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[b]Bischof Schneider erklärt, warum der Vatikan die Zerstörung der Kirche anstrebt
Die Kirche wurde seit dem Zweiten Vatikanum dem Protestantismus angepasst, sagt Weihbischof Athanasius Schneider vor Gloria.tv (Video unten).
Er stellt fest, dass sich die meisten protestantischen Gruppierungen der Welt angeglichen haben und sich zu Gender-Ideologie, Abtreibung und Neuheidentum bekennen. Vom Christentum hätten sie wenig übrig gelassen.
Für Schneider ist es klar, dass der Kirche auf diesem Weg das Schicksal des Protestantismus bevorsteht. Erstaunlicherweise erklärt er, dass die vatikanischen Bürokraten sich dessen bewusst sind und genau wissen, was sie tun:
„Das ist eine Planung. Das ist das Vorantreiben einer genau konzipierten Ideologie, den christlichen Glauben dieser Welt anzupassen.“ Schneider stellt die Frage, warum der Vatikan trotzdem so agiert. Er nennt zwei Erklärungsmöglichkeiten.
Die erste: Die vatikanischen Bürokraten haben ihren Glauben verloren und wollen die Anpassung an die Welt und an innerweltliche "Werte," weil sie von diesen überzeugt sind. Sie hätten innerlich den Glauben abgelegt und würden sich nur noch äußerlich als Bischöfe und Kardinäle verstehen.
Die zweite: Die kirchlichen Bürokraten handeln nicht aus Überzeugung, sondern aus Karrierismus und um persönliche Vorteile, Ämter und Würden zu ergattern.
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24. Sept.
Herr Schneider hat viel erkannt. (Ich nenne ihn bewusst nicht Bischof.) Er müsste die einzig logische Schlussfolgerung ziehen und sich SUB CONDITIONE "ordentlich weihen" lassen. Da wird er es wohl nicht unbedingt mehr in den Rang eines "Bischofs" schaffen; aber er könnte das wahre Opfer von Golgotha darbringen zur Rettung der Seelen. Er könnte als ganz einfacher Priester die ver-hungernden …Mehr
Monika Niesel
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22. Okt.
Warum sollte er nicht Bischof sein? "Am 8. April 2006 wurde Athanasius Schneider von Papst Benedikt XVI. zum Titularbischof von Celerina und zum Weihbischof für das Bistum Karaganda ernannt. Die Bischofsweihe empfing er am 2. Juni 2006 durch Kardinalstaatssekretär Angelo Kardinal Sodano. Mitkonsekratoren waren Erzbischof Józef Wesołowski, Apostolischer Nuntius in Usbekistan, Kasachstan…Mehr
rumi
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24. Sept.
Schneider versteht unter katholischer Kirche anscheinend die Kirche seit dem V2. Diese Räuberkirche wie Vigano sie nennt, die in die katholische Kirche eingedrungen ist, wird den Weg des Protestantismus bis zu ihrem Verfall gehen. Das ist von Gott so gewollt, da es darin keine Umkehr gibt. Und es ist gut so, damit die Kirche Jesu Christi wieder in vollem Glanz erstehen kann. Schneider preist das …[/b]
Zitat von Gast im Beitrag #1
[b]Bischof Schneider erklärt, warum der Vatikan die Zerstörung der Kirche anstrebt
Die Kirche wurde seit dem Zweiten Vatikanum dem Protestantismus angepasst, sagt Weihbischof Athanasius Schneider vor Gloria.tv (Video unten).
Er stellt fest, dass sich die meisten protestantischen Gruppierungen der Welt angeglichen haben und sich zu Gender-Ideologie, Abtreibung und Neuheidentum bekennen. Vom Christentum hätten sie wenig übrig gelassen.
Für Schneider ist es klar, dass der Kirche auf diesem Weg das Schicksal des Protestantismus bevorsteht. Erstaunlicherweise erklärt er, dass die vatikanischen Bürokraten sich dessen bewusst sind und genau wissen, was sie tun:
„Das ist eine Planung. Das ist das Vorantreiben einer genau konzipierten Ideologie, den christlichen Glauben dieser Welt anzupassen.“ Schneider stellt die Frage, warum der Vatikan trotzdem so agiert. Er nennt zwei Erklärungsmöglichkeiten.
Die erste: Die vatikanischen Bürokraten haben ihren Glauben verloren und wollen die Anpassung an die Welt und an innerweltliche "Werte," weil sie von diesen überzeugt sind. Sie hätten innerlich den Glauben abgelegt und würden sich nur noch äußerlich als Bischöfe und Kardinäle verstehen.
Die zweite: Die kirchlichen Bürokraten handeln nicht aus Überzeugung, sondern aus Karrierismus und um persönliche Vorteile, Ämter und Würden zu ergattern.
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24. Sept.
Herr Schneider hat viel erkannt. (Ich nenne ihn bewusst nicht Bischof.) Er müsste die einzig logische Schlussfolgerung ziehen und sich SUB CONDITIONE "ordentlich weihen" lassen. Da wird er es wohl nicht unbedingt mehr in den Rang eines "Bischofs" schaffen; aber er könnte das wahre Opfer von Golgotha darbringen zur Rettung der Seelen. Er könnte als ganz einfacher Priester die ver-hungernden …Mehr
Monika Niesel
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22. Okt.
Warum sollte er nicht Bischof sein? "Am 8. April 2006 wurde Athanasius Schneider von Papst Benedikt XVI. zum Titularbischof von Celerina und zum Weihbischof für das Bistum Karaganda ernannt. Die Bischofsweihe empfing er am 2. Juni 2006 durch Kardinalstaatssekretär Angelo Kardinal Sodano. Mitkonsekratoren waren Erzbischof Józef Wesołowski, Apostolischer Nuntius in Usbekistan, Kasachstan…Mehr
rumi
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24. Sept.
Schneider versteht unter katholischer Kirche anscheinend die Kirche seit dem V2. Diese Räuberkirche wie Vigano sie nennt, die in die katholische Kirche eingedrungen ist, wird den Weg des Protestantismus bis zu ihrem Verfall gehen. Das ist von Gott so gewollt, da es darin keine Umkehr gibt. Und es ist gut so, damit die Kirche Jesu Christi wieder in vollem Glanz erstehen kann. Schneider preist das …[/b]
Covid-19-Impfstoff: Der Vatikan will den Impf-Bossen dienen
Die vatikanische "Covid-19-Kommission" und die Päpstliche Akademie für das Leben veröffentlichten am 29. Dezember eine Notiz zum Thema "Impfstoff für alle. 20 Punkte für eine gerechtere und gesündere Welt".
Sie enthält die erwarteten Allgemeinplätze über "die Armen und Benachteiligten", "eine gerechtere Gesellschaft", "echte Umkehr", "gesellschaftliche und planetarische Veränderungen" und "Impf-Nationalismus".
Die Notiz bekräftigt, dass "alle klinisch empfohlenen Impfungen" - auch solche, die mit Zellen ermordeter Kinder hergestellt wurden - mit "gutem Gewissen" verwendet werden können, und besteht sogar auf einer "moralischen Verantwortung” sich impfen zu lassen. Die Erwähnung einer "moralischen Verantwortung" ist eine angenehme Abwechslung im Vergleich zur üblichen Alles-geht-Unmoral des Vatikans.
Ein wichtiger Punkt: Der Vatikan signalisiert seinen Wunsch nach einer "engen Zusammenarbeit" mit Impfstoff-Bossen und "Geberorganisationen", um die Impf-Ideologie unter den "Ortskirchen" zu verbreiten.
#newsMqlvswranr
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