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Hunger und Angst auf Mallorca: Corona-Hotspot droht harter Winter

#1 von admin-anne ( Gast ) , 05.01.2021 13:15

Hunger und Angst auf Mallorca: Corona-Hotspot droht harter Winter
Aktualisiert am 05. Januar 2021, 12:07 Uhr

Auf Mallorca tummelten sich einst feierwütige Deutsche - doch seit der Corona-Pandemie ist das vorbei.
Seit Wochen steigen die Corona-Zahlen auf der Insel so stark wie in kaum einer anderen Region Spaniens.
Die Bevölkerung bekommt die Auswirkungen der Krise in Form von Arbeitslosigkeit und Hunger immer stärker zu spüren.
Mehr aktuelle Informationen zum Coronavirus finden Sie hier

In der Schlange vor der Kapuzinerkirche in der Altstadt von Palma de Mallorca tragen auffällig viele Sonnenbrille - obwohl der Himmel wolkenbedeckt ist. Andere ziehen Kapuze oder Baseballkappe tief ins Gesicht. Sie alle warten auf eine kostenlose Essensausgabe.

An dieser Tafel und an anderen Hilfsstationen der spanischen Urlaubsinsel wird die Zahl der oft verschämt wartenden Bedürftigen von Woche zu Woche größer. Im Zuge der Coronakrise nimmt die soziale Not in der liebsten Partyhochburg von Deutschen und Briten drastisch zu.


Die Nachfrage nach Hilfsleistungen sei hier noch nie so groß gewesen, stellte die Regionalzeitung "Diario de Mallorca" dieser Tage fest.

"Ich habe weder Strom noch Wasser, und auch nichts zu essen", sagte der arbeitslose 53 Jahre alte Kellner Damian der Digital-Zeitung "Crónica Balear". An den Tafeln stellen Obdachlose und Bewohner von Problemvierteln längst nicht mehr die Mehrheit.

Es stellen sich immer mehr Menschen an, denen man die Armut auf den ersten und auch auf den zweiten oder dritten Blick nicht ansieht.

Vor der Kirche stehen neben Damian junge Uni-Absolventen, gut gekleidete Eltern mit ihren Kindern und Betreiber von Hotels und Cafés, die ihre Häuser wegen der ausbleibenden Touristen dicht machen mussten. Viele waren im von Corona schwer erschütterten Gastgewerbe tätig und verloren ihren Job. Sie sind Not nicht gewohnt, sie leiden und schämen sich.

Die "neuen Armen" werden immer mehr auf Mallorca
Sie sind die "nuevos pobres", die "neuen Armen". Sie sind viele, und es werden immer mehr. Nach einer Studie der Universität der Balearen (UIB) über die Auswirkungen des Virus hat sich die Zahl der in der Region in extremer Armut lebenden Menschen in nur einem Jahr auf rund 34.000 verdoppelt. Als arm gelten bereits 320.000. Das heißt: mehr als jeder Vierte der 1,18 Millionen "Baleáricos".

"Diario de Mallorca" bezeichnete 2020 als "das Jahr der weit verbreiteten Armut". Man sehe viele Menschen, die im Auto oder auf der Straße übernachten. Das Blatt zitierte die Koordinatorin des Roten Kreuzes für die Balearen, Juana Lozano, mit der Information, allein in den ersten zehn Monaten des Jahres habe man rund 52.000 Hilfspakete mit Lebensmitteln sowie Hygiene- und Putzartikeln verteilt. Im gesamten Jahr 2019 seien es 11.000 gewesen.

Als die UIB Ende November ihre Studie veröffentlichte, warnte die Leiterin des Sozialen Observatoriums der UIB, Maria Antònia Carbonero: Die soziale Not werde sich im Laufe des Winters verschärfen. Es gebe nicht genug Mittel, um allen Notleidenden zu helfen. "Die Hilfsorganisationen sind überfordert", sagte sie.

Pandemie auf Mallorca ist "außer Kontrolle"
Dabei konnte Carbonero zu dem Zeitpunkt nicht ahnen, was in den darauffolgenden Wochen passieren würde: Trotz strenger Einschränkungen der Bewegungs- und Versammlungsfreiheit - darunter einer schon seit Ende Oktober geltenden nächtlichen Ausgangssperre - stiegen die Corona-Zahlen massiv.

