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... dir gesagt
Pater Josef Kentenich
Kindlichkeit ist der Weg zum Himmel.
Dank und Bitte an alle Mitbeter von unserm Gebetskreis im Internet und außerhalb vom Internet
Libe Mitbeter, ich möchte Euch weiter zum Mitbeten ermuntern .
Auch außerhalb vom Internet, die keinen PC haben, machen etliche mit, wie schön....
An alle Singel's. die einen kath.christlichen Ehepartner suchen-einfach anklicken...
Tagung katholischer Singles
(news.stjosef.at) Die Paduafahrt um gute Ehepartner (www.paduafahrt.com) und das katholische Heiratsportal KathTreff (www.kathtreff.org) laden zur Tagung katholischer Singles von 20. - 22. November 2009 im Bildungshaus St. Bernhard in Schwäbisch - Gmünd ein. "Was macht uns liebenswert", fragen sich viele katholische Partnersuchende. Unter dem Motto "Liebenswert und Attraktiv" wird dieses Thema anhand von verschiedenen Vorträgen und Workshops näher beleuchtet. Zu den interessanten und bekannten Referenten zählen u.a. Weihbischof von Stuttgart Thomas Maria Renz, P. Hans Buob und Graf Vitus Waldburg-Zeil. Eine Besonderheit ist auch der Tagungsort, an dem ein Gnadenbild der Muttergottes von Guadalupe hängt, welches zum besonderen Gebet um einen guten Ehepartner einlädt. Natürlich darf auch die gemeinsame Freizeit nicht fehlen, so wird es am Samstag Abend ein fröhliches Fest geben. Programm, Anmeldung und weitere Infos: www.kathtreff.org
http://stjosef.at/stjosefnews/news.php
Dank und Bitte an alle Mitbeter von unserm Gebetskreis im Internet und außerhalb vom Internet
Liebe Mitbeter, ich möchte Euch weiter zum Mitbeten ermuntern .
Auch außerhalb vom Internet, die keinen PC haben, machen etliche mit, wie schön....
Wir sind über 60 Beter, sind alle namentlich geschrieben....und wurde für jeden eine immerbrennende Kerze angezündet....
Ihr seid alle herzlich dazu eingeladen, wir würden uns freuen....bitte meldet Euch... bei annetraud@online.de
Forum zum Reischreiben vom Gebetskreis:
http://www.repage2.de/member/gebetskreis
http://www.gebetsanliegen.de/wegezumgebet/gebetsregeln.htm
Lourdes
Es ist wunderbar, daß wir in heutiger Zeit, 24 Stunden an der Grotte in Lourdes...LIVE verweilen können.
Ich gebe Euch einen guten Ratschlag, kopiert diese Seite auf Euern Destkop...und wenn Ihr nachts mal nicht
schlafen könnt, so könnt Ihr LIVE , um 23 Uhr noch eine hl. Messe mitfeiern (geht ca.
. eine halbe Stunde)... und anschließend ist noch Eucharistische Anbetung...ich finde das wunderbar!
http://www.lourdes-radio.com/player_live...er-token_de.php#
10 Regeln zum Gebet
Zur Einführung
Ganz wichtig: für das Gebet gibt es keine „Technik“. Das Gebet ist im wesentlichen ein Gespräch, ein Dialog mit Gott. Leider ist Gott nicht so sichtbar und hörbar wie ein anderer Mensch. Deshalb ist es mitunter anstrengend, zu beten. Das Gebet ist ein „Instrument“, ein Instrument der Verständigung, eine Sprache. Es ist, wie wenn ein junger Mann ein wunderschönes Mädchen aus einem ganz fremden Land kennen lernt; um es zu lieben, wird er mit ganzem Einsatz darangehen, die Sprache zu lernen, in der er jedes Wort von ihr versteht, in der er ihr alles sagen kann.
Nun also zehn ganz praktische Ratschläge, die dir helfen sollen, dein Leben aus der Tiefe, der Kraft und der Schönheit des Betens heraus zu gestalten. Es sind zehn kleine, aber sehr hilfreiche Regeln.
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1. Wenn du betest, tue es regelmäßig!
Wenn du nur betest, wenn du in höchster Not bist oder wenn du gerade ein schönes Gefühl hast, wirst du kein Stück vorankommen. Denn was ist das für eine Liebesbeziehung, die immer nur dann beschworen wird, wenn du gerade „Liebe“ nötig hast? Mache dir also einen konkreten Plan, wann du während des Tages allein mit Gott sprechen möchtest: Morgens nach dem Aufstehen? Vor dem Essen als ? Am Ende des Tages?
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2. Wenn du betest, nimm dir Zeit!
Gott zählt nicht die Minuten oder Sekunden, die wir für ihn reservieren. Aber wenn du in echte Beziehung mit Gott kommen willst, brauchst du dafür richtig Zeit. Wir haben für soviel Unsinn Zeit - ist Gott dir nicht wert, ihm wirklich Zeit zu schenken? Wichtig ist es, gerade für die regelmäßigen Gebete bewusst Zeit einzuplanen. Die Zeit, die man Gott schenkt, bekommt man zurück, weil einem der Tag nach einem guten Morgengebet ganz anders von der Hand geht.
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3. Bete mit dem Herzen!
Eine Faustregel ist: Ein Gebet, das nur mit dem Mund und nicht aus ganzem Herzen gesprochen ist, ist kein Gebet. Bewährt hat sich, sich vor dem Beten von aller Ablenkung zu befreien (Auszeit für Radio, CD-Player etc.) und gewissermaßen aus der Stille und der inneren Sammlung heraus Gott zu suchen - von Herz zu Herz.
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4. Wechsle immer wieder zwischen freien und vorformulierten Gebeten!
Wenn das Gebet ein Gespräch mit Gott ist, dann liegt es auf der Hand, dass es kein schöneres Gebet als ein freies Gebet gibt. Aber das freie Beten ist auch gefährlich. Wir Menschen sind immer wieder in der Gefahr, in fruchtlose Monologe zu verfallen, in denen wir Gott mit unseren Sorgen und Problemen „vollschwätzen“. Deshalb bete auch formulierte Gebete. Die Bibel ist voll von richtigen Gebeten, die uns zurückholen in die wahre Sprache der Beziehung zu Gott. Besonders die Psalmen sind unübertreffliche Gebete; man lernt sie immer tiefer lieben und schätzen, wenn man einmal damit angefangen hat, sie mit ganzem Herzen zu sprechen.
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5. Bete alleine und bete mit anderen!
Das Gebet ist etwas ganz Besonderes: Auge in Auge mit seinem Gott allein zu sein. Jesus selbst hat das Aug-in-Aug mit seinem Vater gesucht, damals in der Nacht vor seinem Tod am Ölberg. Aber Jesus hat auch gemeinsam mit seinen Jüngern gebetet, beispielsweise beim letzten Abendmahl, als er das große Dankgebet seines Volkes über Brot und Wein anstimmte. Das geschieht in der Kirche noch immer. Besonders in den Gottesdiensten zeigt sich, dass sie eine große Gemeinschaft des Gebetes ist, in der unter anderem auch für dich gebetet wird.
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6. Unterstütze dein Gebet durch deinen Leib!
Alle Religionen kennen bestimmte Gebetshaltungen. Die Körpersprache sagt etwas über die Gesinnung eines Menschen aus. So, wie man nicht mit beiden Händen in der Hosentasche jemanden höflich begrüßt, lasse ich mir übrigens von niemandem erzählen, dass er wirklich mit Gott spricht, wenn er sich dabei auf dem Sofa herumlümmelt.
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7. Beziehe alle Arten des Gebetes in dein Beten mit ein!
Einer alten Einteilung zufolge gibt es drei Grundformen des Gebetes: das Lob- und Preisgebet, das Bittgebet und das Dankgebet. Viele Christen bringen es zeitlebens nicht über das Bittgebet hinaus. Gleichzeitig führt das Leben mit Gott auch dazu, mehr an ihm zu entdecken als den Adressat meiner Bitten. Deshalb sage ihm auch Dank und Lob für alles, was er Dir schenkt und geschenkt hat.
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8. Bete deinen Glauben!
Manche Leute mixen sich einen Glauben zurecht als ginge es darum, einen möglichst schmackhaften Kuchen zu backen. Sie nehmen ein bisschen Astrologie, mischen es mit kuschelweichem Gott und würzen das Ganze noch mit einer herzhaften Prise Weihrauch. Guten Appetit!
Gott ist aber eine Wirklichkeit! Wer beispielsweise den Satz „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen“ ins Gebet nimmt, der sagt das Wort „Vater“ ins Angesicht Gottes, der sagt: „Ich glaube dir, Gott, dass du mein Vater bist!“
Wenn einer so „Vater“ sagt, kann er es nicht leichtfertig tun, sondern nachdem er gedacht und gefühlt und erfahren und das Wort schwer gewogen hat.
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9. Bete dein Leben!
Willst du eine Art Urformel hören? Hier ist sie: Bete dein Leben - lebe dein Beten. Bete dein Leben: Entdecke, dass es nichts gibt, was du Gott nicht sagen kannst. Unterbreite ihm alle deine Pläne, deine Wünsche, deine Sehnsüchte. Lass keinen Bezirk aus, nicht deine Sexualität, nicht dein Zorn, nicht deine Verletztheit, nicht deine Freude, nicht deine Sucht. Gott rümpft nicht die Nase. Er zieht sich nicht beleidigt zurück. Er ist kein Spielverderber, der dir irgendwelche Pläne vermasseln möchte. Gott will dich unendlich glücklich machen.
