin ihr geht. Amen.
[blau]Die Welt muss Sühne leisten für ihre Sünden. Alle müssen beten, fasten und Busse tun in dieser Zeit von Gottes Barmherzigkeit. Es wird eine Änderung eintreten, und meine Kinder müssen ihre Wege ändern bevor es zu spät ist. Beginnt bitte heute oder ihr werdet wahrhaftig leiden in diesen kommenden Tagen. Bitte beginnt, diese Botschaften ernst zu nehmen und euer Leben neu zu gestalten. Wartet nicht, dass Gott diese Erde schüttelt, denn die Zeit vergeht schnell. Beachtet die hl. Schrift und lebt euren Glauben. Lebt ihn jetzt, so dass ihr in den kommenden Tagen stark seid. Viele werden verfolgt werden, weil sie zu den Wegen der Welt Nein sagen.
Worte der Gottesmutter an uns...
Durch Gebet und Gehorsam zu Gott werdet ihr fähig sein, die kommenden Prüfungen auszuhalten. Durch Opfer und Vertrauen in Gott werdet ihr lernen ohne materiellen Besitz zu sein. Ihr werdet dem Feind nicht nachgeben, wenn ihr stark in eurem Glauben seid. Ihr werdet Freude, Frieden und Kraft haben, wenn ihr nahe dem Heiligsten Herzen Jesu seid. Kommt bitte so oft zur hl. Messe wie ihr könnt und betet täglich euren Rosenkranz. Bleibt als eine Familie nahe bei einander und verschafft euch Zeit, gemeinsam zu beten. Besondere Gnaden werden jenen verliehen, die meinen Aufforderungen nachkommen.[/blau]
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Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
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Der Satan kann uns bis in die Todesstunde verfolgen.
„Ein Text zum Nachdenken!“
Die Liebe GOTTES und Seine heiligen und heiligenden Worte fallen bei so vielen vom Satan verführten und verdorbenen Menschen auf wenig fruchtbaren Boden. JESUS und MARIA sprachen in vielen Worten über den Teufel, seine Heimtücken und Hinterlisten, seine Verführungskünste und Herrschaftsbereiche. Besonders die Priester sind furchtbaren Versuchungen ausgesetzt, sagt uns JESUS durch Marguerite und die MUTTER GOTTES warnte in Medugorje die GOTT geweihten Personen vor den Angriffen des Satans. Sie zeigen uns aber auch den Weg, um diesen Angriffen, vor allem durch das Gebet und die Hilfe MARIAS, zu begegnen. Doch kaum jemand will die Existenz dieses furchtbaren Dämonen in sich oder sein Wirken in den Priestern wahrhaben. Vor allem die Kirchenvertreter wähnen sich in einer trügerischen Sicherheit und sind deshalb ein leichtes Opfer über ihr Ansehen und den Stolz ihres scheinbaren Wissens über GOTT.
Kommentar zur heutigen Zeit
Was spielt sich in der Theologie und Exegese ab: Ewige Wahrheiten werden auf den Kopf gestellt oder für veraltet erklärt. Wunder hat es nicht gegeben, Hölle und Teufel sind mittelalterliche Schreckgebilde, die man einem modernen, aufgeklärten Menschen nicht mehr zumuten kann. Es wäre ja sicher schön, wenn es keine Hölle und keine Teufel gäbe, aber dann muß man sich doch fragen, warum Jesus Mensch wurde und sich kreuzigen ließ? Denn, wenn es keine Hölle gibt, dann kann auch niemand hineinkommen, und die ganze Sache mit unserer Erlösung wäre dann wohl recht überflüssig. Wozu brauchten wir dann Kirche, Papst, Bischöfe und Priester, wozu Sakramente, wozu Gottesdienste?
Geistliche, die solches verkünden, sollten doch so anständig sein und ihren Priesterrock - den sie ja ohnehin schon nicht mehr tragen - an den Nagel hängen, sich eine Frau nehmen und auf andere Weise ihr Geld verdienen und nicht auf Kosten der braven Kirchengeld- und Kirchensteuerzahler ein flottes Leben führen!
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