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Neuester Newsletter von Schönstratt....
Freiburger Pilger prägen den Bündnistag in Schönstatt
Es war ein besonders schöner Bündnistag am Urheiligtum, dieser 18. September. Er begann morgens mit der heiligen Messe auf dem Weg nach 2014, gefeiert im Bündnis mit Cote d'Ivoire (Elfenbeinküste) und mitgestaltet von Patres und Diakonen aus Afrika. Familien aus ganz Deutschland und darüber hinaus kamen bald danach am Heiligtum der Familien zusammen zur Feier des Heiligtumsfestes und von 25 Jahren Haus der Familie. Einige Jugendliche zeigten ihre Schauspielkünste bei den Probeaufnahmen für ein Video, das zum 18. Oktober für alle Länder zur Eröffnung des Trienniums auf 2014 hin angeboten wird. Und kurz vor Mittag strömten die Freiburger Pilger herbei…
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/702/...Schoenstatt.htm
Männerliga - Schönstatt
http://www.schoenstatt.net/maennerliga/
Zwanzig Jahre deutsche Einheit – Nichts ohne dich, nichts ohne uns
Am heutigen 3. Oktober, Tag der Deutschen Einheit und zahlreicher Feiern anlässlich des 20. Jahrestages der Wiedervereinigung, predigte Predigt Prälat Dominik Schwaderlapp, Köln, in der Dresdner Hofkirche. Dabei deutete er die Geschehnisse, die zum Zusammenbruch des kommunistischen Regimes und der Wiedereinigung führten, als Eingreifen Gottes. Wörtlich sagte er: „Die Souveränität Gottes, der Herr von Zeit und Ewigkeit ist, und der Einsatz des Menschen, den Gott einfordert, gehören zusammen wie die Brennpunkte einer Ellipse. Der Wahlspruch der Schönstatt-Bewegung bringt es auf den Punkt: „Nihil sine te, nihil sine me!" - Nichts ohne dich, nichts ohne mich.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/709/...ts-ohne-uns.htm
Filmstars auf Berg Sion – alles für 2014!
In Schönstatt weht schon der Wind von 2014… Zu den Vorbereitungen auf den Beginn des Trienniums am 18. Oktober gehört auch ein Motivationsvideo von wenigen Minuten, das in den letzten Tagen fertig gestellt wurde und zu dem sehr viele aus der Schönstattfamilie beigetragen haben.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/711/...s-fuer-2014.htm
Es ist Dein Weg - Shine your light - Fackellauf 2009 jetzt auf K-TV
„Vierzig junge Männer setzen das Motto von Pater Josef Kentenich: "Der Heiland möchte durch mich heute durch die Straßen gehen, durch mich die Menschen berühren" auf außergewöhnliche Weise in die Tat um. In 10 Tagen legen sie 1500 km zurück, um eine Fackel, Symbol des Lichtes Jesu in uns, von Schönstatt (bei Koblenz) nach Rom zu tragen. Mit dieser 'verrückten' Aktion möchten sie Zeugnis von ihrem Glauben geben. Ganz bewusst nehmen sie in diesem 'Gebet mit den Füßen' die Anliegen, Sorgen, Glaubensnöte, Krankheiten und Kreuze vieler Menschen auf ihre Schultern und tragen sie dem Herrn entgegen." So die Ankündigung im Programm von K-TV.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/708/...zt-auf-K-TV.htm
Bunte Scheibe vom heißen Wochenende
Die Nacht des Heiligtums 2010 liegt leider bereits in der Vergangenheit, doch die Erinnerungen leben weiter. Neben der reichhaltigen Foto-Galerie und den O-Tönen von Torsten Hartung und Kaplan Norbert Becker (auch auf nachtdesheiligtums.de) gibt es jetzt noch eine weitere Möglichkeit, die Begeisterung des Jugendfestivals nachzukosten: eine DVD mit mehr als vier Stunden Videomaterial vom Augustwochenende in Schönstatt.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/705/...-Wochenende.htm
misiones-Glauben leben
Vor zwei Jahren war es noch eine verrückte Idee, ein Gedanke, der sich in unserem Herzen festmachte, und dieses Jahr konnten wir die zweiten misiones in Deutschland erleben. Aus unserem „Herzensgedanken" wurde ein „Herzensprojekt", das stetig wächst, sich entwickelt und Freude verbreitet.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/704/...auben-leben.htm
Auf dem Weg nach 2014: Heilige Messe im Bündnis mit Kroatien
Das Urheiligtum rief - und alle kamen! Kamen zum Teil schon am Abend zuvor aus der Gegend um Karlsruhe, kamen am frühen Morgen aus Ludwigshafen, aus Koblenz und aus Schönstatt, kamen zum großen Teil zu allerersten Mal, kamen mit vorbereiteten Liedern und Gebeten: etwa 20 in Deutschland lebende Kroaten - der jünste Teilnehmer gerade mal ein paar Wochen alt! Und sie kamen zum Urheiligtum, wo am 25. September um 7.15 Uhr in der Frühe, wie an jedem Samstag, die heilige Messe „auf dem Weg nach 2014" gefeiert wurde, diesmal im Bündnis mit Kroatien. Und das galt wortwörtlich, denn exakt zur gleichen Zeit wurden im Heiligtum in Mala Subotnica und an vier weiteren Orten in Kroatien, von der Adria bis Slawonien, heilige Messen in diesem Anliegen und mit den gleichen Gebeten und Liedern gefeiert.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/703/...it-Kroatien.htm
Erster Internationaler Rosenkranz in Heiligenstadt
Die Spannung im "Kleinen Paradies", dem Schönstattzentrum im Eichsfeld. steigt. Seit letzter Woche gibt es im und ums Heiligtum bei allen Veranstaltungen nur noch ein Thema: Den ersten Internationalen Rosenkranz, den die Schönstattfamilie am Samstag, 2.Oktober 2010.10 abends um 19.00 Uhr mit allen Interessierten und Freunden feiern möchte. Sozusagen als Einstimmung auf den Tag der Deutschen Einheit, an dem das „Heiligtum der Einheit in Freiheit- Magnificat" endlich volljährig, endlich 18 Jahre alt wird.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/700/...iligenstadt.htm
Die Kinder sind in Kindergarten oder in der Schule - der Vormittag ist also bestens geeignet, sich etwas Gutes für Leib und Seele zu gönnen: Cirka 80 Teilnehmerinnen nutzten am 23. September die Gelegenheit zum "Morgentreff" der Schönstattbewegung Frauen und Mütter im Kreuzzentrum in Heek.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/701/...er-Wutfalle.htm
„Das tut auch nach dreißig Ehejahren gut“
Marianne und Albert R., die zu den reiferen Ehepaaren bei diesem „Tag zu zweit" am 19.9. in Aulendorf gehören, sind sich einig: „Der Vortrag war klasse! Das tut auch nach dreißig Ehejahren gut." Auch Katrin B. und Thomas R., die noch ziemlich am Anfang ihrer Beziehung stehen, bedanken sich beim Referententeam des Tages: „Jetzt wissen wir, worüber wir miteinander reden müssen, worauf es ankommt."
