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Corona-Infektionen schnellen nach oben - Amtsärzte warnen: Gesundheitsämter sind nicht vorbereitet
Aktualisiert am 31. Juli 2020, 11:00 Uhr
Urlaubsrückkehrer, Gemeindemitglieder, Teilnehmer einer Baby-Party: Wo viele Menschen eng zusammenkommen, steigt das Risiko einer Corona-Infektion. Die jüngsten Zahlen bestätigen den Trend nach oben. Auch die Amtsärzte schlagen Alarm: Die Gesundheitsämter seien nicht auf eine zweite Welle vorbereitet.
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Es ist die höchste Zahl seit Wochen: Die Gesundheitsämter in Deutschland haben am Donnerstag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) innerhalb eines Tages 902 neue Corona-Infektionen gemeldet. Das ist die höchste Zahl seit Mai - abgesehen vom lokalen Corona-Ausbruch beim Fleischfabrikanten Tönnies im Juni. Heute meldet das RKI 870 neue Corona-Infektionen (Datenstand 31.7., 0:00 Uhr). Damit bleiben die täglichen Fallzahlen weiterhin auf einem hohen Niveau.
RKI befürchtet Trendwende
Die Zahl registrierter Neuinfektionen bedeutet auch für den endenden Juli einen Höchstwert. Bereits zuvor hatte das RKI aufgrund der gestiegenen Zahlen eine Trendumkehr in Deutschland befürchtet.
Als Ursache für den Anstieg nannte RKI-Präsident Lothar Wieler am Dienstag Nachlässigkeit bei der Einhaltung der Verhaltensregeln. Ob es sich um den Beginn einer möglichen zweiten Welle handle, sei unklar. Bis vor einiger Zeit habe man es geschafft, die Fallzahlen stabil bei täglich neu gemeldeten 300 bis 500 Fällen zu halten.
Eine regionale Häufung von Infektionen gibt es derzeit unter anderem in Schleswig-Holstein, in Baden-Württemberg und in Mecklenburg-Vorpommern. Dort sind im Raum Hagenow nach einer Familienfeier mittlerweile 13 Menschen infiziert, wie ein Sprecher des Landkreises Ludwigslust-Parchim mitteilte. Zwischen 150 und 200 Kontaktpersonen seien in Quarantäne, mehr als 100 weitere wurden am Donnerstag getestet. Die Ergebnisse stehen noch aus.
Mehrere Superspreader-Events
Nach einem Bericht der "Schweriner Volkszeitung" war wohl eine Baby-Begrüßungsparty mit mehr als 35 Personen der Ursprung. Diese habe zum größten Teil im Freien stattgefunden, wegen des Wetters sei aber auch in einer Garage weitergefeiert worden. Unter den Infizierten ist demnach auch eine Mitarbeiterin des Jobcenters in Hagenow. Es wurde bis auf weiteres komplett geschlossen.
In Sinsheim in Baden-Württemberg haben sich 40 Mitglieder einer christlichen Gemeinde mit dem Coronavirus infiziert. Wie der stellvertretende Leiter des Gesundheitsamtes in Heidelberg mitteilte, wurden bisher 105 Gemeindemitglieder untersucht, nun sollen auch noch die restlichen 77 Mitglieder getestet werden. Nach einer Trauerfeier am 14. Juni in Schwäbisch Gmünd ist die Zahl der Corona-Infizierten weiter gestiegen, mittlerweile wurden 84 Menschen positiv auf das Virus getestet, wie das Landratsamt mitteilte. 24 Erkrankte seien inzwischen wieder gesund.
In Heide im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein sollen von Samstag an wegen stark gestiegener Infektionszahlen wieder strengere Schutzmaßnahmen wie Kontaktbeschränkungen geben, auch öffentliche Veranstaltungen werden vorerst ausgesetzt. Insgesamt gab es in den vergangenen sieben Tagen im Kreis Dithmarschen 44 Neuinfektionen, die meisten davon in Heide. Betroffen waren vor allem Rückkehrer vom West-Balkan und aus Skandinavien.
R-Wert über 1,00
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion in Deutschland liegt nach RKI-Angaben bei 9.141. Bis Donnerstagmorgen hatten 191.800 Menschen die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. Aufgrund einer technischen Störung lagen am Freitagmorgen zunächst keine aktualisierten Zahlen vor.
Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag nach RKI-Schätzungen mit Datenstand 30.7., 0:00 Uhr, in Deutschland bei 1,02 (Vortag: 1,14). Das bedeutet, dass ein Infizierter im Mittel etwa einen weiteren Menschen ansteckt. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen etwa eineinhalb Wochen zuvor ab.
Zudem gibt das RKI ein sogenanntes Sieben-Tage-R an. Es bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und unterliegt daher weniger tagesaktuellen Schwankungen. Nach RKI-Schätzungen lag dieser Wert mit Datenstand 30.7., 0:00 Uhr, bei 1,17 (Vortag: 1,13). Er zeigt das Infektionsgeschehen von vor 8 bis 16 Tagen.
