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Das Rosenkranz Gebet ist sehr wirksam..Wir müssen mehr beten, dann wird uns auch geholfen

#1 von admin-anne ( Gast ) , 05.01.2021 10:59

Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.
Das Rosenkranz Gebet ist sehr wirksam..Wir müssen mehr beten, dann wird uns auch geholfen.

RSK...Rosenkanz Sühne Kreuzzug...
»Betendes Gottes Volk«
eine Zeitschrift
Inhalt:
Um zehn Gerechter Willen

Um zehn Gerechter willen hätte Gott Unheil von Sodom und Gomorra abgewendet.
++++++++++++++++++
Wir wissen nicht, wie viel „Gerechte“ Gott heute braucht, um Unheil (Krieg und ernste Folgen...ernste Krankheiten...Corona...von unserer Zukunft abzuwenden. Wenn wir uns bemühen, den Rosenkranz gut zu beten, ist das ein Schritt, „Gerechte“ zu werden.

Gut beten heißt betrachtend beten. „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist ein Körper ohne Seele“ (Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II.). So wäre ein wichtiger Vorsatz für den Advent, uns in das betrachtende Rosenkranzgebet einzuüben. Hilfen dazu sind hier angeboten. Wem dies trotz guten Bemühens nicht gelingt, soll trotzdem weiterhin Rosenkranz beten.
+++++
Freudenreicher Rosenkranz

1. Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast

„Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“ (Lk 1,35)

Kein Mensch war und ist so verbunden mit Jesus wie Maria; von der wunderbaren Empfängnis an über ihr Erdenleben bis in die Herrlichkeit des Himmels. Unsere Gemeinschaft mit Christus wurde in Glaube und Taufe grundgelegt und soll sich in unserem Leben entfalten. Maria ist besonders begnadet, uns zur Vertiefung der Christusverbundenheit zu führen: durch das Hören des Wortes Gottes, die heilige Eucharistie, das Gebet, die Begegnung mit dem Nächsten.

2. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabet getragen hast

„Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.“ (Lk 1,36.39)

Gehorsam macht sich Maria auf den Weg, um das ihr von Gott gegebene Zeichen, die Schwangerschaft ihrer Verwandten Elisabet, zu sehen.

Lernen wir von Maria Gehorsam gegenüber Gottes Wort, das auch zur Tat führen will.

3. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Betlehem geboren hast

„Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lk 2,13-14)

Das Kind in der Krippe will uns Frieden, Heil, bringen: Frieden mit Gott, den Menschen, mit uns selbst. Auch das große Anliegen des Weltfriedens dürfen wir hier einschließen.

Jesus bietet uns das Heil an in seinem Wort, in den Sakramenten, besonders der Eucharistiefeier mit der Kommunion, in Ereignissen unseres Lebens.

4. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast

„Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (Lk 2,34-35)

Wie niemand anderer hat Maria mit ihrem Sohn mitgelitten, geopfert. Sie bittet auch uns in Fatima, zu opfern für die Bekehrung der Menschen zu Gott: das heißt unsere Pflichten gut zu erfüllen, Unangenehmes geduldig zu ertragen.

5. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast

„Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“ (Lk 2,46-49)

Der Tempel ist hier als Ort der Unterweisung wichtig. So bedeutet „Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“: In ganzer Hingabe und Ausschließlichkeit für das Wort Gottes da sein!

Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.

Wir wissen nicht, wie viel „Gerechte“ Gott heute braucht, um Unheil (Krieg und ernste Folgen des Klimawandels, Zusammenbruch des Finanzsystems) von unserer Zukunft abzuwenden. Wenn wir uns bemühen, den Rosenkranz gut zu beten, ist das ein Schritt, „Gerechte“ zu werden.

Gut beten heißt betrachtend beten. „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist ein Körper ohne Seele“ (Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II.). So wäre ein wichtiger Vorsatz für den Advent, uns in das betrachtende Rosenkranzgebet einzuüben. Hilfen dazu sind hier angeboten. Wem dies trotz guten Bemühens nicht gelingt, soll trotzdem weiterhin Rosenkranz beten.

