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Eine sexualisierte Sicht auf Kinder hat die deutschsprachige Kirche infiziert.

#1 von anne/Ester ( Gast ) , 10.09.2020 14:40

Austrian Catholic School Sex Ed bietet grafische Sexakte, Geschlechterideologie
Eine sexualisierte Sicht auf Kinder hat die deutschsprachige Kirche infiziert.
Mittwoch, 9. September 2020 - 12:48 Uhr EST

WIEN, Österreich, 9. September 2020 ( LifeSiteNews ) - Eine katholische Stiftung, die Kindergärten und Kindertagesstätten in der Erzdiözese Wien betreibt, setzt einen Lehrplan zur Sexualerziehung um, der von der Geschlechterideologie geprägt ist. Die Mitarbeiter werden in Sexualerziehung von einer Gruppe geschult, die sich ebenfalls voll und ganz der Geschlechterideologie widmet.

Die St.-Nikolaus-Stiftung ist eine katholische Einrichtung der Erzdiözese Wien. In den Kindergärten und Kindertagesstätten mit rund 850 Mitarbeitern werden rund 6.000 Kinder betreut. Die Österreichische Familienallianz , die sich für den Schutz von Kindern vor ideologischer Indoktrination und sexuell-pädagogischen Übertretungen an Bildungseinrichtungen einsetzt, hat vor fast drei Jahren festgestellt, dass das Bildungspersonal der St.-Nikolaus-Stiftung vom Wiener Sexualpädagogischen Verein „ Selbstlaut. ” Diese Assoziation ist eine der ideologisch fragwürdigsten und radikalsten Assoziationen im deutschsprachigen Raum, die sich der Geschlechterideologie verschrieben haben, wie einige Beispiele zeigen. In den Unterrichtsmaterialien für 6- bis 12-jährige Kinder, die vom Verband mit finanzieller Unterstützung der Regierung veröffentlicht wurden, findet sich die folgende Abbildung eines sogenannten „Hauses der Vielfalt“, in der verschiedene sexuelle Praktiken von Kindern gezeigt werden ::


[ Anmerkung des Herausgebers: Die Leser sollten darauf hingewiesen werden, dass die Abbildung äußerst grafisch ist. Es kann hier eingesehen werden . ]]

Die natürliche Fortpflanzung durch die Vereinigung von Mann und Frau wird als eine von vielen Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin und anderer Ansätze zur Geburt eines Kindes unter dem Titel „Wie kommen Babys wirklich zu uns?“ Dargestellt. Von 16 abgebildeten Familienmodellen repräsentieren nur zwei die natürliche Familie mit Vater, Mutter und Kindern, und diese beiden werden durch ihre entsprechenden Untertitel lächerlich gemacht. Bilder deuten darauf hin, dass die Hälfte der Menschen intersexuell ist (in Wirklichkeit sind es weniger als 0,1 Prozent).

Dies sind nur einige Beispiele für den ideologischen Inhalt dieser Materialien, die darauf abzielen, Kindern ein Bild der Sexualität zu vermitteln, das von den natürlichen familiären Kontexten, in denen sie aufgewachsen sind, losgelöst ist. Indem die Lebensrealitäten der Kinder sowie die biologischen und soziologischen Fakten geleugnet werden, soll die „Ideologie der Vielfalt“ frühzeitig bei den Jugendlichen verankert werden. Der Verein „Selbstlaut“ repräsentiert auch ein Konzept der Missbrauchsprävention, das für Kinder gefährlich ist. Die Kinder sollen „bei jedem kleinen Schritt“ einer Begegnung lernen, „zu fühlen“, ob eine „kommunizierte Zustimmung zu […] sexuellen Aktivitäten“ gegeben wird. Hierbei handelt es sich keineswegs nur um sogenannte „Doktorspiele“, die die Neugier der Kinder befriedigen. Vielmehr sollte davon ausgegangen werden, dass sexuelle Aktivitäten bei Kindern normal sind. Dabei Eine für Kinder völlig absurde Einwilligungsmoral wird festgelegt. Diese sexualisierte Sichtweise von Kindern ist typisch für die derzeitige Sexualerziehung im deutschsprachigen Raum und lässt sich auf die sogenannte „neoemanzipatorische Sexualerziehung“ des Professors für Sozialpädagogik und Pädophilie zurückführenHelmut Kentler . Die kriminellen Aktivitäten von Kentler in den 1970er Jahren sind heute Gegenstand öffentlicher Debatten und Ermittlungen in Deutschland.

