|
Neue Seiten, die hier dazu gehören... mit anderem Design...
27.07.2015
Duo startet Inklusions-Tour
Von Flensburg bis nach Rom
Für Inklusion werben – das haben sich zwei Radfahrer mit Behinderung auf die Fahne geschrieben. Dafür fahren sie von Flensburg bis nach Rom.
Karl Grandt und Sven Marx haben beide nach einem Unfall beziehungsweise einer schweren Erkrankung ein Handicap. Das hält sie aber nicht davon ab, für die Inklusion von Flensburg bis nach Rom zu radeln. Begleitet werden sie dabei von Hobbyradlern, aber auch Prominenten wie in Berlin zum Beispiel von der Hochsprung-Olympiasiegerin und "Tour-Botschafterin" Ulrike Nasse-Meyfarth.
Die etwa 2700 Kilometer lange Tour führt die beiden Männer über Berlin, München und die Alpen zum Vatikan. Am 2. September wollen sie dort in einer Sonderaudienz Papst Franziskus treffen und eine Inklusionsfackel segnen lassen.
Das Projekt hat der Verein Health Media aus Flensburg organisiert, der damit für die Inklusion, also die Zugehörigkeit aller Menschen zu allen Lebensbereichen, werben will.
Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924
Beiträge: | 2.147 |
Punkte: | 646 |
Registriert am: | 28.09.2010 |
domradio - 06.11.2010 21:33:23
URL: http://www.domradio.de/benedikt/68986/eu...tt-oeffnen.html
6.11.2010
„Europa muss sich Gott öffnen“
Die Predigt von Papst Benedikt XVI. in Santiago de Compostela
Bei seinem Besuch im spanischen Jakobus-Wallfahrtsort Santiago de Compostela hat sich Papst Benedikt XVI. am Samstag grundlegend zur Bedeutung des Christentums für Europa geäußert. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) dokumentiert Auszüge der Predigt auf der Plaza del Obradoiro von Santiago in der vatikanischen Übersetzung.
(...) Von hier aus möchte ich als Botschafter des Evangeliums, das Petrus und Jakobus mit ihrem Blut bekräftigten, einen Blick auf Europa werfen, das nach Compostela pilgerte. Welche sind die großen Bedürfnisse, Ängste und Hoffnungen Europas? Was ist der besondere und grundlegende Beitrag der Kirche für dieses Europa, das in den letzten 50 Jahren einen Weg hin zu neuen Gestaltungsformen und Entwürfen zurückgelegt hat? Ihr Beitrag geht um eine Wirklichkeit, so einfach und entscheidend wie diese: Gott existiert, und er hat uns das Leben gegeben. Er allein ist absolut, er ist treue und unvergängliche Liebe, unendliches Ziel, das hinter allem Guten, hinter aller wunderbaren Wahrheit und Schönheit dieser Welt durchscheint - alles wunderbar, aber für das Herz des Menschen nicht genug. Dies hat die heilige Teresa von Jesus gut erfasst, als sie schrieb: „Gott allein genügt.“
Es ist eine Tragödie, dass sich in Europa, besonders im 19. Jahrhundert, die Überzeugung durchsetzte und verbreitete, dass Gott der Gegenspieler des Menschen und der Feind seiner Freiheit sei. Damit wollte man den wahren biblischen Glauben an Gott verdunkeln, der seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt hat, damit keiner zugrunde gehe, sondern alle das ewige Leben haben (vgl. Joh 3,16).
Gegenüber einem Heidentum, dem zufolge Gott den Menschen beneidet und verachtet, bekräftigt der Verfasser des Buches der Weisheit entschieden: Weshalb hätte Gott alles erschaffen, wenn er es nicht geliebt hätte, Er, der in seiner unbegrenzten Fülle keiner Sache bedarf? (vgl. Weish 11,24-26). Weshalb hätte er sich den Menschen offenbart, wenn er sie nicht hätte beschützen wollen? Gott ist der Ursprung unseres Seins und das Fundament und der Gipfel unserer Freiheit, nicht ihr Gegner.