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10. Bete in der Gemeinschaft der Kirche!
Du musst dir die Kirche so vorstellen, dass zu ihr Lebende und Verstorbene gehören, dass sich die Kirche also zugleich auf der Erde und im Himmel abspielt. Wir sind in Christus verbunden mit allen Gläubigen auf der Erde und mit denen, die vor uns gelebt haben. So dürfen wir füreinander beten. Wir dürfen die Heiligen bitten, dass sie für uns beten. Und wir dürfen für unsere verstorbenen Angehörigen beten. So wird mein eigenes Gespräch mit Gott zu einem Teil dessen, was die Gläubigen an Liebe füreinander und zu Gott auf der ganzen Welt verbindet.
http://www.gebetsanliegen.de/wegezumgebe...eln_lg.htm#oben
Einfach beten
http://www.einfach-beten.de/angebot/index.htm
http://www.einfach-beten.de/
http://www.katholisch.de/22377.html
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/China;art1117,2530318
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/
http://www.jugendliche-beten.de/index.php?cat_id=13069
http://www.kath.net/detail.php?id=20971
Wunderbares Forum
http://www.kathwahrheit.de/
Rosenkranz...
http://www.kath.net/detail.php?id=20971
Der Rosenkranz macht jedes Land zu heiligem Land
http://www.kath.net/detail.php?id=20772
http://www.kath.net/detail.php?id=20772
Mütter und Väter Omas, Opas beten für Ihre Kinder.....
Wenn Sie nicht für Ihr Kind beten, wer dann?
]Es soll für ALLE Mütter und Väter ein Ansporn sein, für Ihre Kinder zu beten.....egal in der Familie oder in einer Gebetsgruppe, wichtig ist daß für unsere Kinder gebetet wird....
http://www.repage1.de/member/bibelhomepage
Bitte schauen Sie auf der bibelhomepage....Seite...Mütter beten....
http://www.repage1.de/member/bibelhomepage
Ich habe einen Link mit schönen Gebeten und anderes, gefunden. Ist lehrreich es anzuschauen.
http://34955.forums.motigo.com/?action= ..
Herr, lehre uns beten
http://cgg.deaf.ch/data/folien/Bibelschule/Gebet.ppt
Betet und segnet in meinem Namen
Es wird eine Zeit kommen, in dieser werdet ihr um ein Vielfaches mehr beten denn heute.
Ihr werdet keinen Ausweg finden in euren Lebenslagen denn im Gebet.
Wenn die äußeren Ereignisse hereinbrechen werden, dann werdet ihr im Gebet allzeit eine große Macht in Händen haben.
Was ist Gebet vor MIR? Im Gebet opfert ihr MIR alles auf, a l l e s !
Wie sollt ihr beten?
ICH gebe euch aus diesem Grund ein kleines Beispiel. Betet:
"Ewiger Vater Jesus, Dir bringe ich dar alle Schöpfung. Segne sie, befreie sie aus allem Übel. Erlöse sie, sende über sie deine Liebe und Gnade, dass sie frei sei - in DIR vereint. Vater Jesus, segne alle lauen Christen, alle schwachen Menschen, segne die Irrenden, die Suchenden, die geistig Blinden! Segne die Armen, segne die Reichen, segne, die da in Verzweiflung stehen! Segne die Bedrückten, die Gefangenen, die Unterjochten! Segne die Besessenen, segne die von der Finsternis Beherrschten! Segne die Gottlosen, segne die Sklaven der Finsternis! Segne die Tiefen der Tiefen der Hölle, denn nur Dein Segen kann sie erlösen aus ihrem Fluche.
Vater Jesus, segne alle Geister der Lichtwelt, segne alle Engel, segne alle Cherubime, segne alle Erzengel, segne alle Herrschaften Deines Reiches! Segne alle Himmel."
Ihr werdet noch oft mit großen Mächten zu ringen haben. Dann gedenkt euch des von MIR angeleiteten Gebetes und nützt es recht, denn dadurch gewinnt ihr eine Macht, wider die Weltmächte. In wieweit kann das rechte Gebet eine große Macht sein?
Welche Art von Gebet meine ICH, welches eine große Kraft euch einbringt?
Ich will euch ein Beispiel geben. Angenommen ihr erleidet großes Unrecht, dann könnt ihr beten:
"JESUS, himmlischer Vater, siehe an meine Not, ich bringe sie dir dar, nimm sie an als Dein Eigentum. O Vater, erbarme dich meiner! Nimm alles an was die Menschen mir antun, nimm an alle Menschen, welche mir dies antun! Nimm an ihre Gedanken, ihr Sinnen und Trachten, in welchem sie wider mich ziehen! Nimm an ihre Herzen und erleuchte sie, dass sie ersehen, dass sie im Unrecht sind! Nimm an, o Vater, auch mein Sinnen und Trachten und verwandle es, dass nur noch Dein Segen in mir, um mich, in allen Herzen ist. Nimm an, o Vater, ALLES! Nimm alles an als "Dein"! Tue in allem nach Deinem göttlichen Willen, was dir wohlgefällig ist. Nimm Du alles an! Führe Du alles, bestimme Du alles nach Deinem Willen. Du allein herrschest über mich, Du herrschest über alles Erschaffene - Dir allein gebe ich alles in die Hände - vollbringe es Du, o Herr, zu aller Wesen Heil"
Wenn Ich euch, meinen Kindern, dieses Gebet gab, dann mögt ihr erlernen jenes Gebet, das euch eine große Macht einbringt wider jene, welche wider euch Unrecht tun.
Ihr werdet oft noch in Situationen kommen, in welchen ihr eurer menschlichen Kraft nicht trauen könnt. Ihr braucht vielmehr meine Gotteskraft und ICH werde sie euch geben, wenn ihr auf sie vertraut.
ICH gebe euch ein weiteres Beispiel. Betet
http://www.geistigenahrung.org/ftopic7786.html
Empfehlenswerte Segensformeln:
Durch die Kraft des kostbaren Blutes Christi und duch die Verdienste seiner heiligen Wunden schenke dir Gott (oder befreie SIE Gott.....)+ im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Auf die Fürbitte der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria, segne euch der allmächtige Gott +
der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Der Herr segne + und bewahre dich. Er zeige die sein Angesicht und erbarme dich deiner.. Er wende dir seine Gnade zu und schenke dir Frieden. Amen
Nimm Weihwassser, mache Dein Segenskreuz und sprich voll des Glaubens: "Im Namen Jesu segne ich +
unsere Gemeinschaft, unsere Familien, Kinder, Enkelkinder.....+ alle die mir heute begegnen; segne+ alle, die sich meinem Gebet empfohlen haben; segne + unser Haus und alle, die da gehen ein und aus. Amen.
Gottes heiliges Wort
Wenn ihr eure Kinder von der frühesten Jugend an mit Meinen göttlichen Liebesgedanken vertraut macht, so werden dieselben in euren Kindern bald so sehr die Oberhand gewinnen, daß sie sich über alle Gegenströmungen erheben können. Doch seid ihr nicht dazu bereit, so werdet ihr sehr bald feststellen, um wieviel schwerer es dann ist, ein Kind aufzuziehen. Denn vieles, was eine Seele an Gebundenheiten mit auf diese Erde bringt, kann durch eine Erziehung im göttlichen Sinne gemildert und gelöst werden, je nach dem Bemühen um das Kind.
So trägt eine jede Mutter eine heilige Verantwortung, der sie sich immer wieder bewußt sein sollte, denn sie empfängt im Kinde ein kostbares Kleinod aus MIR, umhüllt mit einer Seele, die sie hüten und bewahren soll vor allem Schmutz dieser Welt
Arbeitet an euren Kinderseelen, ihr Mütter dieser Erde, auf daß ihre Herzen ein Altar der Reinheit werden, auf dem die wahre, edle Liebe blüht für GOTT DEN HERRN und für alle Menschen, ja, für alles, was Leben trägt! Und so werden die Kinder schon hier auf Erden die himmlische Glückseligkeit in sich tragen, und strahlen wird ihr ganzes Sein von Liebe, vor der Haß und Zwietracht aufgelöst werden, und die Segensströme der erbarmenden Liebe werden sich aus diesen Menschenseelen über die ganze Mutter Erde ergießen! Segen über Segen werdet ihr so auf euch ziehen, und gesegnet sein werden eure Kinder, die ihr dadurch die Himmelsleiter zu MIR emporziehet!
Darum beachtet gerade da ganz besonderes Mein Gebot: Wehret den Anfängen!
Und ihr sehet, die Anfänge liegen oft verborgen in scheinbar ganz harmlosen Zeitvertreiben und versäumten Erziehungen schon im jüngsten Alter eurer Kinder.
Zu diesen scheinbar harmlosen Umständen zählen in besonderer Weise auch die in Überfülle geschenkten sogenannten Spielsachen, die jedoch schon bei Kleinkindern die Gefahr heraufbeschwören, in den kleinen noch unerfahrenen Seelen die Sucht nach unmäßigem irdischem Besitz zu wecken und sie so zur ständigen Unzufriedenheit zu erziehen, was dann im späteren Leben zur dauernden Ruhelosigkeit und Unzufriedenheit führt und so schließlich den Keim für viele seelische und körperliche Gebrechen legt.
