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Sie haben wahrscheinlich schon einmal den Namen von Luisa Piccarreta gehört. Vielleicht wissen Sie auch schon, dass sie von Gott dazu bestimmt wurde, der Menschheit das größte Geschenk zu überbringen, das es überhaupt gibt: die Gabe des Göttlichen Willens. Es ist jene Gabe, die Adam und Eva im Paradies besaßen und die ihr ganzes Glück und ihre Heiligkeit ausmachte. Im Paradies gab es keine Sünde und damit kein Unglück, keinen Tod. Mit diesem Geschenk wird genau dieser Zustand auf die Erde zurückkehren: dass nämlich der Wille Gottes genauso, wie er im Himmel geschieht, wieder auf Erden geschehen wird. Eine Seele, die das Geschenk des Göttlichen Willens besitzt, sündigt nicht mehr. Der Göttliche Wille löscht das Böse aus - bis in die Wurzel. Jesus hat Luisa im Band V. verheißen: Eine Seele, die den Göttlichen Willen besitzt, kommt nicht ins Fegefeuer. Sie kommt sofort in den Himmel! Noch in ihrem Pilgerstand, wird sie mit unauslöschlichen Buchstaben von Licht in den Himmel eingeschrieben. Diese Seele erlebt bereits auf Erden die Seligkeit der Heiligen im Himmel. Sie wird unberührbar für die Feinde der Religion und für die Naturkatastrophen. Diese Seele erfreut sich der vollkommenen Sicherheit, auch leiblich! Es spielt keine Rolle, wo sich diese Seele befindet, und sei es mitten im Kriegsgeschehen!
All diese Verheißungen mögen unglaublich erscheinen, doch ist es tatsächlich die Wahrheit - denn Gott selbst wohnt und thront in einer Seele, die in seinem Willen lebt. Und wo Gott ist, da ist alles in Sicherheit. Und dazu muss noch bemerkt werden, dass diese Verheißungen bei weitem noch nicht alles sind, was über die Wunder des Göttlichen Willens zu sagen wäre...
Luisa Piccarreta und das Geschenk des Göttlichen Willens werden in naher Zukunft in der ganzen Welt bekannt sein. Der Göttliche Wille ist unser Leben, er ist Ordnung und Harmonie - er ist unsere Heilung. Es ist nicht einmal ein Wunder, dass er heilt, denn das ist seine Natur! Gott segne Sie, liebe Leserin, lieber Leser und er pflanze Ihnen ein brennendes Verlangen ins Herz, seinen Willen kennen zu lernen und das Geschenk in Besitz zu nehmen! Diese Gabe verwandelt Ihr Leben von Grund auf. Sie werden es erfahren, wenn Sie sich darauf einlassen...
Die Ankunft der Neuen Ära des Friedens
wird mit der Bekanntmachung der größten Gnadengabe einhergehen, die Gott unseren Tagen vorbehalten hat: es ist das Geschenk des Lebens im Göttlichen Willen. Zwei Neuerscheinungen sind diesem unfassbaren Gnadengeheimnis gewidmet, die wir unseren Leserinnen und Lesern in dieser Ausgabe vorstellen möchten.
„Die Herrlichkeit der Schöpfung" von Joseph L. Iannuzzi, Priester und Theologe in den USA. Dieses Buch enthüllt, wie Gott uns in der heiligen Kirche durch all die Jahrhunderte darauf vorbereitet hat und welche wunderbare Erneuerung diese größte aller mystischen Gaben unter den Menschen herbeiführen wird.
Das zweite Buch, „Kommt und nehmt mein Reich in Besitz!" von Gertraud Pflügl ist Luisa Piccarreta gewidmet, jener Frau, die als erster Mensch diese Gabe empfing. Der Leser bekommt Einblick in das mehr himmlische als irdische Leben von Luisa und in den Inhalt ihrer Offenbarungen, die ein neues Zeitalter einleiten werden. Die Absicht beider Schriften ist zweifach: das Geschenk des Göttlichen Willens bekannt zu machen, aber zugleich auch schon als Überbringer dieser Gabe zu handeln.
„Der Wille Gottes ist das Paradies für die Seele auf Erden, und die Seele, die den Willen Gottes tut, kommt so weit, das Paradies Gottes auf Erden zu bilden."