Wie kann der sterbliche Mensch sich auf sich selbst gründen, und wie kann der sündige Mensch sich mit sich selbst versöhnen? Wie ist es möglich, dass über diese erste und wesentliche Wahrheit des menschlichen Lebens in der Öffentlichkeit geschwiegen wird? Wie kann das, was im Leben am meisten maßgebend ist, in die bloße Privatsphäre verwiesen oder in den Halbschatten verbannt werden? Wir Menschen können nicht im Finstern leben, ohne das Licht der Sonne zu sehen. Und wie ist es nun möglich, dass Gott, der Sonne des Verstandes, der Kraft des Willens und dem Magnet unserer Herzen, das Recht abgesprochen wird, dieses Licht anzubieten, das jede Finsternis vertreibt?
Es ist deshalb notwendig, dass der Name Gottes unter dem Himmel Europas freudig wieder erklingt; dass dieses heilige Wort nie achtlos ausgesprochen wird; dass es nie verdreht wird und für ihm fremde Zwecke verwendet wird. Es muss heilig ausgesprochen werden.
Es ist erforderlich, dass wir es so im täglichen Leben, im Schweigen der Arbeit, in der brüderlichen Liebe und in den Schwierigkeiten, die die Jahre mit sich bringen, wahrnehmen.
Europa muss sich Gott öffnen, muss ohne Angst heraustreten hin zur Begegnung mit Ihm, muss mit seiner Gnade für die Würde des Menschen arbeiten, die von den besten Traditionen erschlossen worden ist:
Neben der biblischen, die diesbezüglich grundlegend ist, sind dies die Traditionen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit, aus denen die großen philosophischen und literarischen, kulturellen und sozialen Schöpfungen Europas hervorgingen. Dieser Gott und dieser Mensch sind es, die sich in Christus konkret und historisch kundgetan haben. Diesen Christus können wir auf den Wegen finden, die nach Compostela führen, da auf ihnen stets ein Kreuz ist, das an den Kreuzungen einen empfängt und einem die Richtung weist. Dieses Kreuz, Zeichen der höchsten Liebe, die bis zum äußersten ging, und deshalb Gabe und Vergebung zugleich, muss unser Leitstern in der Nacht der Zeit sein. Kreuz und Liebe, Kreuz und Licht sind Synonyme unserer Geschichte, weil sich Christus in dieser Geschichte annageln ließ, um uns das höchste Zeugnis seiner Liebe zu geben, um uns zu Vergebung und Versöhnung einzuladen, um uns zu lehren, das Böse durch das Gute zu besiegen. Hört nicht auf, die Lehre dieses Christus der Kreuzungen auf den Lebenswegen zu lernen. In ihm kommt uns Gott entgegen als Freund, Vater und Führer.
O gesegnetes Kreuz, leuchte immerzu in den Ländern Europas! Lasst mich von hier aus die Größe des Menschen verkünden und vor den Bedrohungen seiner Würde durch die Aberkennung seiner ursprünglichen Werte und Reichtümer, durch Ausgrenzung oder Tod, die den Schwächsten und Ärmsten zugefügt werden, warnen. Man kann Gott keine Verehrung erweisen, ohne den Menschen als sein Kind zu beschützen, und man kann dem Menschen nicht dienen, ohne zu fragen, wer sein Vater sei, und auf diese Frage Antwort zu geben.
Das Europa der Wissenschaft und Technologien, das Europa der Zivilisation und Kultur muss zugleich ein Europa sein, dass offen ist für die Transzendenz wie auch für die Brüderlichkeit mit den anderen Kontinenten, offen für den lebendigen und wahren Gott vom lebendigen und wahren Menschen her. Das ist es, was die Kirche Europa bringen will: auf Gott und auf den Menschen zu achten aus dem Wissen heraus, dass uns beides in Jesus Christus dargeboten wird.
(...)
Liebe Freunde, richten wir einen hoffnungsvollen Blick auf alles, was Gott uns versprochen hat und uns anbietet. Er schenke uns seine Kraft, stärke die Erzdiözese Compostela, belebe den Glauben seiner Kinder und helfe ihnen, ihrer Berufung treu zu bleiben, das Evangelium auszusäen und ihm Nachruck zu verleihen, auch in anderen Ländern. Der heilige Jakobus, der Freund des Herrn, erwirke reichen Segen für Galicien, für die anderen Völker Spaniens, Europas und vieler anderer Orte jenseits des Meeres, wo der Apostel Zeichen christlicher Identität und Förderer der Verkündigung Christi ist. Amen!
http://www.youtube.com/watch?v=jFxPK8CfUTo
"Vive el Papa"!