Nur durch eine wahre Herzens-Elternliebe kann euren Kindern eine wahre Freude bereitet werden, die euren Kindern Kraft gibt und so ein wahres Fundament schafft zu einem klaren und geradlinigen Lebensweg. Dazu gehört es auch, daß ihr euren Kindern dieses oder jenes schenkt, so wie auch ICH als euer SCHÖPFER euch beschenke mit all den Gaben der Natur und des irdischen wie jenseitigen Lebens; doch beschenke ICH immer nur nach dem Maße eurer Reife und eures Vollbringens.
Doch alles, was ihr an euren Kindern recht tuet, das wird nicht nur euren Kindern zur wunderbaren Lebenshilfe werden durch Meinen SEGEN, den ICH gerade euch Eltern dazu gebe, sondern ihr selbst erfahret Segen über Segen als wahre Eltern eurer Kinder und an dem, was ihr da Gutes tuet an der heranwachsenden Jugend.
hier geht es weiter, bitte anlkicken
http://www.stimme-des-herrn.de/muetter_de.html
http://www.vaticanradio.org/tedesco/newsted.htm
Wir beten auch für die Finanzkriese
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http://www.fuellhornleben.de/Finanzkrise.html
http://www.jugendliche-beten.de/index.php?cat_id=13069
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K-TV Fernsehen - EWTN - Fernsehen -Radio - Gloria und Radio Horeb...
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http://www.horeb.org/
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http://www.radiomaria.at/#
annehomepage
Menschen suchen Rat
://www.nikodemus.net/2247?page=-1&thickbox=1&PHPSESSID=1ad1b9582f60c456688a
http://www.nikodemus.net/2247?page=-1&th...9582f60c456688a
ich habe es geschafft!!! von: didi84 14.09.2008
Ganze 9 Jahre lang habe ich mich selbst befriedigt und mich natürlich des öfteren gefragt, was bringt mir das? Wirklich nur ein kurzes Hochgefühl? Will Gott von mir dass ich mich selber beglücke? Ich bin jetzt genau seit 1 Monat “rein” geworden durch Gottes Kraft, habe mich in diesem Thema bekehrt und diese Sünde gebeichtet! Draufgekommen auf dies alles bin ich, da ich 1 Woche bei Exerzitien teilgenommen habe, mein Leben hat dadurch eine positive Wende bekommen. Jesus, ich danke dir für deine Gnade!! Wünsche allen einen gesegneten Sonntag!
Kath-Tube
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Zeugniss geben, Bild bitte anklicken
Kath-Tube
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Junge Menschen suchen Rat
Das finde ich gut daß du die Kraft dazu gefunden hast, ich freue mich für dich. In jungen Jahren hatte ich auch damit meine Probleme gehabt. Der Glaube und das Gebet hilft dabei.
Karl-Heinz
Hallo K. H., ja, das schrieb ein junger Mann...Das kann bei jungen Menschen schon mal ein Problem sein.Und so gibt es sehr viele junge Menschen, die versuchen, da wieder heraus zu kommen.Ich kenne auch Menschen, die große Probleme damit haben, aber wie gesagt durch beharrliches Gebet, kann so etwas wieder gut werden. Oder sie finden einen guten Ehepartner, was ihnen zu wünschen wäre....
Aber ER schreibt ja, durch seinen Glauben und das Gebet, hat er es gemeistert.
Mögen andere jungen Menschen in ähnlicher Situation daraus lernen....
suche, finde und bete
Hallo liebe Freunde vom Gebetskreis, notgedrungen müssen wir auf ein anderes Forum zurückgreifen, das besser ist und vor allem nicht so viel Werbung drinnen.
Liebe Gäste, in unserm Gebetkreis sind über 60 Mitbeter. Im Internet, und außerhalb vom Internet, wir beten in verschiedenen Anliegen....
Es ist schön zu wissen, daß wir doch eine kleine aber feine Beterschar sind....Ich schließe auch jeden Tag, sowie der liebe Gott mir die Gesunheit läßt, alle Mitbeter in mein Gebet ein. Ich bitte Euch macht weiter so und werdet nicht müde dabei. Das Gebet wird so dringend gebraucht, nötiger denn je.
Wir hatten ja in Ditzingen-Hirschlanden auch 10 Jahre einen Schönstatt-Gebetskreis. Und es ist viel Segen hervorgegangen.
Ich wünsche allen Gottes Schutz und Segen und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Eure Traudel.
suche, finde und bete
Liebe Mitbeter, wir wollen ab sofort , ein jeder für bestimmte Anliegen beten, ev. für ein schweres Unglück das heute war, oder
Jemand der im Sterben liegt, oder
für eine schwer kranke Person, oder
für unsere Kinder und Enkelkinder, daß sie auf dem rechten weg gehen, oder
für die Menschen, daß sie wieder umkehren und sich wieder Gott zuwenden, oder
für unsere Vorgesetzten, oder
für Menschen die uns nicht mögen, oder
für Menschen, die mir Gutes tun oder Gutes jemals getan haben, oder
für unsere Heimgegangenen, oder...oder...oder.....
Jeder hat bestimmt noch welche Bitten auf Lager,
Beten wir doch ein Vater unser oder ein anderes Gebet.
Der lb. Gott wird es Euch reichlich verglten und lohnen.
Vater unser im Himmel!
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
GEBET ZUM HEILIGEN GEIST
Komm, Heiliger Geist!
Komm und erneuere das Angesicht der Erde!
Komm mit den sieben Gaben!
Komm, Geist des Lebens, Geist der Wahrheit,
Geist der Gemeinschaft und der Liebe!
Die Kirche und die Welt brauchen dich.
Komm, Heiliger Geist, und lass die von dir gespendeten Charismen immer reichere Frucht bringen.
Schenke uns neue Kraft und missionarischen Elan.
Weite unser Herz und belebe unser christliches Engagement in der Welt.
Mach uns zu mutigen Boten des Evangeliums
und Zeugen des auferstandenen Christus,
des Erlösers und Heilands der Menschen.
Stärke unsere Liebe und Treue zur Kirche. Amen.
von Papst Johannes Paul II.
Forum
Graf Brandenstein-Zeppelin
kah - tube....Graf Brandenstein Zeppelin und andere....
http://www.kathtube.com/player.php?id=4659
Bulgarische Hellseherin prophezeit 2010, den 3. Weltkrieg
Angeblich sollen die Voraussagungen einer bulgarischen "Seherin" bis jetzt zu 80 Prozent eingetroffen sein
Laibach (kath.net)
Die Bulgarin Vangelia Gushterova hat für 2010 den Dritten Weltkrieg prophezeit wie die Interzeitung "oe24" unter Berufung auf das slowenische Internetportal 24ur.com berichtet. Gushterova hat angeblich schon den zweiten Weltkrieg und den 11. September vorhergesagt. Die im Jahr 1996 verstorbene Frau soll außerdem den Tod der britischen Prinzessin Diana und sogar den Untergang des russischen Atom-U-Boots Kursk prophezeit haben. Angeblich soll der Dritte Weltkrieg im Jahr 2010 nach einem Attentatsversuch auf drei Staatsmänner sowie nach Kämpfen in Indien beginnen.
Die "Seherin" wurde 1911 in Bulgarien geboren, im Alter von zwölf Jahren erblindete sie. Die Prophezeiungen wurden von Mitarbeitern niedergeschrieben. Die "Seherin" hat auch jahrelang für bulgarische Politiker in die Zukunft gesehen. Eine Untersuchung von 7.000 Vorhersagen durch ein bulgarisches Institut ergab Anfang der 1970er Jahre, dass die Hellseherin in 80 Prozent der Fälle Recht gehabt hat.
Kevin
Evangelium für den Tag
http://www.evangeliumtagfuertag.org/
Kann man jeden Tag anklicken, das Evangelium kommt dann immer für den selben Tag. Man braucht nur den Link hier anklicken und schon das Neueste Evangelium, für den Tag...
Gebetskreis
Betet allezeit, sagte Jesus....das Rosenkranzgebet nach + Pfr. Franz Grimm
Das Rosenkranzgebet _
eine Wallfahrt zu 15 hl. Stätten.
nach Pfarrer Franz Grimm +
Wenn wir den Rosenkranz beten, machen wir jedesmal eine Wallfahrt zu 15 hl. Stätten. Der Pilgerweg führt nach Nazareth, Aim Karim, Bethlehem, jerusalem (2 mal) Ölberg, Geissel-Säule, Gerichtshaus des Pilatus, via dolorosa, Kalvarienberg, Grab Jesu, Ölberg, Pfarrkirche, Himmel (2 mal). diese Stätten sind ausgezeichnet durch besondere Ereignisse im Leben Jeus und Mariens. Wir haben bei jeder heiligen Stätte 5 Minuten Aufenthalt oder auch mehr. Je andächtiger unser Beten, je tiefer unser Schauen und Betrachten, desto reicher fließen die Wallfahrtsgnaden.
1. Ziel: Nazareth.
Wir beginnen unsern Pilgerweg. Zuerst grüßen wir ehrerbietig unsere Reiseführerin, die Rosenkranzkönigin mit dem Engelsgruß: Gegrüßet seist du Maria. es geht nach Nazareth in die Wohnung der hl. Familie. Hier brachte Gabriel die Botschaft der Sohn des Allerhöchsten werde in die Welt kommen, um die Menschen zu erlösen und Maria soll seine Mutter werden. Maria antwortete dem Engel mit einem glaubensstarken und demutsvollen JA. In Nazareth werden auch wir eingeladen, zu den Wünschen, Fügungen und Geboten Gottes immer ein bereites JA zu sagen. das Rosenkranzgebet hilft dazu.
