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Gesundheit nicht vernachlässigen...

#1 von esther10 , 04.10.2010 12:48

Wir sind so alt...so jung, wie unsere Gefäße

http://www.ksta.de/html/artikel/1285337914849.shtml


 
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Älter werden - heißt, näher zum Himmel kommenn.....

#2 von esther10 , 09.10.2010 22:47

Bericht demnächst


 
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RE: Älter werden - heißt, näher zum Himmel kommenn.....

#3 von Hildegard Maria ( gelöscht ) , 10.10.2010 18:14

ETIKA
MENSCH
www.etika.com


Gesundheitstips von A - Z
15.7.2010


50 % derGesundheit: täglich ein paar Stunden gehen
(nicht ersetzbar durch Arbeit)

Ratschläge von Heilpraktiker F. J. Hendricks
7 goldene Regeln für die Gesundheit


Ähnlich Kräuterpfarrer Hermann-Josef Weidinger: Erst wenn wir die drei Stufen Barmherzigkeit, Freude und Frieden hochgeklettert sind, hat es Sinn, an die Gesundheit zu denken. Migräne zum Beispiel ist keine Krankheit, sondern ein Zustand. Die Beschwerden kann man zwar lindern, aber um sie zu beseitigen, muß man tiefer gehen. So ist es auch mit vielen anderen Beschwerden. Es gibt nur zwei Dinge, gegen die kein Kraut gewachsen ist: gegen das Deppertsein und gegen das Sterben. (Dolomiten 30.3.2000)

Augen: Blick schweifen lassen, nach oben, unten, rechts, links, in die Ecken. Ein paar Minuten palmieren (Hände geschlossen vor die Augen halten). Abwechselnd in die Nähe und die Ferne schauen, nur nicht konzentriert lange auf den Bildschirm; deshalb am Computer viele Pausen machen. Es gibt verschiedene gute Augenübungen. (Lit.: Dr. med. Georg Fock: Gesunde Augen ohne Brille, oder ein ähnliches Werk). Am Computer nur solange arbeiten wie notwendig; Augen im Freien erholen. Bei Regen spazieren gehen erfrischt die Augen. Siehe auch Faltblatt „Werde gesund!“

Barfuß laufen schont Hüfte und Knie. Also: Schuhe aus, wo es geht! (Apotheken Umschau 4/2010)

Berggehen macht widerstandsfähiger. Auf dem Becherhaus (3196 m) zwischen Ridnaun und Passeier stellten Dozenten der Ludwigs-Maximilians-Universität München sowie Vertreter des Südtiroler Bergrettungsdienstes und der Abteilung für Gesundheitswesen der Provinz Südtirol das Ergebnis einer Studie an 13 Freiwilligen vor: Die weißen Blutkörperchen erhöhten sich in den Testpersonen teilweise um das Dreifache, ähnlich wie bei einer starken Entzündung (Frank Christ). Durch regelmäßiges Berggehen kann der Körper so widerstandsfähiger gegen Krankheiten (Infektionen) gemacht werden. (Dolomiten, 18.10.1999, dp "In luftiger Höhe fit und gesund")

Bewegung ist das beste Vorbeugemittel gegen die meisten Krankheiten. Unter anderem beugt es Kreuzschmerzen vor. Bewegung fördert auch das Denkvermögen. Die alten griechischen Philosophen wandelten mit ihren Schülern durch den Park. Es ist idiotisch, daß die Schüler den ganzen Vormittag sitzen müssen, in manchen diesbezüglich vorsintflutlichen Ländern wie Italien sogar noch ohne Fünfminutenpause zwischen den Unterrichtsstunden. Und am Nachmittag sind sie zu soviel Hausarbeiten verdonnert, daß der natürliche Bewegungsdrang des Körpers einrostet und die Jugend verkümmert. Früher spielten die Kinder nachmittags im Freien, die Buben spielten Fußball usw. Heute ist das die Ausnahme. So richtet man die nächsten Generationen zugrunde. Aber verantwortlich sind wieder einmal die Politiker und jene Bürokraten, die den Schülern unverantwortlich schwere Lasten aufbürden - alles für die Wirtschaft, den Materialismus, den Mammon, nichts für die Seele, für das Gute, für Gott.