Freudenreicher Rosenkranz

1. Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast

„Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“ (Lk 1,35)

Kein Mensch war und ist so verbunden mit Jesus wie Maria; von der wunderbaren Empfängnis an über ihr Erdenleben bis in die Herrlichkeit des Himmels. Unsere Gemeinschaft mit Christus wurde in Glaube und Taufe grundgelegt und soll sich in unserem Leben entfalten. Maria ist besonders begnadet, uns zur Vertiefung der Christusverbundenheit zu führen: durch das Hören des Wortes Gottes, die heilige Eucharistie, das Gebet, die Begegnung mit dem Nächsten.

2. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabet getragen hast

„Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.“ (Lk 1,36.39)

Gehorsam macht sich Maria auf den Weg, um das ihr von Gott gegebene Zeichen, die Schwangerschaft ihrer Verwandten Elisabet, zu sehen.

Lernen wir von Maria Gehorsam gegenüber Gottes Wort, das auch zur Tat führen will.

3. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Betlehem geboren hast

„Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lk 2,13-14)

Das Kind in der Krippe will uns Frieden, Heil, bringen: Frieden mit Gott, den Menschen, mit uns selbst. Auch das große Anliegen des Weltfriedens dürfen wir hier einschließen.

Jesus bietet uns das Heil an in seinem Wort, in den Sakramenten, besonders der Eucharistiefeier mit der Kommunion, in Ereignissen unseres Lebens.

4. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast

„Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (Lk 2,34-35)

Wie niemand anderer hat Maria mit ihrem Sohn mitgelitten, geopfert. Sie bittet auch uns in Fatima, zu opfern für die Bekehrung der Menschen zu Gott: das heißt unsere Pflichten gut zu erfüllen, Unangenehmes geduldig zu ertragen.

5. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast

„Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“ (Lk 2,46-49)

Der Tempel ist hier als Ort der Unterweisung wichtig. So bedeutet „Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“: In ganzer Hingabe und Ausschließlichkeit für das Wort Gottes da sein!

Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.

Gründer vom Rosenkranz Sühne Kreuzzug ... P. Petrus Pavlicek, damals in Österreich.

Otto Pavlicek wurde am 6. Jänner 1902 in Innsbruck geboren. Er widmete sich in jungen Jahren der Kunstmalerei. Das Wenige, das er als junger Mensch über Gott gehört hatte, war bald vergessen; ja, schließlich trat er sogar aus der Kirche aus. Erst als reifer Mann von 35 Jahren erlebte er seine Bekehrung und Berufung zum Priestertum. 1937 trat er in den Franziskanerorden ein und erhielt den Namen Petrus. Er empfing 1941 die Priesterweihe.

Aus dem Krieg heimgekehrt, erhielt er 1946 in Mariazell die Eingebung: „Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben“ (Worte der Gottesmutter in Fatima). Daraufhin gründete er am 2. Februar 1947 den Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden der Welt. Diese heute weltweite Gebetsgemeinschaft trug wesentlich zur Erlangung der Freiheit Österreichs, aber auch zur Verlebendigung der Marienverehrung im Rosenkranzgebet bei.

P. Petrus starb am Dienstag, dem 14. Dezember 1982, am 41. Jahrestag seiner Priesterweihe. Am 14. Dezember 2001 wurde der Diözesanprozess für seine Seligsprechung von Kardinal Dr. Christoph Schönborn abgeschlossen und wird nun in Rom weitergeführt.

Zwei Aussprüche des Diener Gottes bringen seine großen Anliegen zum Ausdruck:

„Ich werde nicht aufhören, um die Bekehrung der Sünder zu beten. Ich dürste danach, Millionen Seelen zu retten durch Maria für Jesus.“

„Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht.“

+++Auch in heutiger Zeit sollte man auf der Gottesmutter ihre Stimme hören und sich bekehren und den Rosenkranz wieder beten. Er bringt ciel S Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.