2. Ziel: Aim Karim
Mit der lb. Gottesmutter zusammen geht unsere Rosenkranzreise 3 Tage lang über das Gebirge nach Aim Karim, 6 km weg von Jerusalem ins Haus des Priesters Zacharias und seiner Frau Elisabeth. Groß ist der Segen, den Maria in dieses Haus bringt. Die Base Elisabeth erhält Hilfe bei der Geburt ihres Kindes Johannes. Johannes bekommt erstmals Berührung mit dem Sohn Gottes. Als Gebenedeite unter den Frauen, als Mutter ihres Herrn wird Maria gegrüßt. Zacharias wird von seiner Stummheit geheilt und spricht das Benedictus: "Gepriesen sei der Herr" . Dieser Segen kommt in dieses Haus, in das die Gottesmutter als Besucherin kommt. Auch unser Haus soll ein Hausheiligtum Mariens sein.
3. Ziel: Bethlehem
Mit Maria und Josef geht es nach Bethlehem. Die Beiden suchen einen Platz für die Geburt Christi. Wo immer sie fragen, "kein Platz, keine Herberge". ist die rohe Antwort. das tut bitter weh. Übrig bleibt nur eine Futterkrippe in einem Stall für das Wunder der hl. Nacht. - Kein Platz für Gott, kein Platz für ein Kreuz oder ein Heiligenbild, keine Zeit für die Sonntagsmesse, für ein Familiengebet. Bitter traurig ist das. Ihr lieben Drei: Jesus, Maria und Josef, ihr sollt immer einen Platz finden in unseren Häusern. Das "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden" bleibe immer Leitbild für uns alle.
4.Ziel: Tempelberg
40 Tage nach der Geburt bringt Maria das Jesuskind in den Tempel nach Jerusalem, um es dem Herrn darzustellen und zu schenken. Seit die Welt steht,hat der Vater im Himmel noch nie ein so kostbares, herrliches und vollkommenes Geschenk von Menschenhänden erhalten, wie damals im Tempel. Das gleiche geschieht, so oft ein Priester nach der hl. Wandlung dem himmlischen Vater "das Brot des Lebens und den Kelch des Heiles", den Opferleib und das Opferblut Christi darbietet und wir mit ihm. Möge es doch keinen Katholiken geben, der schuldhaft am Sonntag dem Erlösungsopfer fern bleibt und so Gott um die höchste Ehrung und sich und andere um Segen und Heil bringt.
5. Ziel: Jerusalem
Zur Osterwallfahrt nach Jerusalem begleiten wir die hl. Familie. Die Pilger wollten Gott danken für die Rettung des Volkes aus der Knechtschaft in Ägypten. Sie wollten danken für den Bund, den Gott mit Israel geschlossen und diesen Gottesbund erneuern. Bei der Heimreise bleibt der 12-jährige Jesus zurück. Angstvoll suchen ihn die Eltern und finden ihn nach 3 Tagen im Tempel. - Angstvoll sucht auch Mutter Kirche nach ihren verlorenen Söhnen und Töchtern. Viel haben den Glauben verloren, machen sich nichts aus schweren Sünden, sagen NEIN zum Gebet, zu den Gnadenmitteln und Geboten. Wir wollen der Mutter Kirche durch unser Beten, und ein vorbildliches Leben, durch Eifer im Apostolat helfen, die Verlorenen zu finden.
6. Ziel: Der Garten Gethsemani
"Für uns, für uns" das sind tröstende Worte beim Beten des schmerzhaften Rosenkranzes. Christus beginnt sein Leiden am Ölberg, im Garten Gethsemani. Voller Angst ist seine Seele. Blutiger Angstschweiß rinnt von seiner Stirne. Er sieht daß Geißelung, Kreuzigung auf ihn warten. Er sieht, daß trotz seines Leidens und Sterbens Christen in ihrem religiösen Leben schlafen wie die Jünger am Ölberg, daß andere ihn verraten und verleugnen wie Judas und Petrus, daß Christen zahlreich wie Schneeflocken an einem Wintertag in die Hölle stürzen. Gut, daß ein Engel ihm Mut und Kraft bringt. Engel komm auch zu uns, daß wir in Versuchungsstunden wachen und beten und in Leidensstunden mit Jesus sprechen: Vater, nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine.
7. Ziel: Geissel-Säule
Geisselung war eine schwere Strafe für Übertretung des jüdischen Gesetzes. Die Verurteilten erhielten 39 Hiebe mit Ruten, Stöcken oder Riemen. Manche starben an den Schmerzen und am Blutverlust. Jetzt ist Jesus an der Reihe. Auf seinen edlen Rücken sausen die Geiselhiebe. ganze Fleischstücke werden vom Körper gerissen. Furchtbar sind die Schmerzen und der Blutverlust. Warum? Jesus will Sühne leisten für den Mißbrauch der menschlichen Triebwelt, für alle Habsucht, Machtsucht und Genußsucht. Jesus will aber auch helfen, die Triebwelt zu ordnen und zu beherrschen, besonders den gefährlichsten Trieb, den Geschlechtstrieb mit den Verbrechen des Ehebruchs und der Abtreibung. Herr wir brauchen Deine Hilfe.
8. Ziel: Der Gerichtshof des Pilatus
Nach der Geiselung suchten die Schergen im Hof des Pilatus neue Quälereien für den "König der Juden". Sie legten einen schmutzigen, zerissenen Mantel auf seine blutenden Schultern, gaben ihm ein Schilfrohr als Zepter in die Hand und drückten eine Dornenkrone auf sein haupt. Sie spuckten ihm ins gesicht, gaben ihm backenstreiche und huldigten IHM mit spöttischen Kniebeugen. Jesus leistet furchtbar Sühne für unseren Stolz, unsere Geltungssucht und unseren Ungehorsam. Wir Menschen kommen oft in Versuchung, wie die ungehorsmen Engel zu sprechen: "non serviam, ich will nicht dienen". Jesus schenkt durch sein Leiden neue Gnaden: Zum Dienst an den Menschen und zum Gehorsam gegen Gott.
9. Ziel: die via dolorosa
Nach der Dornenkrönung wird Jesus unschuldig zum Tode verurteilt. Ein schweres Kreuz wird IHM auf die Schultern gelegt. Dreimal stürzt er unter der schweren Last auf den Boden. Vio dolorosa, Kreuzweg heißt der Wegvom Haus des Pilatus bis zum Kalvarienberg. Seine Mutter begleitet ihn. Simon von Cyrene, Veronika, die frommen Frauen, trösten ihn. Oben werden ihm die Kleider weggerissen, Hände und Füße angenagelt. Das Kreuz wird in ein Loch gestoßen und festgestampft. Wir können nur reuig und innig danken: Ich danke Dir Herr Jesus Christ, daß Du den Kreuzweg gegangen bist.Wir können nur innig bitten: Laß Dein Blut und Deine Pein, allen großen und kleinen Kreuzträgern zum Segen sein.
10.Ziel: Der Kalvarienberg
Mit wehem Herzen gehen wir auf den Kalvarienberg und schauen dankbar und reuig auf den gekreuzigten Herrn und bitten: Herr Jesus Christus, Du hast Dein Erlösungswerk für uns vollbracht und sterbend Deine Seele in die Hände des Vaters empfohlen. Schick an unser Kranken-und Sterbenbett Deine lb. Mutter Maria, damit sie für uns bitte jetzt, und in der Stunde unseres Todes. Schicke uns auch die Mutter Kirche. Sie schenkt uns Vergebung aller Sünden (Beichte), Ergebung in Gottes heiligen Willen (Krankensalbung), innigste Verbindung mit Jesus (hl. Kommunion), Nachlaß der Sündenstrafen (päpstlicher Segen), Gekreuzigter Herr Jesus Christus, erbarme Dich unser.
11. Ziel: Das Grab Christi
Die Osterfreude im Herzen, das Alleluja auf den Lippen, gehen wir zum Grab Christi. Es ist leer. der Herr ist auferstanden. Siegesgewiss schauten die Feinde Christi auf dieses Grab. Es ist endgültig aus mit IHM, meinen sie. Fragend und zweifelnd sind seine Freunde. Ob er wohl auferstehen wird? Voll Sicherheit ist nur seine Mutter. Juble laut Maria: der Herr ist wirklich auferstanden. Jubelt laut, ihr seine Jünger! Ihr durftet den Auferstandenen sehen, berühren, mit ihm sprechen und die Osterbotschaft verkünden. Juble laut du Christenheit: Ist Christus auferstanden, werden auch wir mit IHM auferstehen. Juble laut meine Seele: Er lebet ewig, stirbt nicht mehr. IHM bringe Lob und dank und Ehr.
12. Ziel: Der Ölberg
Jetzt geht es zum Ölberg. Christus hat seine Mutter und seine Getreuen dorthin bestellt. Er will von der Welt Abschied nehmen. Heimwärts gehts zum Vater. Ein letzter Segen für seine Getreuen, ein letzter Auftrag an sie, seine Lehre, seine Gnaden, seine Gebote der ganzen Welt zu verkünden; dann entschwebt er ihren Blicken, um auch als Mensch Anteil zu erhalten an der Herrlichkeit und Seligkeit des Vaters. Christus hat das wohl verdient. niemand hat den Vater so verherrlicht, niemand war Gott so gehorsam wie ER. Vom Himmel aus, will er auch uns helfen zu einem gottgefälligen Leben und zu einem Wiedersehen mit IHM im Himmel.