Bio. Jeder Dritte kauft Bio-Produkte. (NWZ 21.6.2010) Endlich eine gute Nachricht. Sie beruht auf einer Umfrage der Apotheken-Umschau. So viele Verdienste sich diese Gratiszeitschrift auch erworben hat, so sollte der Kunde nicht vergessen, dass kommerzielle Interessen hinter ihr stehen. So lesen wir in der Ausgabe B06/2010 vom fragwürdigen Ergebnis einer britischen Studie über das Risiko der Pille, veröffentlicht im British Medical Journal. Wir wollen dies gar nicht veröffentlichen, weil die Nachricht absurd und verwirrend ist.

Frieden. "Frieden muß man sich erkämpfen. Mein Aufruf ergeht vor allem an die Frauen. Sie sollen sich wehren und sich nicht alles gefallen lassen. Sich ärgern ist zwar gesund, nur sollte man sich nicht zu lange ärgern, sonst geht es auf die Milz. Nach dem Ärger muß man die Probleme ausreden und so für Frieden sorgen." (Kräuterpfarrer Hermann-Josef Weidinger in den Dolomiten, 30.3.2000)

Herzfrequenz. Faustregel: 200 Schläge pro Minute minus Lebensalter beim Laufen; 180 minus Lebensalter beim Radfahren; 170 beim Schwimmen. Sport bis zur Erschöpfung schwächt das Immunsystem, erhöht Anfälligkeit für Erkrankungen bei Kontakt mit Erregern. Tägliches Training nur 30 - 45 Minuten; ansonsten einige Tage Pausen zwischen dem Training.("Ärztliche Praxis", im April 1998)

Hitze. Vorbeugung im Haus: In heißen Nächten im Keller schlafen. Tagsüber Läden zu, Durchzug. Wohnungen frühmorgens und spät abends lüften. Vor dem Schlafen lauwarm duschen. Viel trinken: Saftschorlen, 3 l. Kühle Wickel auf Waden, Handgelenke, Nacken. (Cornelia Schlüter, AOK Hamburg)

Konditionstraining. Langsam beginnen, ruhig Pausen machen, erst allmählich steigern. Gilt beim Laufen ebenso wie beim Bergsteigen usw.

Kräuter und Früchte. Bruder Morico wurde vom hl. Franziskus geheilt und lebte danach nur von Kräutern und Früchten gesund und lang. Franziskus-Chronik von 1603, I, Kap. 16

Lachen. Vor 40 Jahren lachten die Menschen dreimal mehr als heute. Lachen entspannt, senkt den Blutdruck, bringt den Kreislauf auf Touren und regt das Immunsystem und die Verdauung an. Beim Lachen werden Hormone ausgeschüttet, die das Schmerzempfinden dämpfen können. Kinder lächeln im Durchschnitt 400mal am Tag, Erwachsene nur 15mal. (Pressemeldungen 10.10.1998 dpa)

Mengen. Der Mensch verzehrt in seinem Leben ca. 100 000 kg an Speisen, also im Jahr etwa eine Tonne, und jeden Monat sein eigenes Körpergewicht. Täglich sollte er ca. 360 Gramm Gemüse und 240 Gramm Obst essen sowie 70 – 90 Gramm Fett pflanzlicher Herkunft. Weiters sind täglich 2 Liter Flüssigkeit anzuraten, vor allem Wasser. (die Internistin Dr. Cristina Tomasi bei einem Vortrag über gesunde Ernährung am 20.1.2010 im Kulturhaus von Kurtatsch)

Schlafen. Der Forscher James Maas von der Cornell University (N. Y.) : acht Stunden sind das Minimum, zehn Stunden sind ideal. Wer statt acht neun Stunden schläft, erhöht seine Produktivität am nächsten Tag um 20 Prozent. Nach 14 Uhr keinen Kaffee mehr trinken, die letzten vier Stunden vor dem Einschlafen keinen Alkohol. (Zeitungen 2.7.1999 gms) Das deckt sich mit unseren eigenen Erfahrungen. Laut einer Studie der Columbia-Universität New York haben Jugendliche weniger Depressionen und Selbstmordgedanken, wenn sie mindestens acht Stunden schlafen. (Apotheken-Umschau 4/2010 oder in den Monaten danach oder davor)

Schlechtes Wetter. Warum geht bei Regenwetter kaum jemand spazieren oder wandern? Die feuchte Luft ist doch das Beste für die Augen.

