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"Passauer Neue Presse" zitiert aus Rundschreiben von Skoblicki, aus dem hervorgeht, dass der beliebte polnische Seelsorger Linz nicht freiwillig verließ.
Kopfing (kath.net)
Der Abschied von Pfarrer Andreas Skoblicki aus der Diözese Linz dürfte entgegen offiziellen Angaben doch nicht freiwillig gewesen sein. Dies berichtet die "Passauer Neue Presse" (PNP). Die Zeitung zitiert aus einem Rundmail von Skoblicki, in dem dieser schreibt: "Bischof Ludwig hat mir in dem Gespräch erzählt, dass die diözesanen Mitarbeiter wollen, dass ich nicht nach Kopfing zurückkomme. Oder anders gesagt, es wäre besser, dass ich nicht zurückkomme. Ich habe Bischof Ludwig mitgeteilt, was von mir verlangt wurde und gesagt, dass ich zu dieser Entscheidung gezwungen bin." In der offiziellen Mitteilung der Diözese hieß es laut PNP: "Da Bischof Ludwig Schwarz die im Gespräch dargelegten Argumente gut nachvollziehen konnte, hat er den Rücktritt angenommen". Pfarrer Skoblicki wirft in dem Rundschreiben den Kritikern in der Pfarrei auch vor, dass diese Lügen und Unwahrheiten verbreitet haben
Das habe ich auch gelesen, schade, schade, gerade in heutiger Zeit würden wir solch gute Seelsorger brauchen.
Gruß Esther.
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Don Bosco
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