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/697/...ejahren-gut.htm
Mit dem Himmel beschenkt
Mit dem Himmel beschenkt: Unter diesem Thema fand am 19.09.2010 die Bistumswallfahrt in Erfurt statt. Da es im Bistum auch zwei Schönstattheiligtümer - in Heiligenstadt und Friedrichroda - gibt, zogen auch die Schönstatt-Fahnen mit ein.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/699/...l-beschenkt.htm
Chiara „Luce“ Badano: „ein Lichtstrahl für alle“
20.000 vorwiegend junge Menschen aus mehr als 70 Ländern waren zur Seligsprechung der 18-jährigen Chiara Luce Badano in Rom dabei, wo sie am 25. September seliggesprochen wurde. Den Vorsitz der feierlichen Eucharistiefeier mit dem Akt der Seligsprechung im Wallfahrtsort „Madonna del Divino Amore" hatte Erzbischof Angelo Amato, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/707/...l-fuer-alle.htm
Bündniskultur und die Situation (nicht nur) in Ecuador
Angesichts der ernsten politisch-sozialen Lage Ecuadors, hat Pater Eduardo Auza, Leiter der dortigen Schönstatt-Bewegung, am 30. September - also unmittelbar nachdem die Spannungen in einer Polizeirevolte eskalierten, bei der meuternde Polizisten den Präsidenten stundenlang in einer Klinik in Quito festsetzten und bei gewaltsamen Auseinandersetzungen sechs Menschen starben und fast 300 verletzt wurden -, einen Brief an die gesamte Schönstatt-Bewegung. In diesem Brief bestätigt sich, dass die BÜNDNISKULTUR für die Schönstattfamilie ein entscheidender Antrieb einer aktiven Antwort ist auf das, was dieses Land in Lateinamerika derzeit durchlebt.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/706/...-in-Ecuador.htm
Ouaga 2000
Große Ehre für den Patris Verlag: Beim Weltkongress der Katholischen Weltunion der Presse (UCIP) wurden gleich zwei Werke aus dem Angebot des Verlags für ihren Beitrag zum interreligiösen Dialog ausgezeichnet. Die Preisträger sind Martin Lohmann („Perlenschnur und Rosenkranz") und Reinhard Neudecker („Die vielen Gesichter des einen Gottes"). Geschäftsführer P. Rudolf Ammann und Michael Ragsch aus der basis-Redaktion haben den Patris Verlag beim Kongress in Ouagadougou, der Hauptstadt des westafrikanischen Staates Burkina Faso, vertreten. Hier einige Eindrücke.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/698/112/Ouaga-2000.htm
Die Pilgernde Gottesmutter im Lager Esperanza
Don Joao Pozzobon sagt in seinen "Überlegungen": ich habe den Rosenkranz gebetet um mein Liebesbündnis zu nähren. Am 11. September fuhr eine Gruppe Missionarinnen der Pilgernden Gottesmutter aus Copiapó - der Stadt, in deren Nähe sich das Bergwerk befindet, in dem 33 Kumpel seit Anfang August verschüttet sind - bereits zum zweiten Mal zu eben diesem Bergwerk San José, mit der Pilgernden Gottesmutter im Arm, um die Hoffnung der Familien dieser Bergleute zu nähren.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/710/...r-Esperanza.htm
Video/audio: http://schoenstatt18.wordpress.com
Fotos: http://schoenstatt.myphotoalbum.com
Ein Kind darf von Vaters Güte und Barmherzigkeit leben...
http://schoenstatt.myphotoalbum.com/slid...eed=&v=01-12-19
Misiones verändern dein Leben
„Einfach aus dem Herzen beten, auch jetzt! Einfach erzählen, was man mit Gott erlebt! Sonst nichts!" Schw. M. Natalie Stewart ist seit drei Tagen zurück aus Erlenbach und ihren ersten misiones, und kennt nur ein Thema. Vitale Kirche, vitales Schönstatt, das kommt mit misiones. Und: „misiones verändern dein Leben." Erzähl mir Glaube. Aus dieser Dynamik ist das Christentum geworden. So soll es weiterwachsen. Dafür sind die misioneros unterwegs. Die leuchtenden Augen der misioneros sprechen für sich, so hat P. Frank Riedel nach einem kurzen Besuch bei den misiones in Erlenbach geschrieben. Beim Abschlussgottesdienst am Sonntagmorgen in St. Josef in Erlenbach konnte man sie sehen - und nur noch staunen über das Leuchten in den Augen der Gottesdienstbesucher...
ROM, Rainer Birkenmaier. Es war wenige Tage nach dem 15. September 1965. Wir erzählten unserem Religionslehrer, dass Pater Kentenich aus dem Exil nach Rom zurückgekommen sei; er schüttelte unentwegt den Kopf und murmelte vor sich hin: unglaublich, unglaublich, unglaublich! „Wir", das waren einige Schönstätter in der 12. Klasse; und unser Religions- und Hebräisch-Lehrer war ein Geistlicher, der einen lockeren Kontakt zu Schönstatt hatte. Noch immer sehe ich ihn vor mir, wie er den Kopf schüttelt: unglaublich, unglaublich!
