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Multifokallinsen bei grauem Star
Dank spezieller Kunstlinsen können Patienten nach der Star-Operation ohne Brille sehen. Doch die Produkte eignen sich nicht für jeden. Und sie haben auch Nachteile
VON DR. ACHIM G. SCHNEIDER, 08.05.2018
Operation
Grauer Star: Mit einer Operation wird eine künstliche Linse eingesetzt
© Fotolia/Romaset
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"Hassen Sie Ihre Brille?" Diese Frage stellt Professor Horst Helbig von der Uniklinik Regensburg oft als Erstes. Denn von der Antwort hängt ab, wie Helbig einen Patienten mit grauem Star berät. Die Krankheit trübt die Augenlinse und damit das Sehvermögen – oft so stark, dass nur eine OP hilft. Ärzte tauschen die erkrankte natürliche durch eine künstliche Linse aus. Dann benötigen die Operierten aber eine Brille. Rund 400 000 Menschen in Deutschland entscheiden sich jedes Jahr für den Eingriff. Meist erfolgt er in kurzen Abständen an beiden Augen. Es handelt sich um eine der häufigsten Operationen – und um eine sehr erfolgreiche. Von einem Tag auf den anderen erstrahlt die Welt wieder scharf und in klaren Farben.
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