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Alle Kircheneinrichtungen wie Pfarreien, Vereine, katholische Bewegungen und Schulen seien verpflichtet, ihre Finanzen offenzulegen, erklärte der Rat der Europäischen Bischofkonferenzen.
Sankt Gallen/Bonn (kath.net/KNA) Die europäischen katholischen Bischöfe haben die Notwendigkeit von Transparenz in den kirchlichen Haushalten betont. Alle Kircheneinrichtungen wie Pfarreien, Vereine, katholische Bewegungen und Schulen seien verpflichtet, ihre Finanzen offenzulegen, erklärte der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) am Montag in Sankt Gallen. Anlass war die Tagung der Pressesprecher der katholischen Bischofskonferenzen Europas in Köln am vergangenen Wochenende.
http://kath.net/detail.php?id=37390
In den europäischen Ländern gebe es keine übergreifenden Haushalte. Diese setzten sich vielmehr aus mehreren Wirtschaftsführungen zusammen; etwa aus allen katholischen Krankenhäusern und Pflegeheimen, so die CCEE. Dem Rat gehören die 33 in Europa bestehenden Bischofskonferenzen an.
Die katholische Deutsche Bischofskonferenz erklärte unterdessen, auch mit Krisen in der katholischen Kirche müsse transparent umgegangen werden. Neben «Vatileaks» und anderen Problemen gebe es aber auch spannende und wichtige Themen, die die Kirche in die Öffentlichkeit tragen müsse. Für Kommunikationsverantwortliche in der Kirche seien Vertrauen und Glaubwürdigkeit wesentlich.
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