Schutzfaktoren: ein erfülltes Leben; das Gefühl, gebraucht zu werden; das Ziel, sich gesund zu verhalten; sich bewegen, wann immer möglich; sich gesund und ausgewogen ernähren; hektischen Alltag entschleunigen. (Thomas Störk, Herzspezialist in Göppingen und lanjähriger Chefarzt am Karl-Olga Krankenhaus, vermutlich in Stuttgart, in einem Artikel von Klaus Zintz in der Stuttgarter Zeitung, 23.4.2010, Wie der Mensch lange gesund bleiben kann)

Sommerzeit: Die Europäische Sommerzeit richtet großen Schaden an. Sie desorientiert uns in der Natur. Außerdem stiehlt sie eine kostbare Stunde, die wir für unser morgendliches Gesundheitsprogramm benötigen. Also: abschaffen!

Sonnenstrahlung. Carola Berking von der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie der Ludwig-Maximilians-Universität München: „Tatsächlich gibt es Statistiken, die zeigen, dass Sonnencreme-Benutzer häufiger an Hautkrebs erkranken.“ Sie setzen sich nämlich öfter und länger der UV-Strahlung aus. (Apotheken Umschau B 06/2010) Anne-Bärbel Köhle warnt in diesem Artikel davor, zu wenig Sonnencreme aufzutragen.

Zähne. Wenig Zucker essen. Von unten nach oben bürsten, nicht von links nach rechts; dabei kann das Zahnfleisch zurückgedrängt und Zahnsubstanz abgetragen werden, so daß die Zahnhälse über empfindlich werden. - Wer Fruchtsaft getrunken hat, spüle mit Wasser nach, damit die Säure weniger schadet. Die Zahnärztin Lydia Linder von der Universitätsklinik Marburg rät, nach dem Genuß von Fruchtsäften nicht sofort zur Zahnbürste zu greifen, damit der demineralisierte Schmelz nicht noch weiter geschädigt wird. (Pressemeldung 29.9.1998 APA/AP)

Hildegard Maria

RE: Älter werden - heißt, näher zum Himmel kommenn.....

#4 von Gast , 10.10.2010 18:35

Sehr guter Beitrag


RE: Älter werden - heißt, näher zum Himmel kommenn.....

#5 von Hildegard Maria ( Gast ) , 11.10.2010 20:24

[b]Warnung aus Rom
Montag, den 04. Oktober 2010


Daß Dämonen durch magische Handauflegung - wie sie auch von „Wunderheilern“ praktiziert wird - Krankheiten heilen können, die sie zuvor selber bewirkt haben, wußten bereits die frühen Kirchenväter:




„Die Dämonen veranlassen zuerst selbst Krankheiten, dann fliegen sie von der Krankheit fort, gebieten der von ihnen bewirkten Krankheit Einhalt und heilen so angeblich... Die Bahn ist dann frei, um mit den dankbaren Geheilten stillschweigende oder ausdrückliche Teufelspakte zu schließen und sie zu Heilzauberern zu machen.“




Um solch magisch verkommener Handauflegung und dämonischen Lügenwundern zu wehren, hat die Kongregation für die Glaubenslehre, Rom, bereits im Jahr 2000 in Artikel 9 der „Disziplinären Bestimmungen“ zu ihrer „Instruktion über die Gebete um Heilung durch GOTT“ angeordnet:




„Nach Beendigung der Feier (eines charismatischen Heilungsgottesdienstes) sollen die Leiter etwaige Zeugnisse (über Heilungen) mit Einfachheit und Sorgfalt sammeln und der zuständigen kirchlichen Autorität vorlegen“. Zwecks Überprüfung!




Bei allen von den charismatischen „Wunderheilern“ Pater James Manjackal, Pater Dr. Joseph Vadakkel, Sr. Margaritha Valappila und Alan Ames im CM-Archiv gesammelten „Wunderheilungen“ fehlen kirchliche Gutachten. Recherchen ergaben, daß kein einziger dieser Heilungsberichte den zuständigen kirchlichen Autoritäten zur Überprüfung vorgelegt wurde.




Was also ist zu halten von der - immer wieder von katholischen Wunderheilern vorgebrachten - Behauptung, „romtreu“ zu sein?




Auszüge aus dieser und anderen römischen Stellungnahmen zu charismatischen Veranstaltungen sind zitiert in dem CM-Bestseller-Büchlein „Wunderheilungen und Ruhen im Geist“, das Sie bei der KURIER-Redaktion gegen Selbstkostenspende von 3 € bestellen können. (2 Expl. 5 € )

Hildegard Maria

RE: Älter werden - heißt, näher zum Himmel kommenn.....

#6 von Hildegard Maria ( gelöscht ) , 20.10.2010 10:42

5 Wurzeln der Gesundheit


Freude durch Glauben!