(Jesus am 3. Juli 1906 zu Luisa Piccarreta)
„Das erste Buch stammt aus der Feder eines amerikanischen Priesters und Theologen, Pater Iannuzzi spricht im Untertitel vom Triumph des Göttlichen Willens auf Erden und stellt uns damit das große Geschenk vor, das Gott unserer Zeit vorbehalten hat. Ohne zu übertreiben, kann ich Ihnen, lieber Leserinnen und Leser, versichern: es handelt sich tatsächlich um die größte Gnade, die Gott je dem Menschen gewährt hat, und die er gerade für unsere Zeit aufbewahrt hat: Das „Leben im Göttlichen Willen".
Pater Iannuzzi, seit mehr als 20 Jahren Experte auf diesem Gebiet, ermöglicht uns in seinem Werk eine erste Begegnung mit diesem großen Gnadengeschenk, und zugleich weist er uns den Weg, wie wir es in Empfang nehmen und beginnen können, darin zu leben. So hoch und erhaben diese Gnade einerseits ist, so einfach ist es auf der anderen Seite, sie zu erlangen! Der Göttliche Wille war die Krone der Herrlichkeit, die Adam und Eva am Anfang der Schöpfung besaßen, die sie aber beim Sündenfall verloren haben. Und nun geht Gott daran, dem gefallenen Menschen die ursprüngliche Herrlichkeit wieder zurückzugeben.
Der erste Mensch, der in der Erbsünde empfangen wurde und das Geschenk des Göttlichen Willens empfing, war Luisa Piccarreta aus Italien. Ihr folgten dann andere Seelen. Einige dieser Heiligen werden in diesem Buch vorgestellt, und viele davon sind Ihnen, lieber Leser, sicher gut bekannt: Pater Pio, Marthe Robin, Sr. Faustina Kowalska, Mutter Teresa.
Pater Iannuzzi hat in ihren Schriften Aussagen gefunden, die bestätigen, dass diese Seelen das Leben im Göttlichen Willen bereits erfahren haben. Die Ära des Friedens hat ihre Vorläufer aber nicht nur in den großen, bekannten Heiligen, sondern es gibt auch unbekannte, verborgene Seelen, die bereits im Göttlichen Willen leben, und es werden immer mehr, bis die Zeit schließlich für den Eintritt der gesamten Menschheit in die neue Epoche reif sein wird.
Es ist kein Zufall, dass Gott gerade heute so viele Offenbarungen und Erscheinungen gewährt.
Luisa Piccarreta, die große Mystikerin
Nun soll noch näher auf Luisa Piccarreta eingegangen werden, deren überragende Bedeutung für die Weltkirche in der kommenden Zeit noch erkannt werden wird.
Sie war eine hoch begnadete Mystikerin und Dominikanertertiarin aus Italien (1865-1947). Jesus und Maria haben ihr als erstem Menschen nach dem Sündenfall das Geschenk des Göttlichen Willens erklärt und auch gewährt. Das ist der Grund für die eminente Bedeutung ihrer Schriften. Die Kirche befindet sich heute in einer ähnlichen Situation wie in der Zeit der Apostel. Mit dem Geschenk des Göttlichen Willens hat Gott der Kirche durch Luisa eine neue Welt eröffnet, die wir erst erforschen müssen, und wir stehen vor einem Weg der Entdeckungen wie die Menschen der damaligen Zeit. Die Gabe des Göttlichen Willens wird sich nach und nach im Verlauf der Ära des Friedens entfalten: Durch große Theologen, aber auch durch große Mystiker, Propheten und Heilige. Es wird mehr Offenbarungen und himmlische Mitteilungen geben als je zuvor.
Luisa ist sicher nicht die Letzte, die göttliche Offenbarungen über den Göttlichen Willen empfing, denn Jesus selbst kündigte ihr an, dass andere Seelen folgen werden, denen er weitere Offenbarungen darüber geben wird.
