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15 Jahre HLI, 15.500 gerettete Kinder

#1 von esther10 , 20.01.2012 15:00

gloria.tv/ JfdL/ HLI.at) Seit gut 15 Jahren besteht der österreichische Ableger der Lebensschutzorganisation ‚Human Life International‘. Am 8. Dezember 1997 wurde in Wien die erste Beratungsstelle für Mütter in Not eröffnet. Dann entstanden weitere Lebenszentren in Graz, Salzburg, Grieskirchen (Oberösterreich) und Hohenems (Vorarlberg). Seither hat HLI über 15.500 Kinder vor der Abtreibung gerettet.




Die Leiterin des Lebenszentrums Wien, Claudia Brandhuber, berichtet:

Vor kurzem hatte ich Kontakt mit einer Frau, die ca. 25 Jahre alt ist und fünf Abtreibungen gehabt hatte. In der Frau hat sich vieles von dem gezeigt, was man so in einschlägigen Büchern über Folgen von Abtreibung lesen kann. Von außen sieht sie sehr gut aus, sie ist eine hübsche Frau, doch innerlich ist sie kaputt. Sie schläft schon lange keine Nacht mehr durch, sie ist arbeitsunfähig, ist in psychotherapeutischer Betreuung, hat tiefste Depressionen und verhält sich ihrer Tochter gegenüber aggressiv und unangebracht. Sie sieht Kinder jede Nacht.

Auf meine Antwort, dass das bekannt sei, dass Frauen nach Abtreibung Alpträume hätten, erwiderte sie, dass das keine Träume seien, sondern sie wache auf und da stehen diese Kinder und schauen sie an. Eines von ihnen, so im Alter von ca. 7 Jahren, schaue besonders traurig. Ich versuchte ihr die Zusammenhänge aufzuzeigen und erzählte ihr von „Rachels Weinberg“, einer Organisation, die Wochenenden für Menschen nach Abtreibung anbietet. Sie hatte großes Interesse, auch war sie sehr auf der Suche Richtung Glauben. Ich bot ihr ein Buch über den Glauben an, sie nahm es dankbar an. Beten wir für sie und alle anderen durch Abtreibung gezeichneten und verletzten Menschen, dass sie Gottes Liebe und Barmherzigkeit erfahren und annehmen können.

Entscheidung für das Leben

Eine andere Frau, die als alleinerziehende Mutter von drei Kindern ihr viertes Kind hatte abtreiben lassen wollen, hat aufgrund unserer Hilfe das Kind behalten. Wir hatten sie finanziell und mit der Beschaffung eines Arbeitsplatzes unterstützt. Sie hat das Kind nun geboren und kam letzte Woche auf Besuch. Sie wiederholte immer wieder, im Blick auf ihr Baby, wie dankbar sie uns sei und sie dürfe gar nicht daran denken, was mit dem Kind und ihr jetzt wäre, hätte sie nicht Hilfe bei der Humane Life International gefunden.

Sie erzählte mir auch, dass die Freundinnen sie eine nach der anderen im Spital besucht und sich bei ihr entschuldigt hätten, dass sie ihr zur Abtreibung rieten. Eine der Freundinnen habe bei dem Anblick des Neugeborenen geweint. Auf die Frage warum sie weinte, sagte die Bekannte „Es tut mir so leid, dass ich dir damals geraten habe, dieses Baby abzutreiben. Aber du warst Gott sei Dank stärker!“
http://de.gloria.tv/?media=245913



Also ich bekam direkt einen Schauer, über diese Aussage...:

Auf meine Antwort, dass das bekannt sei, dass Frauen nach Abtreibung Alpträume hätten, erwiderte sie, dass das keine Träume seien, sondern sie wache auf und da stehen diese Kinder und schauen sie an. Eines von ihnen, so im Alter von ca. 7 Jahren, schaue besonders traurig.

Gruß Traudel
.


Gebet zumSchutz der Ungeborenen...
http://gloria.tv/?media=189929



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Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924

 
esther10
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zuletzt bearbeitet 20.01.2012 | Top

   

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Der Brief eines Mannes an seine Frau,die in Kur ist.

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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