Der Glaube ist unser Antriebsmotor. Gott liebt uns, hilft uns, erlöst uns. Wir müssen darauf bedacht sein, dass es immer vorwärts geht, nicht rückwärts (durch Schuld). Deshalb: Freuen wir uns täglich über die Erfüllung unserer Alltagspflichten. Und begeistern wir uns über die Fortschritte bei der Bewältigung einer großen Aufgabe: schon wieder näher am Ziel! Und wer nichts hat, über das er sich freuen könnte, freue sich, dass er jeden Tag dem Himmel ein Stückchen näher kommt – vorausgesetzt er lebt in der Ordnung Gottes, im Frieden mit Gott.

Bewegung in der Natur!
Täglich mehrere Stunden zügig gehen, bergauf gehen, laufen usw.

Aufbauendes!
Die Nahrung soll Medizin sein: natürlich (Bio) und einfach.
Die sorgfältig ausgewählte Literatur soll wie jede andere Kunst erbaulich sein.

Nichts Schädliches!
Meide, was dem Geist, dem Gemüt, den Augen, den Ohren, dem Körper schadet.
Du bist, was du isst, siehst, liest, hörst. (nach Hans Rechenmacher, RAI Sender Bozen 1.2.2007)

Kraft durch Ruhe!
Der Schlaf ist vor Mitternacht am gesündesten. 8 oder 9 Stunden Schlaf sind für viele Menschen ein Minimum; wer intensiv am Computer arbeitet, kann auch 10 und mehr Stunden schlafen. Mahatma Gandhi: Früh ins Bett, früh aufstehen!


Hildegard Maria

RE: Älter werden - heißt, näher zum Himmel kommenn.....

#7 von Hildegard Maria ( gelöscht ) , 20.10.2010 10:56

Krankheiten: Tips

Die meisten Krankheiten heilen von allein aus.
(Ein Arzt im RAI Sender Bozen, Oktober 2007)

Aids.

Der einzig sichere Schutz: eheliche Treue und Enthaltsamkeit. - Kontakt mit Prostituierten vermeiden; in vielen Ländern dürften die meisten HIV-infiziert sein. - Das deutsche Robert-Koch-Institut und die Österreichische Aids-Gesellschaft empfehlen: Möglichst innerhalb zwei Stunden nach der Ansteckung ein auf Aids spezialisiertes Zentrum aufsuchen. Nach 72 Stunden wirkt eine Behandlung nicht mehr.

Akne.
Nur wenig Butter und andere tierische Fette essen. Wenig Milchprodukte verzehren, möglichst fettarm. Wenig Salz. Kein Vollkornbrot. Rohkost nicht mit Nüssen kombinieren (ausprobieren, vielleicht macht es auch nichts aus). Bewährt hat sich eine gemischte Kost mit viel Abwechslung: von vielem etwas, von nichts zuviel. Viel Wasser trinken. Beim Entfernen von Pickeln nicht mit der Pinzette das umgebende Fleisch noch mehr infizieren, sondern dieses behutsam mit den Händen zu den Seiten wegdrücken. Für geregelte Verdauung sorgen. Siehe unsere Artikel über gesundes Leben. Morgens Körper kalt abreiben mit Gesichtsdusche. Tagsüber und abends nochmals Gesicht kalt waschen. Viel Bewegung an der frischen Luft, Sport treiben. – Oft ist Akne ein Schutz gegenüber Versuchungen.

Allergien.
Hinweise des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen unter http://www.aeda.de, Stichwort Patienteninformation. - Paprika und Cayennepfeffer meiden, erlaubt sind hin gegen Muskatnuß, Lorbeer sowie schwarzer oder grüner Pfeffer (außer man verträgt auch diese nicht).

Alzheimer.
Lebenslange geistige Aktivität schützt möglicherweise (Lutz Frölich, Frankfurter Universitätsklinik für Psychiatrie 2/1999). - Aluminiumgeschirr vermeiden. Säure- oder salzhaltige Speisen nicht mit Aluminiumfolie abdecken (gilt für alle), denn das Aluminium könnte auf die Lebensmittel übergehen. (Verbraucherinformationsdienst aid Bonn 10/1998)

Ärzte empfehlen:
Wer etwas tun will gegen den Verfall seiner geistigen Kräfte im Alter (Demenz, Alzheimer etc.), lerne Vokabeln oder Gedichte auswendig (D 22.5.2002).
Wir haben etwas noch Besseres anzubieten: Lerne Gebete auswendig, und sie begleiten Dich in den Himmel

