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EVANGELIUM für den jeweiligen Tag...

#1 von esther10 , 24.12.2010 13:18


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EVANGELIUM für den jeweiligen Tag...20.1.2011

#2 von esther10 , 20.01.2011 15:04

Alle, die ein Leiden hatten, drängten sich an in heran, um ihn zu berühren“
„Sagt den Verzagten: Habt Mut und fürchtet euch nicht... Gott selbst wird kommen und euch erretten“ (Jes 35, 4). Diese Prophezeiung ist wahr geworden. So darf ich jetzt voll Freude ausrufen: Freut euch, ihr Kinder Adams, freut euch! Lasst alle Verzagtheit hinter euch! Ihr seht, wie schwach ihr seid und unfähig, so vielen Feinden zu widerstehen – und doch „habt keine Angst mehr, Gott selber wird kommen und euch retten“. Wie ist er denn gekommen, und wie hat er euch gerettet? Indem er euch die nötige Kraft gegeben hat, allem, was eurem Heil im Wege steht, zu trotzen und es zu überwinden. Und wie hat der Erlöser euch diese Kraft verschafft? Indem er, der stark und allmächtig war, sich selber schwach gemacht hat; er hat unsere Schwachheit auf sich genommen und seine Stärke auf uns übertragen


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Seligpreisungen...30.1

#3 von esther10 , 30.01.2011 12:35

Die Seligpreisungen - ein Gebet

JESUS CHRISTUS SPRICHT:

Selig sind, die da geistlich arm sind;
denn ihrer ist das Himmelreich.

Selig sind, die da Leid tragen;
denn sie sollen getröstet werden.

Selig sind die Sanftmütigen;
denn sie werden das Erdreich besitzen.

Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit;
denn sie sollen satt werden.

Selig sind die Barmherzigen;
denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Selig sind, die reinen Herzens sind;
denn sie werden Gott schauen.

Selig sind die Friedfertigen;
denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn ihrer ist das Himmelreich.

(Matthäus 5,3-10
)


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Erste Schritte der Versöhnung

#4 von esther10 , 24.02.2011 11:50

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Von Pfr. josef Spindelböck
Im Evangelium dieses Sonntags setzt sich die Bergpredigt Jesu fort. Diesmal geht es um die Nächstenliebe, ja noch mehr: um die Feindesliebe!

Jesus erinnert seine Zuhörer auch hier zuerst an das Gesetz des Alten Bundes. Dort wurde die Nächstenliebe als Gebot eingeschärft: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Lev 19,18). Allerdings war die Nächstenliebe zuerst auf den eigenen Volksgenossen eingeschränkt. Dass man den Feind hassen solle, war nicht Inhalt des jüdischen Gesetzes, wohl aber entsprach es einer weit verbreiteten Mentalität. Und wenn wir ehrlich sind: Auch heute sind wir geneigt, dieser Auffassung zuzustimmen. Denn schon die Vorstellung von einer Liebe zu den Feinden erschreckt uns: Wie können wir denen gegenüber gut sein, die uns Böses wollen oder gar antun?

Jesus Christus kennt den Menschen wie keiner sonst. Er weiß um unsere Schwierigkeiten, ja um unsere Unmöglichkeit, die Feinde zu lieben. Das erste und wichtigste ist die Ehrlichkeit: Ja, es gibt tatsächlich Mitmenschen, die uns nicht mögen oder sogar ablehnen. Und auch wir sind nicht jedem gegenüber gut Freund, sondern lehnen andere ab.

Aber: dieser Zustand der gegenseitigen Ablehnung muss nicht für immer so bleiben. Jesus möchte durch sein Wort etwas in Bewegung bringen. Er fordert uns auf zu konkreten Schritten der Annäherung und Versöhnung. Denn wenn jeder nur sagt: „Was geht mich der Mitmensch an?“, dann tut sich nichts. Dann verhärten sich die Fronten, und die Ablehnung wächst; es entsteht tatsächlich Hass und Feindschaft.

Woher aber nehmen wir die Kraft zu einer solchen Liebe? Wie überwinden wir diese Hindernisse und Grenzen? Jesus sagt: Schaut auf zu Gott, eurem himmlischen Vater. Er ist vollkommen; er ist immer der Gütige. Allen schenkt er seine Liebe, auch denen, die sie nicht verdienen. „Er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.“

Wenn wir Söhne und Töchter Gottes sind, dann wollen wir uns an Gott und seinem Sohn Jesus Christus ein Beispiel nehmen. Wir haben die innere Freiheit dazu, mit dem Guten anzufangen. Wir brauchen nicht zu warten, bis der Mitmensch uns gnädig gesinnt ist. An uns ist es, ihm Gutes zu erweisen und so seinen Unmut und seine Feindschaft zu besiegen.

Gewiss kennen wir alle gute und aufbauende Beispiele aus dem eigenen Leben, wie das konkret möglich ist. Ja, es ist möglich! Und immer wieder gibt es eine nächste Gelegenheit der Zuwendung in Liebe an unsere Mitmenschen.

Es gibt ein eigenes Sakrament, das uns dabei hilft: die heilige Beichte. Sie gilt es neu zu entdecken in ihrer versöhnenden Kraft!

Wir wollen die Gottesmutter Maria um ihre Aufmerksamkeit der Liebe bitten. Sie kann es nicht ertragen, wenn eines ihrer Kinder in die Irre geht oder Schaden an Leib und Seele leidet. Ihrer mütterlichen Fürbitte empfehlen wir uns selber und auch unsere Nächsten, ja sogar unsere Feinde. Wir wollen sie lieben und eben dadurch zu Freunden machen!

Amen.


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