Inzwischen verzeichnen die Balearen erschreckende Werte, die in ganz Spanien unerreicht sind. Zuletzt kletterte die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen 14 Tagen auf 530, wie die Gesundheitsbehörden mitteilten.

Wochenlang waren die Balearen unangefochten das Epizentrum der Pandemie in Spanien gewesen, am Montag wurden sie von Extremadura überholt.

In Regionen wie Madrid, Katalonien oder Valencia - die wegen ihrer Lage nicht so isoliert sind wie die Inseln oder Extremadura an der wenig besuchten Grenze zu Portugal - war diese 14-Tage-Inzidenz mit Werten von zum Teil deutlich unter 400 weit niedriger. Zum Vergleich: In Deutschland betrug dieser Wert zuletzt nach Angaben der EU-Behörde ECDC 379, in ganz Spanien 271.

Auf Mallorca, wo die 14-Tage-Inzidenz nach jüngsten amtlichen Angaben sogar bei 608 lag, geht die Angst um. Der Winter könnte noch "heißer" werden als von Carbonero befürchtet.

Man hat Angst vor einem Kollaps der Intensivstationen, die immer voller werden. "Wir erleben eine schreckliche Situation, die wir uns auch nicht in unseren schlimmsten Träumen hätten vorstellen können", räumte Regionalpräsidentin Francina Armengol kurz vor Silvester ein. "Diario de Mallorca" titelte am Dienstag die Pandemie sei hier bereits "außer Kontrolle".

Angst vor Todesstoß für den Tourismus
Wegen der schier unaufhörlich steigenden Zahlen wurden die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie nach Weihnachten wieder verschärft. Man weiß auf Mallorca, dass die Restriktionen nötig sind. Immerhin starben auf den Balearen-Inseln bereits 477 Menschen mit COVID-19.

Man hat gleichzeitig aber große Angst vor einem längeren Lockdown. Dieser könnte dem für die Insel überlebenswichtigen Tourismus den endgültigen Todesstoß versetzen, wie Unternehmer der Branche warnen, die für 35 Prozent des Regionaleinkommens sorgt.

Der Ängste damit aber nicht genug. Im Zuge der wachsenden sozialen Not gebe es mehr kleinere Überfälle und Einbrüche unter anderem auch auf Privathäuser, berichten Medien schon seit Wochen.

Die Zeitung "Ultima Hora" sprach von "verzweifelten Amateurtaten", die allem Anschein nach mit der Krise zu tun hätten. Schaufenster würden zum Beispiel mit Ziegelsteinen eingeschlagen. Aus den offiziellen Zahlen geht zwar noch keine Verschlimmerung der Sicherheitslage hervor. Aber trotzdem profitieren einige von den Sorgen.

Im Herbst hätten Firmen, die Alarmanlagen und andere Warnsysteme installieren, ein "rekordverdächtiges" Anfragevolumen registriert, berichtete das "Mallorca Magazin" unter Berufung auf den Maklerverband der Balearen (ABSI). "Uns steht ein schrecklicher Winter mit vielen Einbrüchen bevor. Das ist schlimm", zitierte das Blatt eine Bewohnerin aus Puig de Ros.

Nicht nur sie sieht im Sonnenparadies dunkle Wolken aufziehen. Rentnerin Catalina (81), die jeden Tag mit Freundin Maria (76) vor der Kapuzinerkirche Schlange steht, drückt sich deutlicher aus: "Die Menschen hier in den Schlangen werden immer mehr. Wenn das so weiter geht, gibt es hier Krieg." (Emilio Rappold/dpa/thp)

admin-anne

Hunger und Angst auf Mallorca: Corona-Hotspot droht harter Winter

#2 von Gast , 05.01.2021 13:28

Zitat von Gast im Beitrag #1
Hunger und Angst auf Mallorca: Corona-Hotspot droht harter Winter
Aktualisiert am 05. Januar 2021, 12:07 Uhr

Auf Mallorca tummelten sich einst feierwütige Deutsche - doch seit der Corona-Pandemie ist das vorbei.
Seit Wochen steigen die Corona-Zahlen auf der Insel so stark wie in kaum einer anderen Region Spaniens.
Die Bevölkerung bekommt die Auswirkungen der Krise in Form von Arbeitslosigkeit und Hunger immer stärker zu spüren.
Mehr aktuelle Informationen zum Coronavirus finden Sie hier

In der Schlange vor der Kapuzinerkirche in der Altstadt von Palma de Mallorca tragen auffällig viele Sonnenbrille - obwohl der Himmel wolkenbedeckt ist. Andere ziehen Kapuze oder Baseballkappe tief ins Gesicht. Sie alle warten auf eine kostenlose Essensausgabe.