Arthrose.
Verschleiß des Gelenkknorpels. Dieser zerbröckelt, und die Knochen reiben aneinander. Die Gelenkschleimhaut kann sich entzünden. Die Gelenkflüssigkeit kann sich vermehren. Es kann zu Gelenkergüssen kommen, die Gelenkflüssigkeit schwillt an. Auch die Bänder können angegriffen werden. (Anmerkung: Wenn der Gestalter dieser Webseite ein paar tausend Meter läuft, dann nimmt die Gelenkflüssigkeit zu, und er muss aufhören zu laufen. Deshalb hat er nur 14 Sportabzeichen und nicht mehr. Ursache dürfte ein Skiunfall auf dem buckligen Stubaier Gletscher sein, und dazu kommen die O-Beine wegen des fast täglichen Fußballspielens während der Jugend, so dass ein Orthopäde Abnutzungserscheinungen feststellte und vom Laufen abriet. Auch jetzt noch, nach etlichen Jahrzehnten, bröselt es in den Knieen bei Überbeanspruchung, und es kann vorkommen, wie beim Abstieg von der Stettiner Hütte bis St. Katharinaberg ohne Stöcke, dass die Knie so anschwellen, dass ein Weitergehen unmöglich ist.) Eine Arthrose kann verschiedene Ursachen haben, unter anderem Überbeanspruchung sowie X- und O-Beine. Im Grunde hilft nur regelmäßige Bewegung, hier eine korrekte Benutzung des Gelenks, zum Beispiel beim Radfahren oder vielleicht auch Schwimmen. Man darf diese nicht zuviel schonen, muss aber seine Grenzen erkennen. Übergewicht ist zu vermeiden. Aufhalten kann man die Arthrose nicht, glauben die Schulärzte. Jedoch berichtete eine Betroffene von guten Erfolgen mit verschiedenen, vor allem alternativen Heilmethoden. Eine andere empfahl Wacholdersalbe für die Knie. Arnika hemmt Entzündungen und kann manchmal helfen. Schmerzmittel schädigen die Darmschleimhaut. Obige Angaben sind einer Sendung im RAI Sender Bozen entnommen, bei der ein Orthopäde und Unfallchirurg des Krankenhauses Brixen, Dr. Georg … (Namen nicht verstanden, zwischen Peitner und Weißner) Hörerfragen beantwortete; kluge Fragen stellte dabei die sehr gut informierte Moderatorin Marianne Kasseroler (15.1.2010, 9-10 h) Tip: beim Wandern Stöcke benutzen! Auch viele Bergführer wie z. B. Emil Vanzo (leider tödlich abgestürzt) gehen mit Stöcken; andere wie Günter Mitterer, der Kletterkurse auf der Berliner Hütte im Zillertal anbietet, nimmt sie nur manchmal, weil man beim ständigen Gebrauch nämlich den Gleichgewichtssinn verliert. – Kostenloses Video „Leben mit Arthrose“: www.apotheken-umschau.de/magazin (Hinweis in der Ausgabe 4/2010)

Asthma.
Bei vielen Indern ist das Asthma verschwunden, wenn sie drei Monate auf leeren Magen acht bis neun Blätter der Pflanze Thulasi (Tulsi) gegessen haben. Frische Pflanzen haben mehr Wirkung. Nach zehn Minuten kann man frühstücken. - Bei Bronchitis genügt schon eine Woche, und man ist geheilt, jedenfalls in Indien. (Informationsquelle: Sr. Nancy)

Im Hochgebirgsklima können chronische Atemwegs- und Hauterkrankungen geheilt werden. Keine Milben, wenig Pollen. Das Salus-Gesundheitszentrum Bad Reichenhall auf dem Predigtstuhl (1500 m) behandelt Bronchialasthma, chronische Bronchitis und Lungenfibrosen. Weitere Angebote in Davos, Schweiz.

Augen.
Karotten sind wegen des Betacarotins gut für die Augen, ebenso Spinat, Tomaten, Paprika, Broccoli, Grünkohl.

Blasenbeschwerden.
Kräuterpfarrer Hermann-Josef Weidinger rät alten Menschen: "Das erste, was sich im Körper senkt, ist die Harnröhre. Die Folge: In der Blase bleibt Restharn, der sehr schädlich ist. Das Mittel dagegen ist denkbar einfach: Nach dem Wasserlassen zwei, drei Kniebeugen, und dann geht´s noch einmal. Genauso leicht sind meist Verdauungsstörungen zu beheben." (Dolomiten 30.3.2000)

Blindheit.
Vitamin A schützt vor einer gewissen Form. Christoffel-Blindenmission verteilt Kapseln in Entwicklungsländern.