Nach 14 Jahren Verbannung steht „der Vater" plötzlich, unangekündigt in Rom - mitten in der Schlussphase des Konzils. Es war höchste Zeit: Die Kirche braucht ihn für die Verwirklichung dessen, was das Konzil angestoßen hat. Noch immer tut sich Kirche sehr schwer mit der Umsetzung ihrer nachkonziliaren Sendung. Es ist an der Zeit, dass Pater Kentenich mit seinem Charisma zum Zuge kommt.
Aus Milwaukee nach Rom
Im Juni 2010, genau zum Abschluss des Priesterjahres kommt Pater Kentenich wieder von Milwaukee nach Rom - jedenfalls in einem eindrücklichen Symbol: Eine Bronze-Statue aus Milwaukee, dem Ort seines 14-jährigen Exils, „fliegt" nach Rom und wird beim internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte aufgestellt. Bei der Entstehung der Statue durch die in den USA bekannte Künstlerin Gwendolyn Gillen waren viele Marienschwestern beteiligt, die P. Kentenich aus nächster Nähe und über lange Zeit erlebt hatten.
Diese Statue spielt erfahrungsgemäß für die Milwaukee-Pilger eine wichtige Rolle; das Standbild bringt „Father" nahe und ermöglicht eine neue persönlichen Beziehung zu ihm.
Die Exilsjahre (1951-1965) sind leider für viele noch „verborgene Jahre". Mehr als ein Viertel der Zeit, die Pater Kentenich für den Aufbau seines Werkes zur Verfügung stand, verbrachte er im Exil!! Es ist Zeit, dass diese Phase von der Schönstattfamilie als „Schatz im Acker" und als eine besondere Gnadenzeit entdeckt und in die Kirche eingebracht wird.
Hier liegt Pater Kentenich im Sarkophag begraben. In dieser Anbetungskirche
Nachkonziliare Sendung der Kirche
Zum Ende des Konzils hat P. Kentenich am 22. Dez. 1965 dem Heiligen Vater versprochen, dass sich die Schönstattfamilie ganz für die nachkonziliare Sendung der Kirche einsetzt. Seitdem sind 45 Jahre vergangen und es hat sich viel ereignet in der Welt und in der Kirche. Pater Kentenich steht aber in gewisser Weise immer noch „ante portas" („vor der Tür"). Schönstatt wird heute zwar nicht mehr bekämpft, aber Pater Kentenich kann sich mit seinem Charisma immer noch nicht ungeniert einbringen in die Erneuerung und Entwicklung der Kirche, wie er es vor Augen hatte. Ist er gleichsam immer noch auf dem Weg von Milwaukee nach Rom? Ist jetzt die Zeit gekommen, dass sich die Türen vollends öffnen?
Am 8. Dez. 1965 wurde in Rom das 2. Vatikanische Konzil beendet. An diesem Tag hat Pater Kentenich bei einer symbolischen Grundsteinlegung für das Heiligtum „Matri Ecclesiae" und für das künftige internationale in mutiger Weise die Linien des Konzils aufgegriffen und den Weg Schönstatts damit verknüpft. Er betrachtete diesen Akt als Abschluss der Visitationsgeschichte und damit der Exilszeit.
Geschenk zum Priester-Jahr und Priester-Jubiläum
Seit dem Konzilsschluss sind 45 Jahr vergangen. Viel Wasser ist den Tiber und den Rhein hinunter geflossen. Wir stehen kurz vor dem Abschluss des Priesterjahres. Es ist eine eigenartige Fügung der Vorsehung, dass das Priesterjahr der Kirche unmittelbar vor dem 100. Priesterweihejubiläum von Pater Kentenich liegt. Die Priester stehen im Zentrum vieler Spannungen und Veränderungen der Kirche. Zum Abschluss des Priesterjahres am 11. Juni 2010 wird die Statue in Rom errichtet. Pater Kentenich, stellt sich in diesem Symbol zu den Priestern heute, wie er es ein Leben lang getan hat. Er kann Orientierung und Mut schenken.
Priesterjahr - Weihejubiläum - Krise
Die Kirche begeht das Priesterjahr; die Schönstattfamilie bereitet sich auf das 100. Weihejubiläum Pater Kentenichs vor. Und ausgerechnet in dieser Zeit bricht ein Sturm los - das Stichwort lautet „Missbrauch". Es ist höchste Zeit für das Charisma Pater Kentenichs, der ein großer Priestererzieher war und der Kirche einen neuen „Typ" von Priester schenken wollte: den prophetischen Priester, der eher ein Pfadfinder und Anführer im Glauben als ein Verwalter und Manager ist. Wird es gelingen, Priester nach seinem „Guss" in der Kirche zu erziehen?
Geschenk an die Kirche
Die Statue aus Milwaukee ist ein Geschenk der Milwaukee-Pilger, der Verbandspriester und vieler Belmonte-Freunde. Sie ist Geschenk an Pater Kentenich zu seinem Jubiläum, aber auch ein Geschenk an die Kirche. Unser Vater ist ein Geschenk des Heiligen Geistes an die Kirche; dass soll immer mehr ins öffentliche Bewusstsein treten und dann in der Heiligsprechung manifest werden.
Ein Hausheiligtum
Den Weg mitgehen
Am Beginn der Exilszeit stand die Frage: „Gehst Du mit?" Die Frage richtete sich damals stellvertretend an P. Menningen; gemeint war die ganze Schönstattfamilie. Wir können uns gut vorstellen, dass P. Kentenich bei seinem Weg von Milwaukee nach Rom nochmals die Frage an uns richtet: Geht Ihr mit? Der Weg der Statue von den USA nach Rom - die Ankunft in Rom ist für Pfingsten erhofft - will als Symbol verstanden werden. Alle sind eingeladen mitzupilgern. (schoenstatt.de wird den Weg der Statue mitverfolgen und darüber informieren.)