Luisa Piccarreta lebte in Süditalien, praktisch ohne Nahrung und fast ohne Schlaf, und war 60 Jahre lang an ihr Bett gefesselt. Sie lebte allein für Gott in ihrem kleinen Zimmer in dem Städtchen Corato, wo sie geboren wurde und wo sie auch starb. Und doch war sie die größte Heilige der damaligen Zeit - und wie Jesus ihr in den Offenbarungen, die sie empfing, versicherte, nach der Gottesmutter die größte Heilige. Jesus selbst offenbarte ihr zu ihrer eigenen Beschämung, dass Maria den Platz zu seiner Rechten innehat, Luisa aber im Himmel den Platz zur Linken einnehmen wird. Jesus trug ihr mit Nachdruck auf, seine Worte niederzuschreiben, und sie gehorchte -aber unter welchen seelischen Qualen! Luisa fühlte sich zutiefst beschämt, wenn sie die Gnadenvorzüge, mit denen Jesus sie überhäufte, zu Papier bringen musste. Warum? Weil sie glasklar erkannte: einerseits war da die unfassbare Güte und Großzügigkeit Gottes, der ihr so erhabene Gnaden und Vorrechte verlieh, andererseits war da die Tatsache, dass sie nichts, überhaupt nichts dazu beigetragen hatte. Sie wusste, dass sie diese Auserwählung nicht verdient hatte. All die unfassbaren Gnadenvorzüge, ihre einzigartige Auserwählung, alles war ganz allein die grenzenlose Güte Gottes, dem es gefällt, seine Kinder zu beschenken. Luisa erkannte bis auf den Grund ihrer Seele, dass sie nichts davon verdient hatte. Alles ist Gabe Gottes. Sie fühlte sich von der Höhe und Würde ihrer Sendung zermalmt. Und gleichzeitig wusste sie sich ganz geborgen und getragen in Gott, und sie beantwortete die grenzenlose Güte Gottes mit grenzenlosem Vertrauen. Das war alles, was sie ihm dafür geben konnte. Und das erwartet der Herr nun auch von uns. Keiner von uns wird je an Luisa herankommen, durch die der Göttliche Wille auf die Erde herabkam. Und doch: Uns steht dieselbe Gabe zur Verfügung!
Durch Luisa kam das dritte göttliche FIAT auf die Erde
- in der ganzen Wucht der Bedeutung, die in diesen Worten liegt. Die ersten beiden FIATs sind das Werk der Schöpfung und das Werk der Erlösung. Das erste FIAT sprach Gott aus (vgl. das Schöpfungswerk im Buch Genesis). Das zweite FIAT sprach Maria aus (die Menschwerdung des Sohnes Gottes). Das dritte FIAT wurde von Luisa gesprochen (es ist das FIAT der Heiligung der gesamten Menschheit). Das erste FIAT kommt direkt von Gott (das Schöpfungswerk), das zweite FIAT kam durch Maria auf die Erde (Jesus ist das WORT), das dritte FIAT kam durch Luisa auf die Erde (das Geschenk des Göttlichen Willens).
Luisa ist daher gleichsam die Mutter des dritten FIAT, wie Maria Mutter des FIATs der Erlösung ist. Maria ist in ihrer Rolle als Mutter Gottes einzigartig, doch Luisa steht an ihrer Seite gleichsam wie die königliche Tochter der Himmelskönigin.
Pater Pio wusste von ihr und sagte über sie: Das nächste Jahrtausend wird Luisa kennen, die ganze Welt wird erfüllt sein von Luisa. Pater Pio selbst empfahl seinen geistigen Kindern (vor allem Federico Abresch, der einigen von Ihnen vielleicht bekannt ist) die Verbreitung des Göttlichen Willens, und er selbst las täglich in einem Buch, das Luisa auf Anweisung ihres außerordentlichen Beichtvaters, des hl. Pater Annibale di Francia, geschrieben hat: die Stundenuhr des Leidens unseres Herrn Jesus Christus.
Damit kommen wir zu einem weiteren wichtigen Punkt: Um im Göttlichen Willen zu leben und zu wachsen, ist eine entsprechende Lebensweise unverzichtbar. Ein Lebensstil, den die frühen Heiligen schon kannten und praktizierten: ora et labora. Jedoch hat das „neue" ora et labora ein etwas anderes Gesicht, denn die Art und Weise des Betens und Handelns bekommt eine andere Ausrichtung: Es geht nicht mehr in erster Linie um die persönliche Heiligung, wie wir es von früher her kennen, sondern um die Heiligung der ganzen Menschheit und der gesamten Schöpfung. Die ganze Menschheit soll nach und nach zu Gott zurückgeführt und die ganze Schöpfung von der Sklaverei der Verderbnis befreit werden. Der Titel „Die Herrlichkeit der Schöpfung" wurde vom Autor ganz bewusst gewählt, um darauf hinzuweisen. Die verlorene Herrlichkeit der Schöpfung soll wiederhergestellt werden!
