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Bischof Schneider: Homo-Akzeptanz ist wie Götzenanbetung

#1 von gertrud anne ( Gast ) , 04.08.2023 07:42

Katholische Kirche
Bischof Schneider: Homo-Akzeptanz ist wie Götzenanbetung
Mehrere Bischöfe scharen sich um Kardinal Müller und unterstützen dessen These, dass die katholische Kirche Schwule und Lesben nicht akzeptieren dürfe.


Weihbischof Athanasius Schneider bezeichnet Würdenträger, die Schwule und Lesben akzeptieren, als "Regime-Bischöfe"

28. November 2018, 15:15h 31 2 Min.
Die kompromisslose Haltung von Gerhard Ludwig Kardinal Müller gegenüber Schwulen und Lesben findet auch unter hochrangigen Vertretern der katholischen Kirche Zustimmung. Gegenüber der nordamerikanischen konservativ-christlichen Seite "LifeSiteNews" erklärten etwa der deutschstämmige kasachische Weihbischof Athanasius Schneider, der deutsche Ex-Chef des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft, Walter Kardinal Brandmüller, und der schweizerische Weihbischof Marian Eleganti ihre Unterstützung.

Weihbischof Schneider, der Schwulen und Lesben erst vor wenigen Monaten eine "seelische Behinderung" attestiert hatte, verglich die Akzeptanz von gleichgeschlechtlicher Liebe mit Götzenanbetung im Alten Testament: "Es geschah, als der hebräische Priester Aaron das Goldene Kalb anfertigte und es den Menschen erlaubte, ein Götzenbild anzubeten. In unseren Tagen erleben wir, wie Priester, Bischöfe und Kardinäle den Menschen die angebliche 'Freude' des Tanzes um das Goldene Kalb der Homosexualität erlauben", so der Bischof aus Astana, der sein Abitur im baden-württembergischen Rottweil machte.

Wer Homosexualität in der Kirche nicht verurteile, sei ein "Regime-Priester" oder "Regime-Bischof". Er sei dann kein "Diener Christi" mehr, sondern ein "Diener des vernetzten politischen und medialen Regimes der Homosexualität", so Schneider weiter. Der 57-Jährige äußerte sich besorgt über die "wachsende Verbreitung der homosexuellen Ketzerei innerhalb der Kirche".


Glasfenster an einer Pariser Kirche: Moses schlägt das Goldene Kalb in zwei Teile. Genau eine solche Reaktion wünschen sich homophobe Würdenträger beim Umgang der Kirche mit Christen, die sexuelle und geschlechtliche Minderheiten akzeptieren möchten
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Brandmüller: Steigende Akzeptanz zeigt "Niedergang des Glaubens im katholischen Deutschland"

Kardinal Brandmüller fügte an, dass nicht-zölibatäre Homosexuelle nicht mehr "Kinder Gottes" seien. Einzige Ausnahme: Wenn Homosexuelle nicht mehr "sündigen" und Buße tun, könnten sie gerettet werden. Kritik an Kardinal Müllers Einschätzung, dass Schwule und Lesben nicht akzeptiert werden dürften, zeige den "Niedergang des Glaubens im katholischen Deutschland".

Der Churer Weihbischof Marian Eleganti erneuerte im Rahmen der Debatte um Kardinal Müller seine These, dass es "eine Korrelation zwischen Missbrauch und Homosexualität" gebe. Der Schweizer hatte bereits mehrfach versucht, schwule Männer pauschal zu Hauptverantwortlichen für den katholischen Missbrauchsskandal zu erklären. Für den 63-Jährigen sind Homosexuelle eine weniger "wertvolle Variante der Schöpfung" (queer.de berichtete).

Kardinal Müller hatte in den letzten Tagen unter anderem die "LGBT-Ideologie" als "atheistisch" bezeichnet und schwulen- und lesbenfreundliche katholische Funktionäre wie Ansgar Wucherpfennig als Ketzer beschimpft. (dk)


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gertrud anne

   

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Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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