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Während einer Zugfahrt wurde einem italienischen Priester eine Blutreliquie des seligen Papstes Johannes Paul II. entwendet. Nach einer umfangreichen Suchaktion fand die Polizei den Glasgehälter im Schilf nahe den Bahngleisen.
Rom (kath.net/pl) War es Unwissen, Vorsicht oder Ehrfurcht, dass Diebe eine Blutreliquie von Papst Johannes Paul II. in dichtem Schilf zurückließen? Jedenfalls konnte die italienische Polizei nach einer großen Suchaktion die gestohlene Blutphiole sicherstellen. Im Glasbehälter befindet sich eine Blutprobe, welche Papst Johannes Paul II. kurz nach dem lebensgefährlichen Attentatsversuch (13.5.1981) auf ihn abgenommen war.
Die Blutreliquie befand sich im Rucksack von Augusto Baldani, Pfarrer von Allumiere, einem Vorort von Rom. Baldani wollte am vergangenen Dienstag die Reliquie zur Verehrung vorübergehend in seine Pfarrei bringen. Medienberichten zufolge sprachen drei Männer den Priester während der Zugfahrt an, verwickelten ihn in ein Gespräch und stahlen ihm den Rucksack. Der Priester informierte daraufhin die Polizei, die nach fünfstündiger Suchaktion den Behälter entdeckte.
Der 1978 zum Papst gewählte Carol Wojtyła / Johannes Paul II. war im Jahr 2005 gestorben und von seinem Nachfolger Papst Benedikt XVI. 2011 seliggesprochen worden. Viele Gläubige hoffen auf seine Heiligsprechung.
kathTube-Video: Erinnerungen an den seligen Papst Johannes Paul II. (Lied: Jesus Christ, You Are My Life)
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Don Bosco
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