Abbilder des Vaters
In den letzten Tagen wurde in Milwaukee die Statue gegossen. Wie schon zur Zeit der Griechen und Römer wird von einem Modell eine Wachsform erstellt, die als „verlorene Form" ausgegossen wird.
Es ist ein langwieriger und anspruchsvoller Vorgang, eine solche Statue abzugießen.
Die Schönstattfamilie hat den Wunsch, dass es der Gottesmutter durch das Liebesbündnis gelingt, in vielen Priester ein Abbild des Vaters zu formen. Das gelingt ihr wohl am besten, wenn viele Priester einen persönlichen Zugang zu Pater Kentenich finden und sich vom ihm führen lassen.
Verbindung schaffen
Wenn man in einer Pantomime eine „typische Handbewegung" Pater Kentenichs in der Milwaukee-Zeit darstellen wollte, dann müsste man mit großer Herzlichkeit etwas verschenken. „Der Vater" hat immer beschenkt.
Bei der Errichtung der Statue zum Abschluss des Priesterjahres (11. Juni 2010; 17.30 Uhr) werden etwa 250 Schönstatt-Priester aus aller Welt erwartet. Was wird Pater Kentenich den Priestern schenken? Die Verbandspriester haben folgende Idee: Pater Kentenich schenkt jedem Priester ein „Zingulum" als Zeichen der Bindung an Christus und die Kirche und ein Symbol der Verbundenheit untereinander. Dazu brauchen die Verbandspriester Hilfe. Sie laden Einzelpersonen und Gemeinschaften der Schönstattfamilie ein, eine ausreichende Anzahl von Zingula zu eropfern und zu schenken, damit P. Kentenich mit vollen Händen an die Priester austeilen kann. Das könnte ein schönes Zeichen der Solidarisierung mit den Priestern zum Abschluss des Priesterjahres sein!
Wer dabei mithelfen will, melde die Anzahl der geschenkten Zingula an: Generalrektor Dr. Peter Wolf
Priesterhaus Berg Moriah
56337 Simmern
e-Mail: sekretariat.generalrektor@moriah.de
Gloria in Exelsis Deo.
Man muß anderen Glück aufbauen,
um selbst glücklich zu sein!
2014 rückt näher. Bei der Hundertjahrfeier Schönstatts werden die Orte Schönstatt und Rom eine zentrale Bedeutung haben. Zeit also, dass sich beide Orte gut auf dieses Ereignis vorbereiten. In Rom rücken deswegen wieder die Bagger an...
Das Profil ist deutlich spürbar
Ohne die Zeit in der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) wären sie nicht das, was sie heute sind: Diese Erkenntnis nahmen zum Ende der Tagung „SMJ-geprägt" rund 60 Männer im Alter von 25 bis 65 Jahren vom Schönstatt-Zentrum Marienhöhe mit nach Hause. Als Professoren, Sozialpädagogen, Ärzte, Journalisten, Lehrer, Ingenieure, Banker, Priester, Landtagsabgeordnete oder Informatiker stehen sie heute in ganz Deutschland ihren Mann. Beim Rückblick auf 40 Jahre SMJ im Bistum Würzburg diskutierten sie am Freitag, 17., und Samstag, 18. September, über Eindrücke, Personen und Erlebnisse, die nachhaltige Wirkung gezeigt haben.
Locker, schwungvoll, besinnlich, improvisiert: Esperamor-Konzert im Haus der Familie
Locker, schwungvoll, besinnlich, improvisiert: nach längerer Zeit gab es wieder einmal ein Esperamor-Konzert in Schönstatt, diesmal im Haus der Familie, eine Art Auftaktveranstaltung zum Fest am 18. September. Erlös für das Haus der Familie. Keine Bühne, alles ein wenig spontan und familienhaft, viel Raum zum Mitmachen für Kinder und Erwachsene, viel Gelächter und manche besinnliche Minute: ein Abend, der nach einer vollen Arbeitswoche einfach passt und etwas beschwingter und leichter heimgehen lässt.
Unser Haus inmitten der Sterne …
Ein Pater, der ein Haus sprechen hört. Kinder, die ein Kapellchen ganz für sich allein haben. Wertpapiere, die in jeder Krise kräftige Gewinne garantieren. Priester, die darum beten, dass Räuber ins Heiligtum kommen. Eine junge spanische Familie aus Köln, die nach eineinhalb Stunden im Stau aus dem Auto steigt und strahlt, weil sie endlich in Schönstatt ist. Ein Heiligtum auf Rädern hoch oben auf dem Berg. Kirschlikör special edition. Fahne und neues Schild an der Auffahrt. Ehepaare, die um sechs Uhr früh vor dem PC hocken, um ihr Hausheiligtum im Wind flattern zu sehen. Das alles gibt es und nur rund um Haus und Heiligtum der Familien und wenn dort ein besonderes Fest gefeiert wird...
Spurensuche – Was uns hilft Familie zu leben
Noch immer ist sie ganz lebendig in den 16 Familien, die sie erlebt haben: diese Woche der Spurensuche auf der Liebfrauenhöhe in den Sommerferien - auf der Spur Gottes im Alltag, in den Familien und mit Gott im Ehebund. Unterstützt wurden sie dabei von Jim Poitras - oder indianisch Hehaka- to- hoksina, was so viel heißt wie Elch-blauer Junge.
Mit kleinen Taten die Welt verändern
Rund 600 Menschen aller Altersstufen, darunter viele Jugendliche und junge Erwachsene, haben am Sonntag, 19. September, den Diözesanfamilientag der Schönstattbewegung im Bistum Würzburg besucht. Diözesanjugendpfarrer Thomas Eschenbacher feierte im Festzelt auf dem Gelände des Schönstattzentrums Marienhöhe mit den Gläubigen Gottesdienst und betonte, dass Gott schon seit dem Propheten Jesaja dem Menschen zugesagt habe, dass er aus dem scheinbar Kleinen Großes entstehen lasse.