Danke liebe Manuela für das schöne Video
BENEDIKT XVI. IN SPANIEN:
Messe auf der Plaza del Obradoiro: „Europa, öffne dich für Gott!“
Erste Etappe von Benedikts Apostolischer Visite war an diesem Samstag Santiago de Compostela. Dort feierte der Papst anlässlich des Heiligen Compostelanischen Jahres eine Messe mit Gläubigen auf der Plaza del Obradoiro: „Europa muss sich Gott öffnen, muss ohne Angst heraustreten hin zur Begegnung mit Ihm, muss mit seiner Gnade für die Würde des Menschen arbeiten“, erinnerte er an einem der historischen Kreuzungspunkte Europas, ähnlich wie schon sein Vorgänger Papst Johannes Paul II. Einheit und Glauben seien wichtige Stützen für die Zukunft des Kontinents. Dass sich im 19. Jahrhunderts in Europa die Überzeugung durchgesetzt habe, Gott sei ein „Gegenspieler des Menschen und Feind seiner Freiheit“, sei eine „Tragödie“. Bereits auf dem Flug nach Santiago hatte Benedikt XVI. vor Journalisten einen „aggressiver Laizismus und Antiklerikalismus“ beklagt; der neu gegründete Rat für Neuevangelisierung sei für Spanien deshalb besonders wichtig. (rv)
Hier mehr von der Papstmesse in Text und Ton
Hier die Papstpredigt in deutscher Übersetzung zum Nachlesen – Volltext
In der Kathedrale von Santiago de Copostela: „Kirche ist Umarmung Gottes“
Unter begeisterter Anteilnahme Tausender Gläubiger und imposanten Orgelklängen hat Papst Benedikt um die Mittagszeit die Kathedrale von Santiago besucht. Er trat über die Heilige Pforte, die aus Anlass des Pilgerjahres geöffnet ist, erhielt bei seinen Rundgang in der prachtvollen Kirche kurzzeitig eine braune Pilgerpelerine mit Jakobsmuschel um die Schultern gelegt, stieg über enge, von Abermillionen Pilgerfüßen abgeschliffene Treppen in die Krypta und betete am Grab des Apostels Jakobus. Wie Jakobspilger es machen, umarmte er danach die Statue des Apostels. In Anspielung darauf bezeichnete er in seiner Ansprache die Kirche als „Umarmung Gottes“. (rv)
Hier mehr von Benedikts Pilgergang in Text und Ton
Der Papst in der Kathedrale von Santiago im Wortlaut
Hier mehr zur Geschichte des Jakobus-Grabes
Leitmotive der Spanienreise: Pilgerschaft und Schönheit
Pilgerschaft und Schönheit: Im Zeichen dieser beiden Themen sieht Papst Benedikt XVI. selbst seine Visite in Spanien. Wie Benedikt bei der Pressekonferenz im Flugzeug sagte, die bei Papstreisen mittlerweile Gewohnheit geworden ist, hätten beide Themen zusammen eine Botschaft: „Unterwegs sein, den Weg des Glaubens nicht verlieren, die Schönheit des Glaubens finden, die Neuheit und die Tradition des Glaubens, der sich in der modernen Schönheit, in der Welt von heute auszudrücken und zu treffen weiß“. (rv)
Hier mehr von der fliegenden Pressekonferenz in Text und Ton
Pilger im Gespräch: „Reise bringt mich ins Reine“
Sie sind die Protagonisten an diesem Samstag: Die Pilger in Santiago de Compostela sind aus der ganzen Welt in der galicischen Stadt anwesend. Unter ihnen ist auch der Papst. Unser Korrespondent, Mario Galgano, hat auch Benedikts Landsleute sowie viele deutschsprachige Pilger auf dem Weg Richtung Jakobus-Kathedrale angetroffen. Der allerletzte Abschnitt des Jakobwegs führt vom Monte del Gozo – einem kleinen Hügel – direkt zur Kathedrale hin. Immer wieder trifft man Pilger auf der Strasse. Zur Grundausstattung gehört ein Rucksack mit baumelnder Jakobsmuschel und wenn möglich ein Stock mit einem Kürbis dran. Eine dieser Protagonistinnen ist aus Salzburg… (rv)