Brustkrebs.
Nach der Operation verdoppeln Frauen ihre Überlebenschance, wenn sie viel spazieren gehen. (JAMA, 25.5.2005)

Demenz:
Grüner Tee kann ein bißchen schützen

Depressionen.
Hilfen: Gebet. - Johanniskraut.
Epilepsie. Von griechisch "epilambanein" = Überraschtsein, Ergriffensein. In Antike als "Morbus sacer" = heilige oder dämonische Krankheit bezeichnet. Über zehn verschiedene Arten mit unterschiedlichen Ursachen. Plötzliche Aktivitätssteigerung des Zentralnervensystems: Anzeichen einer Hirnfunktionsstörung, wobei aber keine Nervenzellen zerstört werden. Informationen: Deutsche Epilepsievereinigung (DE), Zillestraße 102, D-10585 Berlin, Tel. 030 / 3 42 44 14. Informationszentrum Epilepsie und deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie, Herforder Str. 5-7, D-33602 Bielefeld, Tel. 0521 / 12 41 17. Stiftung Michael, Münzkamp 5, D-22339 Hamburg, Tel. 040 / 5 38 85 40.

Geschlechtskrankheiten.
Sexuell übertragbare Krankheiten wie Aids, Herpes und Tripper nicht unterschätzen. Jährlich 333 Millionen neue Fälle! (5.3.1999) Aids fördert Krebs. (9.5.2000) Papillomaviren können Krebs in der Mundhöhle hervorrufen. (4.5.2000) Siehe unter Index 3 Sex - Segen und Fluch

Hörschäden.
Lärm überlastet die sehr feinen Sinneszellen, die sogenannten Haarzellen im Innenohr. Sie werden geschädigt oder sterben ab, wenn der Schallpegel über 85dB liegt und andauert. Sogar geringe Belastungen können sich summieren. Deshalb: Schluß mit lauter Musik!

Krankheiten, die nicht verschwinden.
Verhalte dich dann so, wie Franziskus von Assisi seinen Brüdern in seiner ursprünglichen Regel schrieb: Sage dem Schöpfer für alles Dank und verlange, so zu sein, wie der Herr dich will, gesund oder krank. Sei nicht zornig auf Gott oder verwirrt, fordere nicht ungestüm eine Arznei! Begehre nicht, das Fleisch von dem Übel zu befreien, denn es wird bald sterben und ist ein Feind der Seele.
(Quelle: Die Fragmente aus der Regelerklärung des Hugo von Digne, Fragm II, in: Die Schriften des heiligen Franziskus von Assisi. Dietrich-Coelde-Verlag Werl/Westfalen, 1984. Seite 64)

Krebs.

Tip: mit Bewegung etc. den Körper stärken, so daß sich der Krebs nicht weiter entwickeln kann.

Ein Mann ging täglich von M. auf dem Etschdamm zu Fuß zu seiner fast 30 Kilometer entfernten Arbeitsstelle in B. und besiegte damit seinen Darmkrebs. Mindestens genauso gut hätte tägliches Bergaufgehen den Darmkrebs gestoppt (gutes Vorbeugungsmittel).

Der Sportarzt Dr.med. Ernst van Aaken vertritt die Meinung, daß die Körperabwehrkräfte im Stande sind, den Krebs in vielen Fällen abzuwehren: Laßt die Krebszellen doch leben!

"Wenn man sich darauf konzentrierte, durch alle möglichen bekannten Maßnahmen die Körperabwehrkräfte zu steigern und die Cytostatica ad acta zu legen, könnte man den Krebs von heute in 50 % der Fälle zurückdrängen und seine Bösartigkeit vermindern, weil der Mensch nur etwa 13 % latente Krebszellen in sich trägt."

"Die Krebskrankheit ist gar nicht so furchtbar, wenn man den ausgebrochenen Krebs nicht sofort mit Operation, Bestrahlung und Cytostatica konfrontierte, sondern den Versuch unternimmt, die Abwehrkraft zu stärken, wie der trainierte Ausdauersportler eben neunmal weniger Krebs bekommt als der Durchschnittsmensch, wie ich schon 1970 bewies.

Der heutige Mensch darf nicht mehr mit seinem Krebs leben, er wird tagtäglich durch Zeitungen, Radio, Fernsehen, Vorträge und Broschüren verunsichert...