Dein Bund - unser Leben
Männerliga von Schönstatt - wunderbar
http://www.schoenstatt.net/maennerliga/
15. September 2010. Jahrestag des Beginns der neuen Präsenz Pater Kentenichs in seiner Familie. Heute vor 25 Jahren, im Jahr 1985, wurde in Schönstatt die Hundertjahrfeier seiner Geburt gefeiert.
Video/audio: http://schoenstatt18.wordpress.com
Fotos: http://www.smartredirect.de/ad/clickGate...otoalbum.com%2F
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Editor: Monina Crivelli, Buenos Aires[/b)
Man muß anderen Glück aufbauen,
um selbst glücklich zu sein!
http://cmsms.schoenstatt.de/de/evangelium-tag-fur-tag.htm
Willst Du glücklich sein im Leben,
trage bei zu anderer Glück,
denn die Freude, die wir geben,
kehrt ins eigne herz zurück.
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Hier in dieser Kirche, liegt pater kentenich begraben.
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Seliger Karl Leisner bitte für uns..
Karl Leisner, " einer von uns" war ja auch Schönstätter und hatte seine 1. Heilige Messe im Konzentrationslager Dachau gefeiert, doch er war schon krank....
Wer wird in einem Konzentrationslager nicht krank? Er bekam im KZ eine gefährliche Lungenkrankheit...
http://www.moriah.de/Leisner/Leisner-Bilder.html
Karl Leisner ist in einer katholischen Familie in Kleve am Niederrhein aufgewachsen. Hier bekommt er die Grundlage für sein Leben, das gekennzeichnet ist von einer großen Begeisterung für Christus und einer innigen Liebe zur Gottesmutter Maria.
In der katholischen Jugendbewegung findet er eine erste geistige Heimat. Karl übernimmt schon früh Verantwortung und wird ein fähiger und begeisterter Jugendführer.
http://images.eo-bamberg.de/5/484/3/51482614271553692433.jpg
Der Nationalsozialismus fordert den jungen Gymnasiums-Schüler zur geistigen Auseinandersetzung heraus. Mit erstaunlicher Klarheit erkennt er die Gefährlichkeit dieser Bewegung. Deswegen wird die Geheime Staatspolizei auf ihn aufmerksam.
Von entscheidender Bedeutung wird sein erster Besuch in Schönstatt. In der Karwoche 1933 nimmt er dort an einer Tagung mit Exerzitien teil. Später stellt er fest, dass sein Leben dabei eine Wende erfahren hat.
Er entscheidet sich für den Priesterberuf und studiert Theologie in Münster. Dort schließt er sich einer Schönstattgruppe an, der er bis zu seinem Lebensende angehören wird. In seinem Ringen um den Priesterberuf ist ihm die Verbindung zur Schönstattbewegung, ihrer Spiritualität und ihrem Gnadenort eine wichtige Hilfe.
Wegen einer gefährlichen Lungenkrankheit muss er längere Zeit in einem Sanatorium behandelt werden. Eine kritische Äußerung über den Diktator Adolf Hitler hat zur Folge, dass er verhaftet wird. Er nimmt diese neue Situation an im Geiste der Ganzhingabe an Gottes Willen. Auch ist er bestrebt, den Hass seiner Gegner nicht in derselben Weise zu beantworten. Er notiert im Gefängnis: „Von Herzen bitte ich Dich für alle, die mir nicht gut gesinnt sind, und bitte Dich um Verzeihung für sie.“
Er kommt ins Konzentrationslager (KZ), zunächst nach Sachsenhausen, dann nach Dachau. (Ausführliche Informationen über das KZ Dachau). Hier beginnt er zusammen mit Pater Josef Fischer unter den inhaftierten Priestern eine Schönstattgruppe aufzubauen. Später gehört er im KZ zur Gruppe „Victor in vinculis – Sieger in Fesseln“, die mit dem ebenfalls inhaftierten Gründer der Bewegung, Pater Josef Kentenich, in lebendigem Kontakt steht.
Er erfährt es als ein großes Gnadengeschenk, dass in der Unfreiheit des KZ die große Sehnsucht seines Lebens in Erfüllung geht: am Dritten Adventssonntag 1944 legt der französische Bischof Gabriel Piguet – ebenfalls KZ-Häftling – dem deutschen Diakon Karl Leisner die Hände auf und weiht ihn zum Priester - für die mitgefangenen Priester ein Zeichen sieghaften Glaubens und starker Hoffnung, für viele Menschen heute – besonders in Frankreich - ein deutliches Zeichen der Versöhnung. (Der Altar, an dem Priesterweihe und Primiz stattgefunden haben, befindet sich in unserem Haus auf Berg Moriah in Schönstatt.)
Seine Primiz in Dachau, Konzentrationslager
Nach der Befreiung des KZ Dachau wird Karl Leisner schwer krank in ein Sanatorium in Planegg bei München gebracht. Seiner Mutter vertraut er an, wie es um ihn steht: „Ich weiß, dass ich bald sterben werde, doch ich bin froh dabei!“ Am 12. August 1945 gibt er sein Leben in Gottes Hand zurück. „Ich glaube sicher, Sie haben dem Himmel einen Heiligen geschenkt!“ schreibt sein Bischof Clemens August Graf von Galen an seine Eltern.
Papst Johannes Paul II. hat Karl Leisner – zusammen mit Bernhard Lichtenberg – am 23. Juni 1996 im Olympiastadion in Berlin selig gesprochen. Karl Leisners Grab befindet sich im Dom zu Xanten
In diesem eingegebenen Link sind einige Videos und Gespräche von karl Leisner geführt...
http://www.moriah.de/Leisner/Leisner_Kurze_Biografie.html
http://www.parvis.ch/maria_heute/mh_413/mh_413_leisner.html
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den zum Gebets - Kreis
Forum zum Reinschreiben...
Gebetskreis HP
http://www.repage2.de/member/gebetskreis/
Gebetsaktion um die Heiligung der Priester
Mache bitte mit bei der Gebetsakiton! Gerade heute brauchen die
Priester umso dringender unser Gebet. Nicht nur für die jungen Männer,
die zum Priester berufen sind und ihren Ruf noch nicht wahrnehmen,
sondern auch für all die Priester, die schon geweiht sind und die sich
mit ihrem Amt schwer tun. Sie haben so eine große Verantwortung und
sind doch so sehr angegriffen. Deswegen brauchen sie unsere
Unterstützung und unsere Hilfe - vor allem durch das Gebet.
