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ZUM MARIENFEST:
Päpstliche Marienandacht im Herzen Roms: „Kirche ist Hoffnungsträger in Zeiten der Krise“
Die Kirche ist Hoffnungsträger in Zeiten der Krise: Daran hat Papst Benedikt XVI. bei seiner traditionellen Marienandacht zum Hochfest der Unbefleckten Empfängnis erinnert. Am Donnerstagnachmittag legte er an der Mariensäule an der Piazza di Spagna einen Kranz ab. Angesichts „dieses so schwierigen Momentes für Italien, für Europa und für verschiedene Teile der Welt“ ist die Fürsprache der Gottesmutter besonders vonnöten, so Benedikt XVI. mit einem knappen Blick auf die politischen Umbrüche in Italien, die Eurokrise und die größten Krisenherde der Welt. Explizit ging der Papst auf die weltweite Christenverfolgung ein. (rv)
Angelus: Mutter Jesu, Mutter der Christen
Die Kirche sei für die Christen das, was Maria für Jesus war. So wandte sich Papst Benedikt XVI. zum Angelusgebet am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria an die auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen. Die Glaubenswahrheit der Unbefleckten Empfängnis halle im Gruß des Engels Gabriel wieder: „Voll der Gnade, der Herr ist mit dir.” Auch uns sei die Fülle der Gnade gegeben, so der Papst. Er zitiert den Apostel Paulus: Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet ... Er hat uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott; er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden. (Eph 1: 3-5) (rv)
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Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
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