RSK
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Um zehn Gerechter Willen

Um zehn Gerechter willen hätte Gott Unheil von Sodom und Gomorra abgewendet.
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Rosenkranz sühne Kreuzzug
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Um zehn Gerechter Willen


Um zehn Gerechter willen hätte Gott Unheil von Sodom und Gomorra abgewendet.

Wir wissen nicht, wie viel „Gerechte“ Gott heute braucht, um Unheil (Krieg und ernste Folgen des Klimawandels, Zusammenbruch des Finanzsystems) von unserer Zukunft abzuwenden. Wenn wir uns bemühen, den Rosenkranz gut zu beten, ist das ein Schritt, „Gerechte“ zu werden.

Gut beten heißt betrachtend beten. „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist ein Körper ohne Seele“ (Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II.). So wäre ein wichtiger Vorsatz für den Advent, uns in das betrachtende Rosenkranzgebet einzuüben. Hilfen dazu sind hier angeboten. Wem dies trotz guten Bemühens nicht gelingt, soll trotzdem weiterhin Rosenkranz beten.
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Freudenreicher Rosenkranz

1. Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast

„Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“ (Lk 1,35)

Kein Mensch war und ist so verbunden mit Jesus wie Maria; von der wunderbaren Empfängnis an über ihr Erdenleben bis in die Herrlichkeit des Himmels. Unsere Gemeinschaft mit Christus wurde in Glaube und Taufe grundgelegt und soll sich in unserem Leben entfalten. Maria ist besonders begnadet, uns zur Vertiefung der Christusverbundenheit zu führen: durch das Hören des Wortes Gottes, die heilige Eucharistie, das Gebet, die Begegnung mit dem Nächsten.

2. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabet getragen hast

„Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.“ (Lk 1,36.39)

Gehorsam macht sich Maria auf den Weg, um das ihr von Gott gegebene Zeichen, die Schwangerschaft ihrer Verwandten Elisabet, zu sehen.

Lernen wir von Maria Gehorsam gegenüber Gottes Wort, das auch zur Tat führen will.

3. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Betlehem geboren hast

„Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lk 2,13-14)

Das Kind in der Krippe will uns Frieden, Heil, bringen: Frieden mit Gott, den Menschen, mit uns selbst. Auch das große Anliegen des Weltfriedens dürfen wir hier einschließen.

Jesus bietet uns das Heil an in seinem Wort, in den Sakramenten, besonders der Eucharistiefeier mit der Kommunion, in Ereignissen unseres Lebens.

4. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast

„Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (Lk 2,34-35)

Wie niemand anderer hat Maria mit ihrem Sohn mitgelitten, geopfert. Sie bittet auch uns in Fatima, zu opfern für die Bekehrung der Menschen zu Gott: das heißt unsere Pflichten gut zu erfüllen, Unangenehmes geduldig zu ertragen.

5. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast

„Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“ (Lk 2,46-49)

Der Tempel ist hier als Ort der Unterweisung wichtig. So bedeutet „Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“: In ganzer Hingabe und Ausschließlichkeit für das Wort Gottes da sein!

Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.

Wir wissen nicht, wie viel „Gerechte“ Gott heute braucht, um Unheil (Krieg und ernste Folgen des Klimawandels, Zusammenbruch des Finanzsystems) von unserer Zukunft abzuwenden. Wenn wir uns bemühen, den Rosenkranz gut zu beten, ist das ein Schritt, „Gerechte“ zu werden.

Gut beten heißt betrachtend beten. „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist ein Körper ohne Seele“ (Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II.). So wäre ein wichtiger Vorsatz für den Advent, uns in das betrachtende Rosenkranzgebet einzuüben. Hilfen dazu sind hier angeboten. Wem dies trotz guten Bemühens nicht gelingt, soll trotzdem weiterhin Rosenkranz beten.