Jesus und Maria lehrten Luisa Gebete, die auch wir praktizieren sollen, um im Göttlichen Willen zu leben und darin zu wachsen: am Morgen, gleich nach dem Aufstehen erfolgt der erste und wichtigste Schritt des ganzen Tages: die Morgenaufopferung. Mit ihr erneuert die Seele ihr Eintreten und die Ganzhingabe an den Göttlichen Willen für den angebrochenen Tag. Diese Aufopferung soll man tagsüber mehrmals wiederholen, kurz, mit einfachen Worten. Unverzichtbar für Luisa war auch der tägliche „Rundgang": Gott im Namen der ganzen Menschheit und des ganzen Universums zu loben, zu lieben und zu ehren. Sie versetzte sich dabei in alle Geschöpfe, wanderte über die Erde, um Gott in den Geschöpfen zu lieben und zu verherrlichen. Vor allem aber in den Menschen, in ihren Gedanken, Wünschen, Worten, Blicken, Schritten, in allem, bis in die kleinsten Handlungen. Im Göttlichen Willen gewinnt alles, was wir tun, an unendlichem Wert, selbst so scheinbar bedeutungslose Dinge wie der Herzschlag und der Atemzug. Mit den Rundgängen wird die vernunftlose Schöpfung und die ganze Menschheit von der Knechtschaft unter der Sünde nach und nach befreit, und mit ihnen übt die Seele einen segensreichen Einfluss auf alle Seelen aus, indem diese dazu disponiert werden, sich Gott zuzuwenden, ihn zu erkennen und ihn immer mehr zu lieben, und schließlich auch in den Göttlichen Willen einzutreten und in ihm zu leben. So ruft eine einzige Seele, die im göttlichen Willen betet, alle Seelen, die es gibt, in den Göttlichen Willen und vermittelt ihnen dazu das nötige Licht und die Hilfe.
Luisa nahm jeden Tag, wie oben schon erwähnt, an der Passion Jesu teil nicht nur in frommem Gedächtnis, sondern im Göttlichen Willen bedeutet das etwas ganz Anderes, es ist noch viel mehr: es ist - im ewigen Jetzt des Göttlichen Willens - ein Eintreten in die Passion Jesu, die Seele geht buchstäblich und ganz real zum Ölberg und nach Golgotha, um an die Seite Jesu zu treten, und mit ihm die Passion zu erleben, mit ihm zu leiden, zu beten und zu sühnen. Im Göttlichen Willen, der ja die ganze Zeit und die Ewigkeit umschließt, erneuert und verstärkt die Seele damit die Wirkungen der Passion Jesu für alle Seelen aller Zeiten und die gesamte Schöpfung. Auf die Bitte ihres Beichtvaters Pater Annibale di Francia schrieb sie nieder, was Jesus litt und betete, damit auch jede Seele, die sich mit seinen Gebeten und Leiden vereinigen möchte, dies im Göttlichen Willen tun kann.
Pater Bernardino Bucci, der als Kind selbst noch Luisa persönlich begegnen durfte und ihr seine priesterliche Berufung verdankt und heute als Apostel für das Reich des Göttlichen Willens wirkt, schreibt in seinen Erinnerungen, die er seiner Tante Rosaria gewidmet hat: P. Annibale genoss hohes Ansehen bei dem heiligen Papst Pius X., der ihn ohne weiteres in Privataudienz empfing. Pius X. schenkte offenbar Luisa große Aufmerksamkeit. Ihm legte P. Annibale auch Luisas Schriften vor, bevor er sie drucken ließ. Rosaria Bucci, die 40 Jahre lang mehrere Stunden täglich mit Luisa verbrachte und ihre enge Vertraute war, berichtete: Papst Pius X. soll die Passion unseres Herrn gelesen und daraufhin gesagt haben:„Lieber Pater, diese Schriften müssen sie auf Knien lesen, denn hier spricht unser Herr Jesus Christus selbst." Der heilige Papst Pius X. trug Pater Annibale die Verbreitung der Schriften Luisas auf.
P. Bernardino berichtet übrigens auch darüber, dass seine Tante Rosaria ganz überzeugt behauptete: „Luisa kommt nach der Gottesmutter. Sie bringt der Welt das dritte FIAT, das FIAT der Heiligung".
