Franziskus' neue Todsünde: "Der schlimmste Dienst, den man Gott erweisen kann" "Wenn man so viele Rosenkränze betet und dann über andere tratscht", ist ein solches Gebet "rein künstlich", behauptete Franziskus während der Generalaudienz am 21. Oktober.
Man fragt sich, an wen sich diese Polemik richtete, zumal der Rosenkranz unter Katholiken selten geworden ist und die meisten Teilnehmer der Generalaudienz Touristen sind.
Dennoch wiederholte Franziskus seinen Angriff: "Der schlimmste Dienst, den man Gott und auch den Menschen erweisen kann, ist es, lustlos zu beten, aus Gewohnheit. Wie Papageien".
Laut dem Evangelium "brauchen die Kranken den Arzt, nicht die Gesunden" (Mt 9,12), weshalb es nicht nötig ist, frei von Sünde zu sein, um beten zu dürfen.
Bemerkenswert ist auch, dass Franziskus viel Lärm um "Klatsch" macht, während er Todsünden wie Ehebruch, homosexuelle Praxis und Atheismus als Kavaliersdelikte darstellt.