Hier mehr von der Pilgerin in Text und Ton
Spanienreise: „Ein wahres Freudenfest“
Im Flugzeug vor Journalisten auf dem Weg nach Santiago de Compostela sprach Benedikt XVI. von einer „aggressiven“ antiklerikalen Haltung, die sich in Spanien ausbreite. Alles andere als aggressiv war dagegen der Empfang in Santiago de Compostela. Unser Korrespondent Mario Galgano hat die Ankunft des Papstes am Straßenrand miterlebt, wo tausende Menschen ihm zujubelten. Was für eine Stimmung! Galgano:
„Zur Begrüßung des Papstes hatten sich bei nebeligem, herbstlichem Wetter mehrere hundert Menschen auf dem Flughafen und weitere tausend auf der Strecke zur Stadt eingefunden, die den Papst mit „Benedetto“-Rufen begrüßten. Es war eindrücklich. Ich würde sagen, ein wahres Freudenfest. Der Papst hatte die zwölf Kilometer lange Strecke zur Kathedrale im „Papamobil“ zurückgelegt und immer wieder hielt der Wagen kurz an, um kleine Kinder zu segnen. Das haben wir auf einem Großbildschirm gesehen.“
„Mit dem Besuch der Pilgerstätte reiht sich der Papst unter all jene ein, die im Laufe der Jahrhunderte bereits nach Santiago de Compostela gekommen waren. Er wird hier nicht unbedingt als DER Star gefeiert. Ich würde vielmehr sagen, dass die Pilger – ob religiös-motivierte Gläubige oder sportbegeisterte Wanderer – den Papst als einer von ihnen betrachten, der aber gleichzeitig der Vertreter aller hier anwesenden ist.“ (rv)
Hier mehr zum Lesen und Hören
Presseschau: „Bienvenido Benedicto“
Mit einem herzlichen „Bienvenido“ heißen die Zeitungen Spaniens den Papst in ihrem Land willkommen. Auf allen Titelseiten ist die Reise auf die iberische Halbinsel das Thema des Tages. Unser Mann vor Ort, Mario Galgano, spaziert durch den Blätterwald.
Die meisten Informationen zur Papstreise bietet die Tageszeitung „La Razon“. Auf der Titelseite ist die Kathedrale des galicischen Pilgerortes abgebildet. Eine Sonderbeilage informiert über alle Höhepunkte der zweitägigen Visite. Ein Interview mit dem Chefredakteur der Vatikanzeitung, Gianmaria Vian, wird dazu benutzt, um den spanischen Lesern klarzumachen, was der Papst in Santiago erreichen möchte. Der Papst werde in Santiago die christlichen Wurzeln Europas hervorheben, so „La Razon“. (rv)
Hier mehr zum Lesen und Hören
Papst in Santiago: Europa ist vom Evangelium geprägt
Er komme wie der Völkerapostel Paulus, um die Spanier im Glauben zu stärken – das sagte Papst Benedikt XVI. in seiner ersten Ansprache in Santiago de Compostela. Hier sind die Kernsätze aus seiner Rede.
„In seinem tiefsten Inneren ist der Mensch immer unterwegs – auf der Suche nach der Wahrheit. Die Kirche nimmt Anteil an diesem tiefsten Sehnen des Menschen und macht sich auch selbst auf den Weg, um den Menschen bei seinem Ringen um die Fülle seines Seins zu begleiten. Gleichzeitig legt die Kirche aber auch einen inneren Weg zurück; (...) dabei geht es darum, unter den Menschen immer mehr Präsenz Christi zu sein.
Ich komme als.“ (rv)
„Wahrt das christliche Menschenbild!“ – Benedikts Ansprache am Flughafen
Unser Blog zur Papstreise nach Spanien
Unser Korrespondent vor Ort berichtet täglich aus Spanien, was hinter den Kulissen der Papstreise in Santiago und Barcelona geschieht. Mario Galgano ist seit Donnerstag in Spanien unterwegs.