Amtsärzte schlagen Alarm
Angesichts dieser Zahlen schlagen auch die Amtsärzte Alarm. Sie sehen die Gesundheitsämter in Deutschland nicht für eine zweite Corona-Welle gerüstet.
"Für eine zweite Pandemie-Welle sind die Gesundheitsämter viel zu knapp besetzt", sagte die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). "Mit den steigenden Infektionszahlen rollt ein riesiges Problem auf uns zu."
Die Gesundheitsämter könnten nicht warten, bis die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung zur Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes in Kraft träten. "Wir brauchen eine kurzfristige Lösung. Wir müssen wissen, wo die Gesundheitsämter im Notfall Verstärkung bekommen." Konkret sprach sie sich für ein bundesweites Freiwilligen-Register aus - eine Art Jobbörse, die im Ernstfall Mitarbeiter vermittele, die bereits geschult seien. (mss/ska/mgb/dpa)
Sünde, der Teufel und die Hölle
Der Teufel und die Hölle existieren wirklich und sind keine Fiktion.
Über die Dämonen, die Sünde und den Kampf um die Seelen
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Eigentlich sind es viele. Die Heilige Schrift sagt, dass 1/3 aller Engel gefallen sind. Luzifer oder Satan, ein Erzengel zu dieser Zeit, den Gott sehr liebte, wurde stolz, als Gott den Menschen schäfen wollte. Er wurde eifersüchtig und wandte sich gegen Gott. Er wurde zusammen mit seinen Anhängern aus dem Himmel vertrieben. Jetzt bilden sie Satan und seine Dämonen. Er schwor, den Menschen gegen seinen Schöpfer zu wenden und Seelen zu stehlen. Auf diese Weise gelang es ihm, den Menschen zur Sünde zu bringen, so dass wir alle jetzt in einem gefallenen Zustand leben. Aber Gott liebt seine Geschöpfe und isolierte ein heiliges Volk, das Volk Israel, um von dort die Jungfrau hervorzubringen, in der er Mensch werden würde. Maria wurde so die Mutter Gottes. Gott wurde durch seinen Sohn Jesus Christus Mensch. Er zeigte uns den Weg und erlitt einen schrecklichen Tod am Kreuz. und vergieße sein Blut, um unsere Sünden auszurotten. Wer das glaubt, wird gerettet. Niemand kann zum Vater gehen, außer durch den Sohn. Gott möchte, dass alle Menschen gerettet werden, also gab er seiner Kirche Zeit, sich auf der Erde auszubreiten. Jeder Christ kann so am Erlösungs- und Seelenrettungswerk teilnehmen. Das Leben auf dieser Erde ist also ein Kampf des Guten gegen das Böse, ein Kampf gegen die Sünde und ein Kampf um die Seelen. Wer an der Sünde festhält und die Erlösung durch Jesus Christus ablehnt, wird vom Satan in die Hölle gebracht. Wer Jesus Christus annimmt und seine Sünden bereut, wird gerettet. Die Belohnung ist dann ewige Glückseligkeit im Paradies. Der Kampf geht weiter und Gott erlaubte dem Teufel, in der Endzeit eine Inkarnation des Bösen zu errichten: der Antichrist,
Was ist Sünde spezifisch?
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Die Sünde bricht Gottes Gebote. Gott gab Mose die 10 Gebote und diese sind bis heute gültig. Jesus kam nicht, um die Gesetze aufzuheben, sondern um sie zu erfüllen. Wir sind auf dieser Erde geboren und werden in unserem Leben einer Prüfung unterzogen. Er hat uns freien Willen gegeben, damit wir wählen können. Wählen wir Gott oder Satan? Wählen wir Heiligkeit oder Sünde? Der Teufel verführt uns zur Sünde und durch unseren freien Willen können wir uns entscheiden, zu sündigen oder uns von ihm abzuwenden, indem wir beten und ein christliches Leben führen.
Es gibt einen Unterschied zwischen täglichen Sünden und Todsünden. Alltägliche Sünden sind leichtere Sünden wie die Verleumdung eines anderen, unhöflich zu sein, wissentlich eine Lüge zu erzählen, ... um nur einige zu nennen. Todsünden sind schwere Sünden, durch die man sich von Gott trennt und die heiligende Gnade verliert. Wenn jemand in Todsünde stirbt, nimmt Satan deine Seele und schleppt dich in die Hölle. Beispiele sind: Mord, Abtreibung, Diebstahl, Dienst an anderen Göttern, Unkeuschheit, Scheidung, Ehebruch, Gotteslästerung, ...
Viele Menschen wählen bewusst Satan als ihren Gott: Sie praktizieren Hexerei oder okkulte Praktiken, zaubern (die sogenannte Straßenmagie ist heute sehr beliebt) oder praktizieren Satanismus… aber jeder, der in Sünde lebt, hat tatsächlich den Teufel gewählt. Zwei Herren können nicht bedient werden.
Es gibt jedoch Hoffnung für alle. Bereue wirklich deine Verbrechen und bitte Jesus um Vergebung. Er ist barmherzig und verzeihend!
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