An dieser Stelle möchte ich darauf aufmerksam machen, dass die „Stundenuhr" erhältlich ist, wie auch drei weitere Bücher mit Schriften von Luisa. Papst Benedikt XVI. ebnete, als er noch Kardinal und Präfekt der Glaubenskongregation war, den Weg für den Seligsprechungsprozess Luisas, der am 20. November 1994 eröffnet wurde.
(Genau vor 125 Jahren schenkte Jesus seiner Mystikerin Luisa Piccarreta die mystische Vermählung im Himmel: am 7. September 1889. Luisa sprach an jenem Tag ihr ewiges FIAT aus und empfing das Geschenk des Lebens im Göttlichen Willen als einen permanenten Zustand, nachdem sie in den Jahren zuvor durch Jesus im Göttlichen Willen belehrt und eingeübt worden war, bis sie imstande war, immer darin zu bleiben, um ihn nie mehr zu verlassen.)
Zuletzt noch ein Wort zum Autor: Pater Iannuzzi vertiefte sich seit Anfang der 90er Jahre in die Schriften Luisas und hat ihre gesamten Aufzeichnungen, die mehr als 8500 Seiten umfassen, aus dem Italienischen ins Englische übersetzt. Er hat den Göttlichen Willen an der Päpstlichen Universität Gregoriana studiert und 10 Jahre lang an seiner Dissertation gearbeitet, die den Titel trägt: DAS GESCHENK DES LEBENS IM GÖTTLICHEN WILLEN IN DEN SCHRIFTEN VON LUISA PICCARRETA.
2012 beendete er seine Arbeit, die vom Heiligen Stuhl approbiert wurde und nur 2 Jahre später bereits von mehr als 25 Bischöfen ausdrücklich anerkannt wird. Die 10jährige Arbeit lässt erahnen, welches Arbeitspensum erforderlich war, um tausende Seiten zu sichten, zu ordnen und auf wenige hundert Seiten zu komprimieren. Diese Doktorarbeit ist nicht nur für Professoren, sondern auch für Laien geeignet. Es handelt sich um die erste grundlegende theologische Arbeit über den Göttlichen Willen und Luisa Piccarreta. (Die Dissertation ist zur Zeit noch nicht in deutscher Sprache erhältlich.) Vorbereitende und erklärende Schriften der Offenbarungen Jesu an Luisa Piccarreta sind nicht nur zu empfehlen, sondern dies wird von Jesus selbst so gewünscht, damit seine Lehre in der rechten Weise verstanden werden kann. Jesus selbst sagte zu Luisa, dass er Priester auswählen und heranbilden wird, die seine Lehre interpretieren und übermitteln werden. Er hat nicht umsonst die Verbreitung dieser so erhabenen Lehre in die Hände seiner Priestersöhne gelegt. Ohne diese Aufbereitung bleiben für den Laien viele Unklarheiten, ja es besteht auch die Gefahr von Missverständnissen dieser so großen Offenbarung.
In der Reihe über „Das Reich des Göttlichen Willens" sind bisher erschienen: Band I mit dem gleichnamigen Titel mit Auszügen aus dem „Buch des Himmels": Offenbarungen Jesu
über das bevorstehende Zeitalter der Liebe und des Friedens. Band II: „Stundenuhr des Leidens unseres Herrn Jesu Christi". Jesus ließ Luisa an seiner Passion teilnehmen und öffnete ihr sein Inneres bis in die Gedanken, seine Gebete und Sühneakte für alle Sünden der Menschen. Band III: Offenbarungen Jesu über das Leben und Wirken seiner heiligsten Mutter. Band IV: „Das Leben im Reich des Göttlichen Willens" von Manfred Anders. Das Buch bietet eine gut verständliche Einführung in die Schriften von Luisa Piccarreta.
https://adorare.ch/piccarreta.html
Hallo lb. Gast.
Hier ein Tipp, dass man die Schrift besser sieht, ich mache es jedenfalls so.
Also auf ändern klicken, dannallesonsgesammt markieren, dann Wieder alles markieren und auv den Buchstaben " b " klicken...dann wieder alles markieren (wird ja dann wieder durchgehend markieren und auf die Farbe scharz genen, anklicken und dann wieder zum Schluß abspeichern, so siwht man es dann besser.
Vieleicht kann Ihnen jemand helfen, ist eigentlich recht einfach.
Gruß von Esther.
Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
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