13. Ziel: Unsere Pfarrkirche
Unser nächster Weg geht in unsere Pfarrkiche. Wir hören richtig: Unsere Pfarrkirche. Hier sendet uns Christus den heiligen Geist. Seit der Taufe wohnt er in uns, ist in uns anwesend und gegenwärtig. In der Firmung wird die Gemeinschaft mit dem Hl. Geist verieft und gestärkt. Es wird uns die Aufgabe übertragen, das Reich Gottes in der Welt auf-und auszubauen. Im Beichtstuhl schenkt der Hl. Geist Vergebung unserer Sünden. Bei der Predigt hilft er uns, Gottes Wort immer besser zu verstehen. Heiliger Geist! Unsere Pfarrkirche ist unser Abendmahlsaal. Hab dafür Dank.
14. Ziel: Ewige Heimat
Zum Himmel geht unser Weg. Dort warten Engel und Heilige auf das Kommen der Mutter Christi. Sanft und selig ist sie gestorben an Heimweh nach ihrem lieben Sohn. Christus läßt es nicht zu, daß der Leib seiner Mutter verweste.Er wandelt ihn um in einen lichtvollen, verklärten Leib. Mit Seele und Leib holt er seine Mutter in die Herrlichkeit des Himmels.Dort ist sie für uns die Vermittlerin aller Gnaden. Gott hat seine Gnaden nicht an die Sterne geheftet. Wir könnten sie nicht herunter holen. Gott hat seine Gnaden in die guten Mutterhände Mariens gelegt, Unausschöpfbar ist ihre Fülle. Mit dem Rosenkranz können wir sie uns holen.
15. Ziel: Der Himmel
Beim letzten Rosenkranzgesetz geht's noch einmal in den Himmel. ein großews Fest wird gefeiert. Jesus krönt seine Mutter zur Königin des Himmels und der Erde. Wir grüßen sie als Königin des hl. Rosenkranzes. Wir glauben ihrem Versprechen: Wenn viele den Rosenkranz beten, wird Friede sein in der Welt. Rußland und andere gottfeindliche Länder werden sich bekehren. was für ein wunderbares Angebot. darum erfüllen wir gern den Wunsch Mariens: Betet, betet den Rosenkranz!
der Familie", aber sie bringe zum Ausdruck, dass es "im Hören auf das Wort Gottes" eine "neue Familie" gibt. Ü
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Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
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Mit Papst Benedikt den Rosenkranz beten
Mit Papst Benedikt den Rosenkranz beten
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Maria spielt eine Hauptrolle im christlichen Leben.
http://www.kath.net/detail.php?id=19978
Das gütige Gesicht in der kath.Kirche
http://www.kath.net/detail.php?id=19852
Maria von Nazareth: eine Geschichte die weiter geht
http://www.kath.net/detail.php?id=20078
Erzbischof Marx und mehr als 1000 Gläubige beteten den Rosenkranz im Zentrum der Stadt. Viele zufällige Passanten beteiligten sich.
München (kath.net/Erzbistum München ok) Mit mehr als 1000 Gläubigen hat der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, am Montag Abend im Zentrum der bayerischen Landeshauptstadt, vor der Mariensäule auf dem Marienplatz, den Rosenkranz gebetet – um den Glauben an Christus sichtbar zu machen.
Das schon im Mittelalter entstandene und in der ganzen katholischen Weltkirche beliebte Meditationsgebet, das die Kernbotschaft des Neuen Testaments betrachtet, war den Anliegen der Stadt, des Landes und der Welt gewidmet.
Unter Hinweis auf die Darstellung der Gottesmutter mit Kind auf der 1638 durch Kurfürst Maximilian errichteten Mariensäule sprach der Erzbischof von einem „großen Trostbild“. Die Gläubigen sollten sich in dieses Bild hinein denken. Maria habe nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift Jesus in der Kraft des Heiligen Geistes empfangen.
In diesem Geist solle der Glaube durch die Christen in die Welt hinein getragen und Jesus sichtbar gemacht werden. So könnten Sie dazu beitragen, dass Menschen überall auf der Welt den Glauben an Christus fänden. Viele Passanten, die zufällig hinzukamen, blieben stehen und beteiligten sich an dem abendlichen Gebet.
Marx hatte zu Beginn dazu aufgefordert, das gesellschaftliche Anliegen von Menschen in sozialen Problemsituationen mit in das Gebet aufzunehmen. Damit bezog er sich auf eine zur gleichen Zeit auf dem Marienplatz stattfindende Aktion gegen die Hartz-IV-Gesetze, an der sich etwa 20 Aktivisten beteiligten.
Am Informationsstand der Aktion waren vornehmlich Prospekte der Partei „Die Linke“ ausgelegt. Dompfarrer Wolfgang Huber, Organisator des Rosenkranzgebetes, teilte mit, durch ein Versehen des Kreisverwaltungsreferates, das öffentliche Versammlungen genehmigt, sei es zu dieser Situation gekommen. Zu einer Störung des Rosenkranzgebetes kam es nicht.
http://www.papst-benedikt.be/papst-news.php
http://www.papstbenediktxvi.ch/
Mit Papst Beedikt den Rosenkranz beten
Gibt es hier auch einen link, wo man den Rosenkranz live mitbeten kann, oder habe ich ihn übersehen?
Hier ist ein link, wo der Rosenkranz bei K-TV der Rosenkranz LIVE kommt....
http://www.pater-pio.de/cms/index.php?id=311
Jahrhunderte altes Gebet im Mittelpunkt
Der Oktober ist seit dem Mittelalter der Rosenkranzmonat.
Der 7. Oktober des Jahres 1571: In der Meerenge von Lepanto (Griechenland) stehen sich 260 osmanische und 211 Schiffe, der durch Papst Pius V. gegründeten Flotte der "Heiligen Liga", kampfbereit gegenüber. Die Seeschlacht dauert fast einen ganzen Tag und bringt der Heiligen Liga den Sieg über die als unbesiegbar geltende Mittelmeerflotte der Osmanen. Aber was hatte das scheinbar Unmögliche möglich gemacht?
Den unerwarteten Sieg über die Türken schreiben die Christen dem Rosenkranzgebet zu, da Rosenkranzbruderschaften ihn während der Schlacht beteten. Pius V. ordnet deshalb für den ersten Jahrstag des Sieges ein Rosenkranzfest zu Ehren der Gottesmutter Maria an. Im 18. Jahrhundert wird dieses Marienfest auf die gesamte Kirche ausgedehnt und ist bis heute ein gebotener Gedenktag.
Der Rosenkranzmonat
Traditionell gilt der Oktober als Rosenkranz-Monat und ist, wie der Monat Mai, in besonderer Weise Maria geweiht. Er wird zum Anlass genommen verstärkt das Leben Jesu mit dem Gebet des Rosenkranzes zu betrachten. Diese Gebetsform ist schon seit dem 12./13. Jahrhundert bekannt. Damals nannte man den Rosenkranz jedoch noch Pater-Noster-Schnüre, weil es im 13. Jahrhundert in ganz Europa den Berufsstand der "Pater-Noster-Macher" gab. Der heute übliche Rosenkranz hat sich im 15. Jahrhundert aus alten Mariengebeten entwickelt.
Eine Legende besagt, das der heilige Dominikus, der Stifter des Predigerordens der Dominikaner, die heutige Form des Rosenkranzes 1208 bei einer Marienerscheinung empfangen und in seinem Orden eingeführt haben soll. Die fromme Erzählung berichtet weiter, dass Maria den Rosenkranz Dominikus als Waffe im Kampf gegen die Albigenser geschenkt habe. Seit jeher spielt daher der Rosenkranz in der Spiritualität der Dominikaner eine Rolle.
Die verschiedenen Geheimnisse
Aber wie geht das Rosenkranzgebet? Mit Hilfe einer Schnur mit 59 Perlen und einem Kreuz wird Jesu Leben mit den Augen Mariens betrachtet. Dabei gibt es vier verschiedene Geheimnisse. In den freudenreichen Geheimnissen wird Jesu Kindheit betrachtet, angefangen von der Empfängnis Jesu durch den Heiligen Geist. In den schmerzhaften Geheimnissen wird das Ave Maria durch Einschübe (so genannte Gesätze) ergänzt, in denen der Beter über das Leiden Jesu meditiert. Als Zeichen des Sieges über den Tod wird in den glorreichen Geheimnissen Jesu Auferstehung in den Blick genommen.
Im Oktober betet die Gemeinde den
Rosenkranz häuftig zusammen.
Papst Johannes Paul II. hat im Oktober 2002 anlässlich des 24. Jahrestages seiner Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche mit dem Schreiben "Rosarium Virginis Mariae" eine vierte Fünfergruppe von Rosenkranzgeheimnissen, die lichtreichen Geheimnisse, hinzugefügt. Sie betrachten das öffentliche Leben und Wirken Jesu.
Ebenso hat der verstorbene Papst im "Jahr des Rosenkranzes" (2002/2003) dazu eingeladen, das jahrhundertealte Gebet neu zu entdecken und mit Maria das Antlitz Christi zu betrachten. In seiner Tiefe und Schlichtheit bliebe der Rosenkranz auch im dritten Jahrtausend ein Gebet von großer Bedeutung und sei dazu bestimmt, Früchte und Heiligkeit hervorzubringen.
Auch heute aktuell
Und was ist davon noch aktuell? Auch heute wird der Oktober in vielen Gemeinden zum Anlass genommen, das Rosenkranzgebet wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Traditionell wird er vielerorts vor der Euchristiefeier eines jeden Tages gebetet. Die Gestaltungsform kann jedoch variieren. Es gibt beispielsweise neben den traditionellen Geheimnissen, auch die trostreichen Geheimnisse, die besonders in schwierigen Lebenslagen Hoffnung geben sollen.
Text: Franzis Rewer/Fotos: Michael Bönte,
KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH, 04.10.2007
Lesen sie außerdem in "kirchensite.de":
- Kirche von A bis Z: Rosenkranz
- Gebetsanleitung: Der Rosenkranz
- Bischof Lettmann wirbt für Rosenkranz: Bilder des Heils
- Interview mit Weihbischof Heinrich Janssen
- Das Apostolische Schreiben zum Rosenkranz zum Herunterladen
- Medientipp: Perlen des Gebets
Was hat der Papst im Urlaub wirklich getan
„…unaufhörlich habe ich dem Herrn all jene in Erinnerung gerufen, die sich meinem Gebet anvertraut haben. Und es sind wirklich sehr viele, die mir schreiben und mich bitten, für sie zu beten.“
Vatikan (kath.net) Auf seinen persönlichen „Gebetsdienst“ für die Menschen und die Kirche kam Papst Benedikt XVI. bei der Generalaudienz am Mittwoch zu sprechen. Ein Auszug der Ansprache im Wortlaut: „Liebe Brüder und Schwestern! … Noch einmal möchte ich allen danken, die mich aufgenommen haben und über meinen Urlaub in den Bergen gewacht haben.
Es waren Tage der heiteren Entspannung, während derer ich unaufhörlich dem Herrn all jene in Erinnerung gerufen habe, die sich meinem Gebet anvertraut haben. Und es sind wirklich sehr viele, die mir schreiben und mich bitten, für sie zu beten.
Sie erzählen mir ihre Freuden, aber auch ihre Sorgen, ihre Vorhaben im Leben, aber sogar auch ihre familiären und beruflichen Probleme, die Erwartungen und die Hoffnungen, die sie im Herzen tragen, zusammen mit den Ängsten, die mit der Verunsicherung verbunden sind, die die Menschheit heute erlebt.
Ich kann versichern, dass ich für alle und für jeden einzelnen ein Gedenken einhalte, besonders in der täglichen Feier der Heiligen Messe und beim Beten des Rosenkranzes.
Ich weiß genau, dass der erste Dienst, den ich der Kirche und der Menschheit leisten kann, eben das Gebet ist. Denn durch das Gebet lege ich mit Vertrauen den Dienst in die Hände Gottes, den Er selbst mir anvertraut hat, zusammen mit dem Geschick der gesamten kirchlichen und zivilen Gemeinschaft.
Wer betet, verliert nie die Hoffnung, auch wenn er sich in schwierigen oder sogar menschlich gesehen verzweifelten Situationen befinden sollte. Das lehrt uns die heilige Schrift und das bezeugt uns die Geschichte der Kirche.
Wieviele Beispiele könnten wir tatsächlich bringen von Situationen, in denen es wirklich genau das Gebet war, das den Weg der Heiligen und des christlichen Volkes gestützt hat!“ Als konkrete Gestalten des Gebetes führte der Papst dann Edith Stein und Maximilian Kolbe an, die im Konzentrationslager umgekommen waren
Man darf den Rosenkranz unaufmerksam beten
http://www.kath.net/detail.php?id=20971
Die Oktober-Lese-Serie auf KATH.NET - Jeden Samstag Auszüge aus dem neuen Bestsellerbuch von Paul Badde exklusiv auf KATH.NET - Kapitel "59 Kugeln und ein Kreuz - Teil 2"
Rom (kath.net)
KATH.NET bringt im Monat Oktober jeden Samstag Auszüge aus dem neuen Buch von Paul Badde über den Rosenkranz.
Buchbestelltipp: Heiliges Land – Auf dem Königsweg aller Pilgerreisen – Der neue Bestseller von Paul Badde
Kapitel "59 Kugeln und ein Kreuz" - Teil 2:
Keiner bricht nach Santiago auf und legt dann am nächsten Tag schon eine Pause von zehn Tagen oder drei Wochen ein. Wer nach Santiago will, pilgert jeden Tag weiter. Diese Stetigkeit gehört auch zum Rosenkranz. Mit ihr aber gestaltet er das ganze Leben um. Ja, der regelmäßige Rosenkranz verändert das Leben.
Deshalb kann man ihn langsam oder schnell beten, das ist schon fast egal. Zwanzig Minuten sind eine gute Zeit. Er kann länger, er darf kürzer sein. Pater Pio sollen die Perlen wie Forellen durch die Finger geschossen sein. Man darf den Rosenkranz auch unaufmerksam beten. Natürlich kann man ihn halb oder ganz beten. Er ist kein Gesetz und kein Seminar.
Eher ist er ein Garten, in dem man sich aufhält. Und wenn man über dem Rosenkranz einschläft , hieß es früher, beten ihn die Engel weiter. Warum sollte das heute also anders sein? Das Wichtigste scheint nur zu sein: Nicht los zu lassen! Dass man sich an dem Kranz festhält wie ein angeschlagener Boxer an den Seilen. Dass man ihn so wenig loslässt wie Theseus den Faden der Ariadne. Dann führt er uns sicher in jedes Labyrinth hinein und aus jeder Verirrung wieder hinaus. Dann wird er zum Ariadne-Faden Gottes, zum roten Faden unserer Existenz.
Deshalb ist der Rosenkranz auch kein Gebet, das durch unsere besondere und angestrengte Andacht gewinnt. Im Gegenteil: Er macht andächtig. Er lehrt uns, den Faden nicht zu verlieren. Er nimmt keine Zeit, er schenkt Zeit. Und Ruhe. Und Frieden. Und Furchtlosigkeit. Und Gelassenheit. Nicht wir müssen dieses Gebet verändern. Dieses Gebet verändert uns. Es ist kein Gebet, das sich »verstehen« lässt, jedenfalls nicht allein mit den grauen Zellen, sondern auch mit den Fingerspitzen, den Lungenflügeln und dem Herzmuskel. Der Kranz ist ein Glück. Er macht den ganz, der ihn betet. Er fügt die zusammen, die ihn zusammen beten. Sich etwa als Ehepaar Tage lang einen Streit zu leisten, geht mit dem Rosenkranz nicht mehr.
So hat er unser Leben schön gemacht – und kürzlich sagte mir ein Bekannter, für ihn sei es das Schönste, in seinem BMW mit seiner Frau den Rosenkranz zu beten. Das sei für die beiden, wie Rosenblätter aus dem off enen Verdeck auf die Autobahn regnen zu lassen.
Im Jüngsten Gericht Michelangelos sehen wir ihn als eine Kette, die Verdammte sogar noch aus der Unterwelt empor hebt. In Lourdes hatte Maria selbst den Rosenkranz in der Hand und betete ihn mit Bernadette, in Fatima tat sie das Gleiche mit drei Hirtenkindern, die ihn davor mit der Erscheinung eines Engels einübten. Wir können ihn überall beten, allein oder – am schönsten – in Gemeinschaft : im Wechsel mit der Frau oder dem Mann, mit der Freundin, dem Freund, der Gefährtin und dem Gefährten, im Auto, im Taxi, in der Bahn.
Darum ist er das Pilgergebet schlechthin. Denn dieser Wechsel ist dem Rosenkranz auf ganz besondere Weise eigentümlich: dieser Dialog, wo die eine Hälft e des Vaterunsers von der einen Seite gebetet wird, die zweite von der anderen. Beim Ave Maria ebenso – bei allen Wallfahrten, und allen Prozessionen.
In Italien gibt es bei großen Erschütterungen bis heute keine Menschenmenge, mag sie so weltlich sein wie auch immer, wo nicht viele in das Gebet einsetzen, wenn nur einer unter ihnen auf der Piazza den Rosenkranz laut beginnt. Darum lässt er sich auch leicht in mehreren Sprachen beten, weil jeder und jede die Einsätze kennt und fast schon im Schlaf richtig einfallen kann, auf polnisch, italienisch, kroatisch, französisch, koreanisch,
an allen Pilgerorten, in jeder Sprache der Erde, in einer Symphonie der Nationen.
Doch auch allein gibt es mit dem Rosenkranz keinen Stau mehr, keine Flugzeugwartehalle, sondern nur noch Gelegenheiten zur Ruhe und zum Frieden. Er lässt sich natürlich andächtig beten, und konzentriert, aber auch schläfrig, müde, abgespannt. Der Rosenkranz füllt leeren Raum, wie Regen trockenen Boden tränkt. Er wässert den Boden der Existenz. Er macht leicht. Und er ist so einfach. Im Lärm, in der Stille, in Freude und Not. Er ist ein Gebet, das sich in der regelmäßigen Wiederholung unserem Leben einweben lässt wie ein immer festerer Teppich unter den Füßen. Wie die Liebe, sagte Henri-Dominique Lacordaire im 19. Jahrhundert, »sagt er immerzu das Gleiche und wiederholt sich dennoch nie.« Er ist kein Stoßgebet. Außerhalb von Klostermauern ist er die Tür in eine andere Lebens- und Daseinsform – als Mutter eines Gebetslebens, das den Namen verdient. Der Rosenkranz verändert unser Leben und unseren Tod.
Ich hatte den Artikel auf dem Zionsberg gerade fertig geschrieben, bis auf den Schluss, da starb mein Bruder Karl Josef in Berlin mit dem Rosenkranz in der Hand. Sechs Wochen zuvor hatte er ihn erstmals nach einem Menschenalter wieder in die Hand genommen und nicht mehr losgelassen. – »Ich höre es und sehe meinen Bruder vor mir«, schrieb ich jetzt zu - sammen mit Karl Josef den Schluss, »wie ich ihn von Kindesbeinen an geliebt und verehrt habe, und schaue aus dem Fenster auf die Lichter und Sterne Jerusalems und weiß und spüre und erfahre, dass uns durch alle Trauer in diesem Kranz aus Rosen eine Freude verbindet, die stärker ist als jedes Sterben
und aller Tod.«
Das war am 28. Dezember 2003. Am Abend zuvor hatte ich noch mit Karl Josef am Telefon gesprochen. Er hatte große Schmerzen. »Ich habe keine Angst«, sagte er. »Du weißt«, sagte ich meinem ältesten Bruder etwas altklug, »der Ernstfall ist das ewige Leben.« – »Ja, ich weiß«, sagte er. Zwei Tage zuvor hatte ich nachts auf dem Fußweg von Jerusalem nach Bethlehem mit Bruder Antonius noch einen Rosenkranz für meinen sterbenden Bruder gebetet. Eine Woche später flogen wir zu seinem Begräbnis mit der Nachtmaschine von Tel Aviv nach Berlin, wo wir gerade noch rechtzeitig ankamen, um ihm Erde des Heiligen Landes in sein offenes Grab zu streuen. Es fing leicht zu schneien an. Seit damals hält er in Berlin den Rosenkranz des Papstes unter der Erde um die Hand gewickelt, den ich ihm Wochen zuvor aus Rom geschickt hatte. Es war Erde vom Grab Bargil Pixners, die ich ihm mitgebracht hatte.
Der Rosenkranz macht jedes Land zu heiligem Land
http://www.kath.net/detail.php?id=20772
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten!
Sich von Gott in Dienst nehmen lassen - auch wir sollen Apostel sein
Apostel werde man nicht von selbst, zum Apostel werde man von Gott berufen. Das hat Papst Benedikt XVI. am Mittwoch bei der Generalaudienz betont.
Vatikan (kath.net/RV) „Apostel“ sei kein Ehrentitel, sondern beinhalte einen klaren Auftrag im Namen Gottes und für das Wohl der Menschen, sagte der Papst und setzte damit seine Katechesereihe über den Völkerapostel Paulus fort.
„Seit einigen Wochen spreche ich in den Katechesen der Generalaudienz über den heiligen Paulus, den wir als Apostel verehren. Wir wissen aber, dass Paulus nicht zum Kreis der Zwölf gehört, von deren Berufung das Evangelium berichtet und die nach der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu im Abendmahlssaal den Heiligen Geist empfangen haben.
Wie kann sich Paulus dennoch voll Überzeugung als Apostel bezeichnen, auch wenn er anmerkt, dass er als ehemaliger Verfolger der Kirche Gottes der geringste von den Aposteln ist?
Was macht für Paulus einen Apostel aus? Aus seinen Briefen können wir drei Hauptmerkmale eines Apostels herauslesen: Erstens, dass er Jesus, den Herrn, gesehen hat (vgl. 1 Kor 9,1) und durch ihn zum Apostel berufen wurde. Zweitens, dass er von Christus als Botschafter seiner Person und seines Evangeliums ausgesandt wurde, wie es schon das Wort apóstolos (Gesandter) ausdrückt. Und schließlich ist ein Apostel jemand, der das Evangelium verkündet und dadurch die Kirche an verschiedenen Orten begründet.
An Paulus sehen wir besonders deutlich, dass ‚Apostel’ kein leerer Ehrentitel ist, sondern die Sendung beinhaltet, ,Mitarbeiter Gottes’ zu sein und sich inmitten vieler Schwierigkeiten, Angriffe und Verfolgungen unermüdlich für das Heil der Menschen einzusetzen.“
Rund 9.000 Pilger waren in der Audienzhalle versammelt, darunter Journalisten aus aller Welt, die an einem von der Opus-Dei-Universität ausgerichteten Seminar für kirchlichen Journalismus teilnehmen und Mitglieder des britischen Unterhauses aller Parteien.
Der Papst richtete in zehn Sprachen besondere Grüße an die Pilger.
Auf Deutsch sagte Benedikt XVI.:
„Die Kirche braucht auch heute leidenschaftliche Verkünder der Frohbotschaft Christi, die sich voll Einsatz und ohne Vorbehalte von Gott in den Dienst nehmen lassen. Das Beispiel des heiligen Paulus sporne uns an, wirksame Werkzeuge der Gnade Gottes zu sein. Der Herr segne euch alle.“
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten![u]
Eine Million Kinder beten den Rosenkranz
Am 18.10.: Weltweiter Kinder-Rosenkranz für Einheit und Frieden
München (kath.net/KIN)
Das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ ruft zur Teilnahme an der weltweiten Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ am Donnerstag, 18. Oktober, auf. Das Gebet solle „in den Herzen der Kinder den Wunsch wecken und stärken, für den Frieden zu beten, den Frieden im Herzen der Menschen, in den Familien, im Land und in der ganzen Welt“, teilte das Hilfswerk mit, das die Aktion nach eigenen Angaben in Deutschland und anderen Ländern unterstützt.
Faltblätter und Plakate dafür kann man unentgeltlich anfordern bei: „Kirche in Not“, Albert-Roßhaupter-Straße 16, 81369 München, Telefon 0 89 / 7 60 70 55, info@kirche-in-not.de oder www.kirche-in-not.de.
Entstanden sei der Kinder-Rosenkranz 2005 an einem Bildstock in der Hauptstadt Venezuelas, Caracas. Beim einem Rosenkranz von Kindern hätten alle Anwesenden eine besondere Erfahrung der Gegenwart Marias gemacht. „Sich vorzustellen, dass wenn eine Million Kinder den Rosenkranz beten, die Welt sich verändert ...“, habe eine der Frauen gesagt, die dabei waren. Das sei auf einen Ausspruch des heiligen Paters Pio zurückgegangen: „Wenn eine Million Kinder den Rosenkranz beten, wird die Welt sich verändern.“ So sei die Initiative zu ihrem Namen gekommen. Der von der Bischofskonferenz Venezuelas eingerichtete katholische Laienrat habe die Aktion aufgegriffen.
Die Internetseite der Schönstattbewegung, deren Mitarbeiterin Teresa Blumers die Aktion nach Deutschland gebracht hat, gibt das Geschehen bei der ersten Durchführung der Aktion 2006 in Venezuela wie folgt wieder: „Am 18. Oktober 2006 um 9.00 Uhr stand die Welt für einen Augenblick still: Säle, Schulhöfe, Plätze, Kapellen, Heiligtümer, Kinderkrankenhäuser, Pfarrkirchen, Waisenhäuser, Kindergarten, Vorschulen - wo immer Kinder waren, begann ein Gebet um Frieden. Mit Glauben und Freude beteten sie für alle ohne Ausnahme. Johannes Paul II. hat wiederholt auf den Rosenkranz als Ursache für Frieden in der Welt und den Familien hingewiesen. Hier hat man es gespürt.“
Mehr zur Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ erfährt man auf: www.million-kinder-beten.net. Ein Video gibt es bei KathTube zu sehen unter:
KathTube.com
Ja vielleicht fällt es Kindern sogar leichter zu beten als Erwachsenen. Sie haben noch das uneingeschränkte Eine Vision
Eine Million Kinder gemeinsam
im Gebet für Einheit und Frieden
zusammen mit der
Gottesmutter Maria!
http://www.milliondetei.ru/content/view/14/29/
Das Zentralkomitee der venezolanischen Katholiken läd ein, an dieser Idee teilzunehmen. Sie entstand in Caracas in 2005: 1.000.000 Kinder in der ganzen Welt zu vereinen zum Gebet des Rosenkranzes mit der Gottesmutter Maria
Das zentrale Anliegen der Initiative ist, in den Kindern das Bewusstsein zu wecken zur Notwendigkeit und Hilfe des Gebets für den inneren Frieden jedes einzelnen Menschen, für Einheit und Frieden in den Familien, unserem Land und der ganzen Welt. Der Rosenkranz wurde von Johannes Paul II vorgeschlagen als Gebet des Friedens: „Ich vertraue heute auf die Wirksamkeit dieses Gebetes als Quelle des Friedens in der Welt und in den Familien.“
Für die Aktion sind keine Fahrten der Kinder nötig und keine Ausgaben, sie besteht einfach im Rosenkranzgebet in den Klassenräumen der Schulen am 18. Oktober um 9.00 Uhr morgens.
Ihre Hilfe ist notwendig und wichtig für dieses Projekt, ohne sie wird die Vision nicht Wirklichkeit. Die Mühe lohnt, betrachten wir doch die grosszügige Antwort von Jesus und Maria schon bei Gebeten einzelner. Um wieviel mehr, wenn eine solch grosse Zahl von Kindern sich geistig vereinen.
Zahlreiche Zeugnisse erhielten wir als Antwort des Projektes im letzten Jahr. Sie belegen eine Freude bei den Kindern und einen tiefen Eindruck der Helfer in den tausenden von Klassen und Gruppen, die in Venezuela und der ganzen Welt im letzten Jahr mitgebetet haben.
Für die Umsetzung der Vison brauchen wir Ihre Hilfe,
wenn Sie mitmachen wollen, wenden Sie sich an uns.
http://www.unmillondeninos.com/
http://www.million-kinder-beten.net/
Mail: cnl@online.msEsta direcci?n de correo electr?nico est? protegida contra los robots de spam, necesitas tener Javascript activado para poder verla
Tel.: (+49) 176-63201877
Geh mit uns ! Mach mit!
Vertrauen, sich bei Schwierigkeiten und Fragen an Gott zu wenden[/b].
Ich hatte noch nie Sex, bin ich normal....
http://www.aktion-leben.de/Sexualitaet/E...milie/sld03.htm
Deutschlands sexuelle Trägödie - Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist - Ein Buch erregt Aufsehen - Jetzt als Leseprobe auf kath.net.
München (kath.net)
„Ich hatte noch nie Sex. Bin ich normal?“ Diese Frage aus dem Mund eines elfjährigen Mädchens lässt tief blicken. Steht sie doch stellvertretend für einen besorgniserregenden Trend: Viele Mädchen und Jungen haben immer früher Sex. Beschleunigt wird diese Entwicklung durch die stark um sich greifende Pornografisierung unserer Gesellschaft.
Mehr und mehr Jugendliche driften ab in die sexuelle Verwahrlosung. Das Drehbuch zum Sex haben viele Kinder immer früher im Kopf. Geschrieben wird es von Jugendmagazinen, einschlägigen Internetseiten und oft auch von den Eltern. Sex als Ware, als Droge, als Ersatz für fehlende Liebe, Geborgenheit und Werte. Die körperliche Reife ist zwar da, aber die Seele stolpert hinterher. Die Jugendlichen wissen nicht mehr, was Liebe ist.
Welche Folgen hat diese Entwicklung für unser Land? Kann man einer solchen Hypersexualisierung überhaupt entgegentreten? Aufgrund vieler Gespräche mit Jugendlichen wissen Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher um das ganze Ausmaß der Tragödie. Sie bringen das Tabuthema zur Sprache und zeigen Wege aus dem gesellschaftlichen Dilemma auf.
Leseprobe unter KathTube.com
http://www.kathtube.com/player.php?id=6337
Pressestimmen:
„Schockierend und anrührend.“ (Stern)
„Traurig: Über Sex wissen sie viel, über Liebe nichts. Und dieses Wissen frisst sich unaufhaltsam in die Kinderseelen.“ (Berliner Kurier)
„Das Buch ist gerade erst erschienen und sorgt bereits jetzt für Aufsehen.“ (Hamburger Morgenpost)
„Ein neues Schock-Buch erschüttert die Gesellschaft. Unfassbare Geschichten haben die Autoren zusammengetragen. In 30 ‚wahren Geschichten’ wird ein erschreckendes Bild unserer Teenager gezeichnet, das selbst die Autoren erschütterte.“ (freenet.de)
„Das Buch hat schon vor seiner Veröffentlichung für Furore gesorgt. Es enthält nüchtern aufgeschriebene Berichte, ohne Voyeurismus. Geradezu alarmierend wirken einige Texte des Buches.“
(Welt online)
„Es ist zu hoffen, dass dieses Buch Anfang einer Debatte wird, die nicht nur in den Boulevardblättern geführt wird.“ (tagesblick.de)
„Erzählungen, die nicht nur überraschen, sondern schockieren. Dieses Buch über das Sexualleben von Berliner Jugendlichen wird erschüttern.“ (Berliner Morgenpost)
Alle Bücher und CDS können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung CHRIST-MEDIA (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur Inlandportokosten.
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: buch@kath.net
Für Bestellungen aus der Schweiz: buch-schweiz@kath.net
http://www.kathtube.com/player.php?id=6337
http://www.kath.net/detail.php?id=21001
http://www.kath.net/detail.php?id=20501
http://mail.google.com/mail/?attid=0.1&d...1cd43c0e06356bc
gebt dem Bösen nicht nach
Papst Benedikt bei Jugendtreffen in Brindisi: Christus ist anspruchsvoll und will "keine halben Sachen" - Werdet Apostel eurer Altersgenossen
Rom (kath.net/Zenit.org)
Am Samstagabend wurde der Papst von einer feiernden Schar von Jugendlichen auf dem Piazzale Lenio Flacco in Brindisi empfangen. Die zweite Etappe der zehnten Apostolischen Reise Benedikts XVI. in Italien nach Apulien stellte nach der Heiligen Messe in Santa Maria di Leuca eine Begegnung mit den Bürgern und der Jugend von Brindisi dar.
Benedikt XVI. bezeichnete in seiner Ansprache die Stadt als eine „zum Meer hin offene Tür“. Damit brachte der Heilige Vater seine Wertschätzung für die Aufnahmebereitschaft der Stadtbevölkerung zum Ausdruck, der besonders während der Balkankrise sichtbar geworden war, als zahlreiche Flüchtlinge aus Kroatien, Albanien, Montenegro und Mazedonien in die
apulische Stadt gekommen waren.
Für den Papst kommt in dieser Offenheit eine Solidarität zum Ausdruck, die Teil „des reichen zivilen und religiösen Erbes der Menschen von Brindisi“ sei.
Benedikt XVI. richtete unter diesem charakteristischen kulturellen Gesichtspunkt einen Appell für die Achtung des Lebens und die Familie: Letztere sei heute dem Angriff zahlreicher Kräfte ausgesetzt, „die versuchen, sie zu schwächen“. Es sei notwendig und vordringlich, dass alle Menschen guten Willens sich für den Schutz der Familie einsetzten. Die Familie bilde eine feste Grundlage, auf der das Leben der ganzen Gesellschaft errichtet werden könne.
Der Papst rief dazu auf, kompromisslos den berechtigten Erwartungen nach menschlicher und sozialer Förderung in der Stadt zu entsprechen. Dabei erwähnte er das „dramatische Phänomen“ der Arbeitslosigkeit, von dem vor allem die Jugend im Süden Italiens betroffen ist.
Benedikt XVI. ermahnte alle jungen Menschen, nicht der Versuchung des leicht verdienten Geldes, der Flucht in künstliche Paradiese und der Anziehungskraft verkehrter materieller Befriedigung zu erliegen. „Lasst euch nicht von den Nachstellungen des Bösen einfangen“, betonte der Heilige Vater. „Sucht ein Leben, das reich ist an Werten, um eine gerechtere und zukunftsoffenere Gesellschaft ins Leben zu rufen!“ Es hänge von jedem einzelnen ab, dass sich der Fortschritt in ein größeres Gut für alle verwandle. „Und der Weg des Guten – ihr wisst es! – hat einen Namen: Er heißt Liebe.“
Nur in der wahren Liebe ist für den Papst der Schlüssel jeder Hoffnung zu finden, da die Liebe in Gott wurzelt. Und die Liebe Gottes habe das mitleidsvolle Antlitz Jesu. Diese Wahrheit sei „das Herz der christlichen Botschaft“.
Christus ist, so ermutigte Benedikt XVI. die Jugend, die Antwort auf alle Fragen und Probleme. Christus aber sei anspruchsvoll und wolle „keine halben Sachen“. Er wisse, dass er auf die Großherzigkeit und Kohärenz der Jugendlichen zählen könne: Aus diesem Grund erwarte Christus viel von ihnen.
Benedikt XVI. legte der Jugend ans Herz, sich aufzumachen und die Kirche zu suchen. Auch wenn sie sich aus Menschen zusammensetze, sei Christus ihr Haupt – „und sein Geist führt sie“. In diesem Sinn regte der Bischof von Rom die jungen
Auf Dauer hat das Böse keinen Erfolg
Wiener Kardinal Schönborn bei Messe mit den Religionslehrern: "Pater Pio konnte rüde sein, wenn er spürte, dass bei den Menschen etwas erschüttert werden muss, um sie auf den rechten Weg zurück zu bringen"
Wien (kath.net/PEW)
Auf "lange Sicht" hat das Böse keinen Erfolg: An diese elementare Wahrheit müsse auch die Erziehung immer wieder erinnern, sagte Kardinal Christoph Schönborn am Dienstagabend beim Gottesdienst mit den Religionslehrern im Wiener Stephansdom. Bei dem Gottesdienst erteilte der Wiener Erzbischof 47 neuen Religionslehrerinnen und -lehrern die "missio canonica". Mit dieser "Sendung" sind sie mit der Erteilung des Religionsunterrichts betraut.
In seiner Predigt betonte Kardinal Schönborn unter Verweis auf die Lesung aus dem Evangelium, dass die Worte Jesu mitunter auch im Widerspruch zu dem stehen, was man normalerweise als katholisches Familienideal hinstellt. Die Worte Jesu "klingen mitunter eher familienkritisch", so der Wiener Erzbischof. Denn Familie könne auch sehr "egoistisch, autoritär und wenig befreiend" sein. Freilich bedeute die "Relativierung der Familienbindungen" durch Jesus keine "Verachtung
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Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
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