Ich will euch ganz herzlich dazu ermutigen mit uns intensiv im Gebet vereint um den Hl. Geist zu beten!!! Es sind schon machtvolle Zeichen geschen... wir merken, daß uns der Hl. Geist die Gabe des Gebetes schenkt!! Unsere liebe Mutter wird uns richtig beten lehren dass wir im Geist und in der Wahrheit anbeten!!!
http://www.repage.de/member/gebetskreis/
http://gebetskreis.forumieren.de/gebetsforum-f1/
Der jetzige Gebetskreis hier im Internet und außerhalb, wer keinen PC hat, machen auch Beter mit, es sind nicht alle aufgeführt, und noch mehr Beter dazugekommen, als eingetragen sind....Danke an die Gottesmutter.
http://gebetskreis.forumieren.de/gebetsf...-bitten-t93.htm
Gebetskreis 19985 - 1995
.Unser 1. Gebetskreis in Ditzingen-Hirschlanden. Hier sind nicht alle Mitbeter drauf, wir waren manchmal bis zu 17 Personen.
Begonnen hat es zuerst in einer Privatwohnung, dann in unserer Kirche in Hirschlanden.. Wir kamen jede Woche am Montag zusammen, um eine Stunde zu beten, in den Anliegen von Kirche und Welt. - Einmal im Monat hielten wir einen Kaffee - Nachmittag, nach dem Beten. Da war öfters auch der Pfarrer mit zugegen. Eine Mitbeterin backte als den Kuchen, sie war eine wunderbare Bäckerin, und den Kaffee den spendierte ich. Zum Schluß wurde ein Kässchen aufgestellt für eine freiwillige Spende. - die Hälfte davon bekam ein Missionar, der mal in unserer Pfarrei Priester war. Die andere Hälfte ging nach Schönstatt.
Es war eine wnderbare Zeit, die viel Segen brachte....Ein paar Jahre danach, wurden in Ditzingen, miteinander, zwei Neupriester geweiht. Beide von Ditzingen.....Nun, das beruht auch auf das Gebet von noch anderen Menschen. Aber so etwas ist doch wunderbar. Ich selbst habe in den ca. 40 Jahren zuvor in Ditzingen nie einen "Neupriester." erlebt.
Danken wir dem Herrgott dafür, den Primizsegen von diesen Neupriestern bekam man dann auch noch auf der Liebfrauenhöhe, ich hatte das Glück dann auch diesen Primizsegen zu bekommen. Ich danke Gott und der lb. Gottesmutter herzlich dafür.
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Wer ist Wolfgang Nerlich?
Die Schönstätter Marienbrüder betreuten in den fünfziger Jahren in der Pfarrei St. Josef in Dortmund-Nette ein Internat für Lehrlinge. Der aufgeweckte vierzehnjährige Wolfgang Nerlich (*2.Mai 1943) kam in Kontakt zu ihnen und nahm bereits Pfingsten 1957 an einer Tagung in Schönstatt teil. Einer Anregung von Herrn Marienbruder Johannes Blank folgend, führte er ab Juli in großer Treue bis zu seinem frühen Tode Tagebuch.
Josef Engling wurde sein großes Vorbild und inspirierte ihn zu einem intensiven religiösen Leben, zu dem nach und nach u.a. der tägliche Besuch des Eucharistischen Herrn im Tabernakel, die Schrift- und Schönstattlesung und das Gebet der Schönstatt-Horen gehörten.
Fundament für Frohlinde
Wach nahm er auch die besonderen Probleme um die Anerkennung des Frohlinder Heiligtums wahr und trug durch wöchentliche Besuche, sowie das eifrige Sammeln von Beiträgen für das Gnadenkapital der MTA zu ihrer Überwindung bei. Trotz dieses angestrengten Einsatzes blieb er als Lehrling der Bundes-Post, als Gruppenführer in der Pfarrei und für Schönstatt und auch in der seinen Alltag sehr belastenden, von den Ärzten nicht erkannten schweren Diabetes-Erkrankung immer der frohe, unternehmungslustige Junge und Freund. Unter Anleitung von Pater Josef Klein (Schönstatt) bereitete sich Wolfgang vor, dem „Mütterlein"(Sprachgebrauch wie Josef Engling) seine Blankovollmacht zu schenken und schon 1959 die Inscriptio-Weihe abzulegen. Bald war er auch ein treibender Motor im Kernkreis der norddeutschen SMJ. Auf seiner dritten Cambraifahrt fühlte er sich angeregt, wie Josef Engling als „Fundament für Frohlinde" und für Schönstatt sein Lebensangebot zu machen.
Ein zweiter Josef Engling
Die Echtheit seines Strebens bezeugt der damalige Diözesanführer von Freiburg, Herr Berthold Gerber: „Wolfgang fiel mir auf durch seine Kompromisslosigkeit. Bei Aussprachen meldete er sich häufig zu Wort und warb in seiner harten, geschliffenen Sprache dafür, die dritte Gründergeneration müsse einen zweiten Josef Engling hervorbringen. Wolfgangs Worte und seine Frömmigkeit waren so echt und überzeugend, dass ich nach kurzer Zeit eine große Achtung vor ihm bekam. - Als ich ein Jahr später von seinem plötzlichen Tod erfuhr, erinnerte ich mich sofort an seine Forderung und es war mir klar, dass er sie als Erster erfüllt hat." Bereits vierzehn Tage nach seiner Cambrai-Fahrt musste Wolfgang Nerlich ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort starb er am Tag darauf, Montagmorgen 29. August 1960, im Zuckerkoma. Zunächst wurde er auf dem Kath. Friedhof in Dortmund-Mengede beigesetzt. Die Schönstattfamilie holte seine Gebeine dann nach Ablauf der Ruhefrist 1991 nach Frohlinde, wo sie hinter dem Heiligtum (neben dem Josef Engling - Stein) beigesetzt wurden.
