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Im Bistum in Münster turnt Christus am Kreuz
(Michael van Laack) Inspiration zum Karfreitag und Karsamstag wollte die FB-Redaktion des Bistums Münster liefern. Was dabei herauskam, stellt eine Mischung aus Blasphemie, Kreativitätsversagen und der Unfähigkeit, Bildwirkung vom Ende her zu denken, dar.
Ein Facebook-Freund schrieb dazu sinngemäß:“ Wer ein solches Social-Media-Team hat und solche Pressesprecher, braucht die taz, den SPIEGEL und die Süddeutsche nicht mehr.“ Im Folgenden lasse ich nun hauptsächlich Bilder und Texte Dritter für sich sprechen, weil ich – eigenständig ausführlich kommentierend – meine klösterliche Erziehung vergessen müsste. Zu recherchieren ist all das u.a. auf der Facebookseite des Bistums Münster, wo sich noch manch andere lesenswerte Kommentare finden, so sie nicht bereits gelöscht wurden.
Es begann am Karfreitag mit diesem Bild und Text:
http://www.familiam.org/pls/pcpf/V3_S2EW...uest&rifp=guest
https://philosophia-perennis.com/2020/04...istus-am-kreuz/
FAZIT: Ja, es ist wichtig, dass Kirche Lebenswirklichkeit wahrhnimmt, dass sie die Sprache aller Generationen spricht, dass sie sich ggf. auch an deren Bedürfnissen orientiert bei der Konzeption von Schriften und Veranstaltungen. Aber entscheidend ist immer noch Evangelisierung, Glaubensvermittlung, Glaubwürdigkeit.
Das da oben macht die Kirche einfach nur noch lächerlich. Die Humanisten und Atheisten werden sich auf die Schenkel klopfen, die Muslime bestätigt sehen in ihrer Ansicht, dass die Christen nur noch schwach sind und sich eine Pseudoreligion zusammenrühren, die es auszulöschen gilt.
ICH BIN SEHR GESPANNT, WELCHES BILD MAN FÜR OSTERN GEPLANT HAT. Vielleicht der Auferstandene als Osterhase im Gespräch mit Maria Magdalena? Nein, lieber erst gar nicht drüber nachdenken!
https://philosophia-perennis.com/2020/04...eich-des-todes/
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https://philosophia-perennis.com/tag/bischof-genn/
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