Santiago ist ein Vorgeschmack auf das kommende Weltjugendtreffen in Madrid in einem Jahr. In der galicischen Hauptstadt sieht man nämlich unter den Pilgern vor allem viele Jugendliche. Der Papst wird wie ein Popstar gefeiert… und das obwohl er noch gar nicht da ist. Benedikt-Schals sind derzeit der Renner hier. Die sehen wie jene von Borussia-Dortmund aus, weil sie vor allem gelb und schwarz sind. Aber unter den Pilgern habe ich auch bayrische Pilger mit Santiago-Benedikt-Schals gesehen, die wohl eher dem FC Bayern die Daumen drücken. Das ist wohl auch ein Wunder von Santiago. Benedikt verbindet. Apropos Fußball: wenn man hier in den vollgestopften Gasthäusern am Samstagabend von Santiago sprach, ging es gar nicht um den Pilgerort sondern um das Santiago-Bernabeu-Stadion in Madrid und das Topspiel zwischen Real und Atletico. Da merkt man, auch fromme Pilger können fußballverückt sein.
Santiago de Compostela, 5. November 2010
Hier mehr zum Lesen und Hören
Spanien: Ein katholisches Land
Benedikts Gastland gilt seit jeher als traditionell katholisches Land. Schaut man die Statistiken an, wird diese Behauptung bestätigt. Über 90 Prozent der Spanier sind Katholiken. Das Land der „Reconquista“ ist auch Ursprungsort zahlreicher Bewegungen oder katholischen Gruppen wie Opus Dei. Bei den Laienbewegungen ist vor allem der Neokatechumenale Weg zu nennen. Die Situation der katholische Kirche in Spanien hat sich vor allem seit dem Amtsantritt von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero im Jahr 2004 verändert. Es kam auch zu einigen Spannungen zwischen der Regierung in Madrid und der Ortskirche sowie dem Heiligen Stuhl. Gründe waren und sind die weiterhin legalen Liberalisierungen in den Bereichen Familie und Abtreibung. (rv)
Spanien: Reaktionen auf Internet-Foren
Wohl keine andere Papstreise hat so viel Wellen in den Online-Medien geschlagen, beobachtet unser Korrespondent Mario Galgano.
Unter den großen spanischen Mediengruppen herrscht auch ein großer Konkurrenzkampf, um möglichst viel und detailliert über den Papstbesuch zu berichten. Auch wird die Reise des römischen Gastes dazu verwendet, um die innerspanische Politik zu thematisieren. Heftige Reaktionen gab es beispielsweise zur Säkularismus-Kritik des Papstes. In den Blogs wird vor allem ein Vergleich des gegenwärtigen Säkularismus mit dem spanischen Antiklerikalismus der 1930er Jahre zu Zeiten der Zweiten Spanischen Republik gezogen. Konservative Medien wie „El Pais“ unterstrichen besonders die Abwesenheit des Ministerpräsidenten. Es sei ein Skandal, dass sich Spaniens Ministerpräsident Luis Rodriguez Zapatero gerade jetzt zu einem Besuch bei den spanischen Soldaten in Afghanistan befinde, während der Papst sein Land besuche. (rv)
Ein neues Forum in einem etwas anderen Outfit kann ich nicht verstehen. Für aktuelle Sachen konnen wir doch dieses Thema benutzen.
Sollen wir jetzt alles umziehen?
Hier ein Link mit guten Infos zum Papstbesuch in Santiago de Compostela
http://kathspace.com/community/Siegfried...-de-campostela/
Ganz klar wir machen hier auch weiter. Ich habe diese Seiten reingestellt , und wer was reinschreiben möchte ist gerne eingeladen. Nun, ich denke das ist auch was wichtiges....
Wenn jemand von Euch etwas aktuelles, spezielles weiß oder auf irgend etwas wirklich " Besonderes" ....angesprochen sein möchte, der kann es gerne reinbringen. Besonders wenn was vom Heiligen Vater , bekannt wird....oder sonst wichtige, aktuelle, Sachen, was besonders unsere heilge Kirche betrifft.
Mit herzlichem Gruß
Traudel.
Danke Olaf für die schönen Tubefilmchen, die reingebracht hast...
Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924
Beiträge: | 2.147 |
Punkte: | 646 |
Registriert am: | 28.09.2010 |
Liebe Traudel, Danke für die Info zum neuen Forum.
Aktuelles kommt dann hier rein!
geht weiter..
http://www.smartredirect.de/ad/clickGate...2Ftv-lourdes%2F
Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924
Beiträge: | 2.147 |
Punkte: | 646 |
Registriert am: | 28.09.2010 |
Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |