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Gott hat gewonnen!
In der vergangenen Nacht wurde die einmalige Rettung der 33 Bergleute in Chile im San-Jose-Bergwerk erfolgreich beendet - Mario, der Sprecher der Bergleute: "Gott und Teufel haben um mich gekämpft – Gott hat gewonnen"
Chile (kath.net)
In der vergangenen Nacht wurde die einmalige Rettung der 33 Bergleute in Chile im San-Jose-Bergwerk erfolgreich beendet. Die einwandfrei organisierte Aktion dauert 22 Stunden und 39 Minuten. Als Letzter stieg der Schichtführer Luis Urzua Iribarren um 21.55 Uhr Ortszeit (2.55 Uhr MESZ) der Rettungskapsel. Er wollte als Letzter sich auf den Weg nach oben machen. Die 33 Bergleute gelten bereits über Chile hinaus als Volkshelden. Einer hat die Herzen der Menschen bereits besonders erobert: Mario Sepúlveda, der bereits die letzten Wochen als Sprecher der verschütteten Bergleute auftrat. "Ich werde nie müde, mich zu bedanken“, sagte er nach seiner Rettung. Mario durfte als Zweiter die Minie verlassen. Unter Tränen sagte er schließlich: "Gott und Teufel haben um mich gekämpft – Gott hat gewonnen.“ Sein starker Glaube und die Liebe zu seiner Familie habe ihn die Strapazen überstehen lassen. "Liebe ist das Wundervollste, das es auf der Welt gibt, die Liebe der Eltern, der Familie.“ Sein Sohn saß bei dem kurzen Interview neben Mario und hielt den Helm des Vaters.
Auch für die meisten anderen Bergleute spielte Gott eine zentrale Rolle. Viele Kumpel bedankten sich bei Gott für die Rettung und trugen T-Shirts mit den Worten „Gracias Senor, thank you Lord“. Auch der Psalm 95 der Bibel: "In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, sein sind die Gipfel der Berge“ und „Ihm gehören Ehre und Ruhm" waren zu lesen. Ein Kumpel kündigte an, dass er jetzt endlich seine Frau auch kirchlich heiraten möchte. Die Chilenische Bischofskonferenz hat in einer Aussendung die wunderbaren Ereignisse mit der Schlagzeile "Chile erlebt einen Ostermorgen" kommentiert. Die Bischöfe sprechen davon, dass zahlreiche Menschen für die Rettung und die Operation "San Lorenzo" gebetet haben. Der Hl. Laurentius gilt als Patron der Bergleute. Kurz vor Beginn der Rettungsaktion hatte Kardinal Francisco Javier Errazuriz von Santiago an einer Hl. Messe für die Bergleute teilgenommen, anschließend begann eine große Gebetsvigil im ganzen Land für die Rettungsaktion.
Preist den Herrn,
denn seine Güte und Barmherzigkeit sind unendlich!
Groß ist der Herr und voller Güte!
Spr 11,17 Die Güte eines Menschen kommt ihm selbst zugute, / der Hartherzige schneidet sich ins eigene Fleisch.
Preiset den Herrn für dieses Wunder!
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Don Bosco
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Marienerscheinung in Malta, warnt vor Ehescheidung.
In Malta steht die Einführung der Scheidung zur Debatte; ein Malteser verbreitet Botschaften der Gottesmutter, in denen sie davor warne und zu Gebet und Umkehr zu Jesus aufrufe
La Valetta (kath.net) Der Malteser Angelik Caruana (siehe Bild), der nach eigenen Angaben jeden Mittwoch eine Erscheinung der Gottesmutter Maria hat, verlautbarte eine Botschaft Mariens, die ausdrücklich vor der Einführung der Ehescheidung in Malta warnt. Das berichtet die Zeitung „The Times of Malta“.
In dieser Botschaft vergangene Woche habe die Gottesmutter dazu aufgerufen, nicht der Mehrheitsmeinung zu folgen, die für die Einführung der Scheidung sei: „Sie wollen die Scheidung, meine Kinder. Sie ist nicht die Lösung, um eine Familie wieder herzustellen. Sie ist eine Täuschung des Teufels.“
So zitierte Caruana die Worte Mariens. Danach habe sie die Menschen dazu aufgerufen, sich nicht vom Satan täuschen zu lassen, sondern zu Jesus zurückzukehren. Sie rufe auch dazu auf, den Rosenkranz zu beten.
In Malta sind Ehescheidungen verboten. In einer im Sommer durchgeführten Umfrage gaben fast 60 Prozent der Malteser an, dass sie für die Einführung der Scheidung seien, wenn Paare seit vier Jahren getrennt leben, kath.net hat berichtet.
Papst Benedikt hat bei seinem Maltabesuch im April dazu aufgerufen, an der Unauflöslichkeit der Ehe festzuhalten. Auch die örtliche Kirche, besonders Erzbischof Paul Cremona, setzt sich beständig gegen Liberalisierungstendenzen zur Wehr. Derzeit wird in Malta überlegt, ob ein Referendum darüber stattfinden soll.
Bereits zum dritten Mal war die Scheidung Thema in den Botschaften, die Angelik Caruana weitergibt: „Meine Kinder, nehmt die Situation ernst, denn wenn die Scheidung in eurem Land erst einmal legalisiert ist, wird auch euch passieren, was in anderen Ländern passiert ist: Das Ergebnis wird sehr schlimm sein, meine Kinder.“ Caruana hat die Botschaften auf Youtube gestellt.
Aus der maltesischen Kirche heißt es, dass sie die Online-Videos und beobachte, dass auch Experten zur Prüfung herangezogen würden und alles dem Vatikan weitergeleitet werde.
Angelik Caruana wurde in maltesischen Medien erstmals bekannt, als seine Marienstatue blutige Tränen geweint und Öl abgegeben haben soll, was bis heute andauern soll.
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]Rosenkranz-Wunder, in Newyork
In New York hat ein 22-jähriger junger Mann einen Sturz aus dem 39. Stockwerk überlebt - Bei dem Selbstmordversuch landete er in einem Auto - Der Besitzer des Autos glaubt, dass die Rosenkränze in dem Auto den Mann das Leben gerettet haben
USA (kath.net)
In New York hat ein junger Mann einen Sturz aus dem 39. Stockwerk schwer verletzt und nur mit Beinbrüchen überlebt wie US-Medien berichten. Offensichtlich ist der 22-jährige aus einem Haus in der 63. Straße bei einem Selbstmordversuch in die Tiefe gesprungen und dort auf ein Auto gekracht. Dabei zerbrach er mit dem Aufprall die Scheibe und landete auf dem Rücksitz. Guy McCormack, der Besitzer des Autos, sagte gegenüber der New York Post, dass die Rosenkränze in seinem Wagen dem Mann das Leben gerettet hätten. Der 22-jährige hat sich die Beine gebrochen, sein Zustand ist kritisch aber inzwischen stabil.
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