Erlöstes Christsein verwirklicht
Zum Gedenktag versammelten sich am Freitag, 27. August 2010, fünfundvierzig Teilnehmer aus der Schönstattfamilie und weiteren Besuchern des Heiligtums. Der Tag begann mit einer Eucharistiefeier in der Frohlinder Pfarrkirche, in der Pfarrdechant Meinolf Mika, Wiedenbrück, Wolfgang Nerlich als einen „normalen" Jungen des Ruhrgebiets vorstellte, der in der Erziehungsschule der MTA erlöstes Christsein beispielhaft anstrebte und verwirklichte. Mit Marienbruder Blank zusammen hatte er seinerzeit die Lebensbeschreibung: „Tagebuch eines Postlehrlings" redigiert. Das Buch ist leider vergriffen. Anschließend wurde in einer Power-Point-Präsentation das Leben Wolfgang Nerlichs in seinen wesentlichen Zügen vorgestellt.
Zeitzeugen
Am Nachmittag berichtete zunächst Pater Franz Brügger (Schönstatt) als Weggefährte Wolfgangs über die geistigen Strömungen in der dritten Gründergeneration (Nachkriegsgeneration) der Schönstatt-Mannesjugend und wie sie gemeinsam mit O. Armbrust aus Speyer der Arbeit wichtige Impulse geben durften. Dabei war Wolfgang Nerlich immer mit tonangebend. Danach erzählten als weitere Zeitzeugen Hildegard Rybarczyk und Maria-Theresia Schmiemann als Mitschülerinnen und Nachbarskinder, Dieter Mundus (jetzt P. Gregor OSB in Nütschau) als Jugendfreund (telefonisch) und Hans-Josef Meininghaus als Gruppenmitglied in der SMJ von ihren Erlebnissen mit Wolfgang. In ihrem Glückwunschschreiben zum Festtag erinnerte Schw. M. Jannita Heinrichs, damals Jugendschwester der Schönstatt-Mädchenjugend des Ruhrgebietes, an ihren intensiven Kontakt zu Wolfgang Nerlich. Noch für den 28. August war ein geistiger Austausch des Trägerinnenkreises mit Wolfgang und der Mannesjugend geplant, wie es im Einsatz für Frohlinde weitergehen könne. Auch in ihrem Bemühen, den abwesenden Gründer (Milwaukee) besser kennen zu lernen, um für Frohlinde gründertreu handeln zu können, waren sie sich einig. So wurde schon damals der Grund für die spätere Namensgebung (1981) gelegt: Heiligtum der Gründertreue.
Das einzig wahre „Pilgerheiligtum"
Auch die junge Generation der Paderborner Schönstatt-Mannesjugend brachte einen originellen Beitrag zum Tag - ganz im Sinne Wolfgang Nerlichs. Die Gütersloher Gruppe um Martin Weweler (Diözesanleiter) und Michael Weweler hat das Heiligtum im Maßstab 1 : 3 nachgebaut und auf einem Auto-Anhänger als „Heiligtum auf Rädern - Kirche in Bewegung" installiert. Das einhig wahre Pilgerheiligtum! Mitte August war das Heiligtum auf Rädern beim Zeltlager in Schönstatt und bei der „Nacht des Heiligtums" anwesend. Nun stellten sie es auch am Nerlich - Gedenktag vor. Als Grundlagentext zitierte Michel Weweler aus P. Kentenichs Rom-Ansprache am 8.12.1965: „Wie sieht die Kirche heute sich selber? ... Auf Felsen ist die Kirche aufgebaut. ... Früher wurden die Völker eingeladen, ihrerseits den Weg zu suchen zu diesem Felsen. ... Heute will dieser Felsen sich ständig bewegen. ... Dieser Felsen ist ein pilgernder Felsen, sucht selber Menschen, wartet also nicht, bis sie von selber kommen. ... Eine pilgernde Kirche."
Wem also demnächst irgendwo auf der Autobahn ein Heiligtum in Bewegung erscheint... der darf seinen Augen ruhig trauen!
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Der echte Nikolaus aus Schokolade: Haus der Familie und Schönstatt-Verlag sind wieder dabei
mkf. „Die Nikoläuse sind schon da und werden ab der ersten Woche im Oktober wieder bei uns angeboten", so die Auskunft von Gabriele Rohrbeck. Im Haus der Familie waren letztes Jahr erstmals die Nikolausfiguren aus Schokolade angeboten worden. Auch der Schönstatt-Verlag ist wieder dabei. Und wer am 6. Dezember das Fest des Heiligen Nikolaus feiern will, ist nicht mehr aus schnapsnasige Weihnachtsmannfiguren angewiesen...
Hinter den Nikolausfiguren aus Schokolade steht die Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone" des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken. Die Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone" des Bonifatiuswerkes möchte den heiligen Nikolaus wieder in der ersten Reihe platzieren und damit einer Verwechslung mit der populären Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegenwirken.
Den heiligen Nikolaus im Bewusstsein der Menschen bewahren
Erstmals kooperieren in diesem Jahr die Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone" des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken und die „Nikolausaktion" des Malteser Hilfsdienstes. Gemeinsames Ziel ist es, den heiligen Nikolaus im Bewusstsein der Menschen zu bewahren. Wer sich aktiv beteiligen möchte, sollte sich jetzt informieren und anmelden.
Während die „Nikolausaktion" ihren Schwerpunkt auf das karitative Handeln am Vorbild des Heiligen legt, stellt die Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone" auf das Leben und Wirken von Nikolaus von Myra und die Werte, die sich mit dem Heiligen verbinden, ab.