Zurück zur St. Nicholas Foundation. Diese Stiftung hatte offensichtlich in Zusammenarbeit mit dem Verein „Selbstlaut“ ein Konzept zur sexuellen Aufklärung für ihre Einrichtungen entwickelt, das von der Österreichischen Familienallianz erhalten und veröffentlicht wurde. Dieses Konzept, das jetzt in der Kirche angewendet wird, ist von Geschlechterideologie durchdrungen und zeigt zahlreiche Mängel auf, die für die Kinder gefährlich sind. Sie wurden in einem Bericht ausführlich analysiertvom Psychiater Christian Spaemann. Unter anderem wird Kindern in einer öffentlichen Einrichtung eine völlig inakzeptable und unkontrollierbare Inszenierung von sexuellen Selbsterfahrungen und Arztspielen empfohlen. Nach dem Konzept hat jedes Kind das Recht, „seinen eigenen Körper zu bestimmen, d.h. e. zu entscheiden, welche Art von Berührungen er oder sie angenehm findet und wer was, wie, wo und wann berühren darf. “ Sogar die ausgesprochen liberale, angesehene deutsche Sexualpädagogin Karla Etschenberg sah sich auf Nachfrage das Konzept an und bewertete es in einem Brief, den sie schrieb, durchweg negativ und beschrieb es als gefährlich für Kinder. Dies wirft die Frage auf, wie es möglich ist, dass solche vom kulturellen Marxismus beeinflussten Konzepte in der Kirche angewendet werden können. Während die psychologischen Folgen sexueller Übergriffe zwischen Kindern zunehmend in wissenschaftlichen Gemeinschaften und in den Medien diskutiert werden. Jeder erfahrene Psychotherapeut kann ein oder zwei Dinge darüber erzählen.

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Was ist in der Zwischenzeit passiert? Vor mehr als zwei Jahren kontaktierte die Österreichische Familienallianz die Führung der Erzdiözese. Dabei forderte die Organisation die Stiftung auf, sich öffentlich vom Verein „Selbstlaut“ zu distanzieren, das Konzept der Sexualerziehung zurückzuziehen, das Personal einer Korrekturumschulung zu unterziehen und erforderlichenfalls Konsequenzen für das Personal zu ziehen, damit man sicher sein kann, dass nichts wie es in Zukunft wieder passieren wird. Nur so können Eltern guten Gewissens ihre Kinder dieser Stiftung anvertrauen. Trotz wiederholter Interventionen auf verschiedenen Ebenen der kirchlichen Autoritäten ist nichts geschehen. Dies wird insofern als deprimierend empfunden, als es sich um schutzbedürftige Kinder handelt. Es geht auch um zahlreiche wohlmeinende pädagogische Mitarbeiter, die durch Weiterbildung beim Verein „Selbstlaut“ einer ideologischen Indoktrination ausgesetzt sind und die auch Anspruch auf Schutz durch ihren Arbeitgeber hätten. Die Österreichische Familienallianz will den Kampf fortsetzen.

Der Artikel wurde am 8. September erstmals auf Deutsch von der österreichisch-katholischen Nachrichten-Website kath.net veröffentlicht. Mit Genehmigung wurde er von Martin Bürger von LifeSite ins Englische übersetzt.

anne/Ester

   

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Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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