Vorbeugen ist besser als heilen müssen, und Vorbeugung ist möglich, das ist das Tröstliche, und sogar Selbstheilungen sind in viel größerem Maße möglich als die Wissenschaft behauptete. In Amerika laufen heute viele Millionen Menschen. Und durch dieses Gesundheitsmittel ist der Herzinfarkt um 24 % zurückgegangen und der Magenkrebs um 15 %."

o Empfehlenswert: Dr. Ernst van Aaken: Ist das Krebsproblem nicht schon längst gelöst?, 112 Seiten, kartoniert, 22.80 DM oder billiger, Wissen und Leben Versand, Postfach 1427, D-40739 Langenfeld

Tomaten senken das Krebsrisiko, besonders bei Prostata-, Lungen- und Magenkrebs. Das in ihnen enthaltene Lycopin kann den schädlichen Oxydationsprozeß in Zellen verlangsamen. (Edward Giovanucci, Harvard-Universität Boston 2/1999

Bei 20 bis 40 Prozent hängt der Krebstod mit fehlender Bewegung und falscher Ernährung zusammen. (Quelle: Deutsches Krebsforschungsinstitut, Apotheken Umschau 3/2010, 1. März)

Fast jeder dritte Krebsfall rührt von einer Infektion her. Papilloma-Viren, die beim Sex übertragen werden, sind am gefährlichsten diesbezüglich (Prof. Harald zur Hausen, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg).

Durch viel Obst und Gemüse sowie Verzicht auf Alkohol und Tabak
können vor allem Dickdarm-, Lungen-, Magen- und Brustkrebs deutlich verringert werden. Braten, Grillen und Frittieren vermeiden. (Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke, D 16.2.2000) Spargel beugt wegen der enthaltenen Saponine vor gegen Dickdarmkrebs. (aber nicht für Leute mit hohen Blutharnsäurewerten zu empfehlen, 28.4.2000) Spinat und Karotten schützen vor Darmkrebs.

Kost soll überwiegend pflanzlich sein.
Wenig Fleisch und Wurst. Fünf Mahlzeiten pro Tag. Alle Lebensmittel im Kühlschrank aufbewahren. Salz beschränken. Pflanzliche Fette sind besser als tierische. Angekohlte Lebensmittel nicht verzehren. Jeden Tag mindestens 1 Stunde Bewegung. (World Cancer Research Fund)

Nichts Verschimmeltes essen.

Nebenwirkungen von Arzneimitteln.
An unerwünschten N. sterben mehr Menschen als im Straßenverkehr (Prof. Jürgen Frölich, Hannover)

Nierenbeschwerden und Rheuma.
Tee aus Birkenblättern und Weidenrinde zu gleichen Teilen. 1 Eßlöffel auf eine Tasse.

Pilze.

Heilpraktiker Gunther W. Schneider macht mit einer revolutionären Theorie Hoffnung, dass Pilze von selbst verschwinden, wenn man die Lymphflüssigkeit reinigt, den „Mini-Ozean“ entsäuert. Wie? Vor allem, indem man täglich 3 Liter reines Wasser, nicht Mineralwasser trinkt und dadurch die Schlacken über die Nieren ausschwemmt. Seine 5 Tips sind nachzulesen in seinem Buch „Biotop Mensch – Liebe deine Darmbakterien“, zu beziehen bei „Biotop Mensch“, Pestalozzigasse 1/3/39, A-1010 Wien oder biotop-mensch@gmx.net . Leider per Nachnahme. – Übrigens rät der Autor Leuten, die keinen gesunden Darm haben (wer hat das schon?) von der Vollwertkost ab (S. 161 und 178). Ebenso warnt er, den Darmpilzen Zucker und allgemein Kohlehydrate ganz zu entziehen, weil sie sich dann mangels Futter auf die Organe stürzen (S. 177). Wichtig auch die Erkenntnis Schneiders: Ärger produziert Säure (S. 196-204).

Schilddrüsenstörungen:
P. Thomas Häberle empfiehlt: nachts Kohlblatt auflegen und Hals am Morgen lauwarm waschen, dazu täglich 2 Tassen von Pfarrer Künzles Frauentee. (Helfen und Heilen, Veritas Verlag Linz, Wien, 1984, S. 96)

Schmerzen.
Sport kann Kopf- und Rückenschmerzen vermeiden und Migräne lindern.