Freudenreicher Rosenkranz

1. Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast

„Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“ (Lk 1,35)

Kein Mensch war und ist so verbunden mit Jesus wie Maria; von der wunderbaren Empfängnis an über ihr Erdenleben bis in die Herrlichkeit des Himmels. Unsere Gemeinschaft mit Christus wurde in Glaube und Taufe grundgelegt und soll sich in unserem Leben entfalten. Maria ist besonders begnadet, uns zur Vertiefung der Christusverbundenheit zu führen: durch das Hören des Wortes Gottes, die heilige Eucharistie, das Gebet, die Begegnung mit dem Nächsten.

2. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabet getragen hast

„Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.“ (Lk 1,36.39)

Gehorsam macht sich Maria auf den Weg, um das ihr von Gott gegebene Zeichen, die Schwangerschaft ihrer Verwandten Elisabet, zu sehen.

Lernen wir von Maria Gehorsam gegenüber Gottes Wort, das auch zur Tat führen will.

3. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Betlehem geboren hast

„Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lk 2,13-14)

Das Kind in der Krippe will uns Frieden, Heil, bringen: Frieden mit Gott, den Menschen, mit uns selbst. Auch das große Anliegen des Weltfriedens dürfen wir hier einschließen.

Jesus bietet uns das Heil an in seinem Wort, in den Sakramenten, besonders der Eucharistiefeier mit der Kommunion, in Ereignissen unseres Lebens.

4. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast

„Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (Lk 2,34-35)

Wie niemand anderer hat Maria mit ihrem Sohn mitgelitten, geopfert. Sie bittet auch uns in Fatima, zu opfern für die Bekehrung der Menschen zu Gott: das heißt unsere Pflichten gut zu erfüllen, Unangenehmes geduldig zu ertragen.

5. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wieder gefunden hast

„Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“ (Lk 2,46-49)

Der Tempel ist hier als Ort der Unterweisung wichtig. So bedeutet „Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“: In ganzer Hingabe und Ausschließlichkeit für das Wort Gottes da sein!

Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.

Gründer | P. Petrus Pavlicek
Inhalt:
Gründer | P. Petrus

Otto Pavlicek wurde am 6. Jänner 1902 in Innsbruck geboren. Er widmete sich in jungen Jahren der Kunstmalerei. Das Wenige, das er als junger Mensch über Gott gehört hatte, war bald vergessen; ja, schließlich trat er sogar aus der Kirche aus. Erst als reifer Mann von 35 Jahren erlebte er seine Bekehrung und Berufung zum Priestertum. 1937 trat er in den Franziskanerorden ein und erhielt den Namen Petrus. Er empfing 1941 die Priesterweihe.

Aus dem Krieg heimgekehrt, erhielt er 1946 in Mariazell die Eingebung: „Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben“ (Worte der Gottesmutter in Fatima). Daraufhin gründete er am 2. Februar 1947 den Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden der Welt. Diese heute weltweite Gebetsgemeinschaft trug wesentlich zur Erlangung der Freiheit Österreichs, aber auch zur Verlebendigung der Marienverehrung im Rosenkranzgebet bei.

P. Petrus starb am Dienstag, dem 14. Dezember 1982, am 41. Jahrestag seiner Priesterweihe. Am 14. Dezember 2001 wurde der Diözesanprozess für seine Seligsprechung von Kardinal Dr. Christoph Schönborn abgeschlossen und wird nun in Rom weitergeführt.

Zwei Aussprüche des Diener Gottes bringen seine großen Anliegen zum Ausdruck:

„Ich werde nicht aufhören, um die Bekehrung der Sünder zu beten. Ich dürste danach, Millionen Seelen zu retten durch Maria für Jesus.“

„Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht.“gen, die Gottesmutter hat es ja den 3 Hirtenkinder sehr deutlich gesagt, wenn wir den rosenkranz beten, hat der Teufel keine Macht mehr und es herrscht Frieden und die schlimmen Krankgeiten wieder weg.

Wir müssen umkehren, beten, umkehren und auf die -Stimme Gottes und der Gottesmutter wieder hören, sonst wird es nur noch schlimmer...

admin-anne

   

2021 im Lichte der Botschaft von Fatima und der geraden Linie pro Roberto de Mattei
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Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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