Information und Mitwirkung
Tausende Freiwillige machen sich bundesweit mit den Maltesern rund um den 6. Dezember auf, alten, kranken und sozial benachteiligten Menschen zu helfen und ihnen Wärme und Nähe zu schenken
http://www.malteser.de/65.Malteser_Nikol...ion/Default.htm
Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
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14. Malteser Nikolausaktion +++
Du willst Gutes tun? Die Menschen glücklich machen? Du willst Benachteiligten die Anerkennung schenken, die sie verdiehen? Ein Lächeln ist Dir mehr Lohn als alles Geld der Welt? Oder willst Du dem Leitsatz der Malteser folgen? Kranken helfen und Zeugnis für Deinen Glauben geben? Willst Du in die Nachfolge des heiligen Nikolaus von Myra treten? Willst Du Gott in Deinem Nächsten erkennen?
Egal, welcher Weg Dich hierher geführt hat, wenn Du Menschen helfen willst und der heilige Nikolaus ein Vorbild für Dich ist, bist Du HIER genau richtig! Denn nichts anderes wollen wir mit unserer 14. Malteser Nikolausaktion Der Fantasie und Kreativität sind bei der Aktion keine Grenzen gesetzt. Jede Aktion, die alten, kranken und sozial benachteiligten Menschen hilft, ihnen eine kleine Freude macht und sie ein Stück weit aus ihrer Einsamkeit herausholt, ist herzlich willkommen!
Maltheser, wunderbarer Orden, den Menschen, besonders den Kranken zu helfen.
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Wenn Deine Gruppe an der Aktion teilnehmen möchte, geht es hier zur Online-Anmeldung. Die Anmeldung ist wichtig für die Öffentlichkeitsarbeit und gibt uns eine Rückmeldung, wie die Aktion angenommen wird. Außerdem ist die Anmeldung eine Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb zur Nikolausaktion.
Bedürftigen helfen
Freude schenken
aus Einsamkeit befreien
Gutes tun
den Glauben leben
wie St. Nikolaus sein
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Gutes tun
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http://www.familienbund.net/nachrichten/index.htm
[b]Vatertelefon, ist immer bereit uns den Spruch zu zeigen, der gerade im Moment für uns wichtig ist...bitteauf der linken Seite das kleine Bild...Vatertelefon....anklicken.
[/b]
http://cmsms.schoenstatt.de/de/news/698/112/Ouaga-2000.htm
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Missionarische Hausheiligtümer - vernetzt
Santuario Hogar en Encarnación, ParaguayPARAGUAY, Nelly Ramírez. In Encarnación, einer Stadt im Süden Paraguays, in der Nähe des Flusses, an dessen argentinischem Ufer Pater Kentenich im Jahr 1949 einen Blick auf Paraguay warf, nimmt das Bild der Gottesmutter als Mutter, Erzieherin und Königin der Häuser immer mehr Gestalt an. Sie errichtet ihr Heim, ihn Haus, ihre Schule, ihren Palast in den Herzen und Häusern der Familien, die Ja zu Schönstatt gesagt haben. Im letzten Jahr wurde das erste Hausheiligtum eingeweiht, an diesem 18. Oktober waren es bereits 17! Wenige, doch es werden mehr werden. Genug, um kraftvoll den Anruf Schönstatts auszustrahlen und eines Tages zahlreich zu werden wie die Sterne am Himmel
In Encarnación, einer Stadt im Süden Paraguays, in der Nähe des Flusses, an dessen argentinischem Ufer Pater Kentenich im Jahr 1949 einen Blick auf Paraguay warf, nimmt das Bild der Gottesmutter als Mutter, Erzieherin und Königin der Häuser immer mehr Gestalt an. Sie errichtet ihr Heim, ihn Haus, ihre Schule, ihren Palast in den Herzen und Häusern der Familien, die Ja zu Schönstatt gesagt haben. Im letzten Jahr wurde das erste Hausheiligtum eingeweiht, an diesem 18. Oktober waren es bereits 17! Wenige, doch es werden mehr werden. Genug, um kraftvoll den Anruf Schönstatts auszustrahlen und eines Tages zahlreich zu werden wie die Sterne am Himmel.
Die Schönstattfamilie von Encarnación feierte den Bündnistag mit einer "doppelten Novene", beginnend am 1. Oktober (10. Jahrestag des Heiligtums in Ciudad del Este) bis zum 18. Oktober - genügend Zeit, damit alle in ihrem Hausheiligtum den Besuch der anderen Schönstätter empfangen und zugleich dazu ihre Nachbarn und Angehörigen einladen konnten, um mit ihren, jeweils eine Familie pro Tag, als Gastgeber und Missionar, das Schönstattgeheimnis teilen konnten.
Vernetzte Hausheiligtümer, die gemeinsam für das arbeiten, was die Familien hier "Schönstatt-Berufung" nennen. Jeder Gastgeber lud mit großer Sorgfalt neue Ehepaare ein, um sie mit seinem Lebenstil zu gewinnen und Zeugnis zu geben von den Gnaden, die Maria im Hausheiligtum schenkt, damit auch die Gäste sich von ihr anziehen lassen.
Vernetzte Hausheiligtümer - Hausheiligtümer, die bewegen
Santuarios Hogar del grupo "Sembradores"Heiligtümer in einem Netz der Berufung zur Familienbewegung Schönstatts. Im März 2011 ist die nächste Einführungstagung. Doch die eingeladenen Ehepaare sind schon jetzt, durch das Pilgern zu diesen Hausheiligtümern und das Teilen der Erfahrung von Liebe und Gnade in die Welt Schönstatts eingetreten.
Missionarische Hausheiligtums, die vom Nichts ohne dich, Nichts ohne uns bewegt sind und Schönstatt schenken, in dem sie Gnaden ausstrahlen in einer Stadt, in der es (noch!) kein Filialheiligtum gibt, aber sehr wohl eine missionarische Geographie, deren Stützpunkte die Hausheiligtümer sind. Eine Karte der Stadt zeigt die Orte, wo diese ersten Hausheiligtümer sind und lädt ein, sie kennen zu lernen.
l.
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In diesem Forum sind noch mehr Neuigkeiten von Schönstatt...
http://kleinewelt.xobor.de/f15-Marianisch-Schoenstatt.html
Einsiedelei auf Berg Sion, Schönstatt
Mariens Haus in Nazareth .....
Mariens Häuschen wurde von Engeln nach Loretto gebracht....
Hier geht es weiter
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