Schnupfen.
In der Apotheke ein Fläschchen Camphora D1 (DHU) bestellen. Professor Kötschau, Schloßberg-Rosenheim: "Bei jedem Nießreiz, jedem Schließen einer Nasenseite werden sofort drei Tropfen Camphora D1 in den Mund genommen, und der Schnupfen ist weg." (Kurier der Christlichen Mitte 5/1996)

Süchte.
Umfassende Befreiung und Heilung können Menschen nur erfahren, wenn sie ganz auf Gottes Macht vertrauen und sich von ihm leiten lassen. Wo das geschieht, erleben wir auch heute Wunder - und der Böse hat sein Spiel verloren. (Konstanzer Großdruckkalender 21.10.1998 Dwi)

Übelkeit bei Autofahrten.
Nach vorn, nicht zur Seite schauen.- Schiebedach oder hinten Fenster öffnen, damit kein hoher Druck entsteht. - Nichts lesen. - Öfters Pausen einlegen und frische Luft schnappen, sich bewegen. - Zitronenscheibe lutschen. - Minzöl auf die Hand tröpfeln und einatmen. Ingwerkapseln aus der Apotheke besorgen. - Künstliche Tabletten oder Kaugummi aus der Apotheke nur in Ausnahmefällen verwenden; die Zeitschrift "Mein Kind und ich" (München) hält den Wirkstoff Dimenhydrinat für bedenklich.

Verstopfung.
Hilfsmittel: ein Eßlöffel kaltgepreßtes Olivenöl ein- oder mehrmals am Tag schlucken. - Morgens ein Glas warmes Wasser. - Mehrmals täglich zwischendurch ein Glas kaltes Wasser trinken. - Pflaumen einweichen und am nächsten Tag essen. - Leinsamen oder Weizenkleie ins Müsli, Joghurt oder in andere Speisen mischen. - Verzichten auf Schokolade und andere fett- und zuckerreiche Speisen. - Bauchmassage: bogenförmig von der Leiste aufwärts zum Nabel und abwärts. Bauchübung: ausatmen, Bauch einziehen, bis zehn zählen, 5- bis 10 x wiederholen (AOK Hamburg). - Psychologische Tricks anwenden, um einen Reiz auszulösen (wie bei manchen Leuten, wenn sie schwimmen gehen), z. B. dringend etwas suchen.

Zahnweh.
Gewürznelke zerkauen und einige Minuten im Mund behalten. Wattebausch mit wenigen Tropfen Nelkenöl tränken und an den Zahnhals halten.

Milch hilft eine Zeitlang gegen Zahnweh, indem sie die Zähne mit Kalzium überzieht.

Zecken.
Blutsaugende Insekten, die auf Gräsern, Sträuchern und im Unterholz sowie im Schilf lauern. Während des Saugens können mit dem Speichel Krankheitserreger übertragen werden, unter anderem die Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME (nur jede 100. bis 500. Zecke ist Träger des FSME-Virus). Zecke sofort entfernen mit gut schließender Pinzette. Keinesfalls mit Öl, denn die Zecke gerät dann in Todespanik und sondert ihre infektiöse Speichelflüssigkeit in den menschlichen Körper ab. Erstes Anzeichen einer Infektion: schmerzlose Rötung an der Bißstelle, die sich vergrößert und in der Mitte wieder verblaßt. Nach wenigen Tagen Kopfweh, Gliederschmerzen, Fieber.1 bis 16 Wochen nach dem Biß wandert die Röte. Im zweiten Stadium Lähmungserscheinungen. - Vorbeugung: lange Hosen, lange Ärmel, Mütze. http://www.meine-gesundheit.de/stiver/krankh/zecken.htm

Zuckerkrankheit – Diabetes
Ausdauersport verhindert Zuckerkrankheit.

Quelle:www.etika.com


Hildegard Maria
zuletzt bearbeitet 20.10.2010 10:59 | Top

RE: Älter werden - heißt, näher zum Himmel kommenn.....

#8 von esther10 , 20.10.2010 11:50

Zitat von Hildegard.

Die Dämonen veranlassen zuerst selbst Krankheiten, dann fliegen sie von der Krankheit fort, gebieten der von ihnen bewirkten Krankheit Einhalt und heilen so angeblich... Die Bahn ist dann frei, um mit den dankbaren Geheilten stillschweigende oder ausdrückliche Teufelspakte zu schließen und sie zu Heilzauberern zu machen.“

Ist neu für mich, lb. Hildegard...Ist ja schrecklich, sollten viele wissen.
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http://www.smartredirect.de/ad/clickGate...2Ftv-lourdes%2F


Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924

 
esther10
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