An dieser Tafel und an anderen Hilfsstationen der spanischen Urlaubsinsel wird die Zahl der oft verschämt wartenden Bedürftigen von Woche zu Woche größer. Im Zuge der Coronakrise nimmt die soziale Not in der liebsten Partyhochburg von Deutschen und Briten drastisch zu.


Die Nachfrage nach Hilfsleistungen sei hier noch nie so groß gewesen, stellte die Regionalzeitung "Diario de Mallorca" dieser Tage fest.

"Ich habe weder Strom noch Wasser, und auch nichts zu essen", sagte der arbeitslose 53 Jahre alte Kellner Damian der Digital-Zeitung "Crónica Balear". An den Tafeln stellen Obdachlose und Bewohner von Problemvierteln längst nicht mehr die Mehrheit.

Es stellen sich immer mehr Menschen an, denen man die Armut auf den ersten und auch auf den zweiten oder dritten Blick nicht ansieht.

Vor der Kirche stehen neben Damian junge Uni-Absolventen, gut gekleidete Eltern mit ihren Kindern und Betreiber von Hotels und Cafés, die ihre Häuser wegen der ausbleibenden Touristen dicht machen mussten. Viele waren im von Corona schwer erschütterten Gastgewerbe tätig und verloren ihren Job. Sie sind Not nicht gewohnt, sie leiden und schämen sich.

Die "neuen Armen" werden immer mehr auf Mallorca
Sie sind die "nuevos pobres", die "neuen Armen". Sie sind viele, und es werden immer mehr. Nach einer Studie der Universität der Balearen (UIB) über die Auswirkungen des Virus hat sich die Zahl der in der Region in extremer Armut lebenden Menschen in nur einem Jahr auf rund 34.000 verdoppelt. Als arm gelten bereits 320.000. Das heißt: mehr als jeder Vierte der 1,18 Millionen "Baleáricos".

"Diario de Mallorca" bezeichnete 2020 als "das Jahr der weit verbreiteten Armut". Man sehe viele Menschen, die im Auto oder auf der Straße übernachten. Das Blatt zitierte die Koordinatorin des Roten Kreuzes für die Balearen, Juana Lozano, mit der Information, allein in den ersten zehn Monaten des Jahres habe man rund 52.000 Hilfspakete mit Lebensmitteln sowie Hygiene- und Putzartikeln verteilt. Im gesamten Jahr 2019 seien es 11.000 gewesen.

Als die UIB Ende November ihre Studie veröffentlichte, warnte die Leiterin des Sozialen Observatoriums der UIB, Maria Antònia Carbonero: Die soziale Not werde sich im Laufe des Winters verschärfen. Es gebe nicht genug Mittel, um allen Notleidenden zu helfen. "Die Hilfsorganisationen sind überfordert", sagte sie.

Pandemie auf Mallorca ist "außer Kontrolle"
Dabei konnte Carbonero zu dem Zeitpunkt nicht ahnen, was in den darauffolgenden Wochen passieren würde: Trotz strenger Einschränkungen der Bewegungs- und Versammlungsfreiheit - darunter einer schon seit Ende Oktober geltenden nächtlichen Ausgangssperre - stiegen die Corona-Zahlen massiv.

Inzwischen verzeichnen die Balearen erschreckende Werte, die in ganz Spanien unerreicht sind. Zuletzt kletterte die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen 14 Tagen auf 530, wie die Gesundheitsbehörden mitteilten.

Wochenlang waren die Balearen unangefochten das Epizentrum der Pandemie in Spanien gewesen, am Montag wurden sie von Extremadura überholt.

In Regionen wie Madrid, Katalonien oder Valencia - die wegen ihrer Lage nicht so isoliert sind wie die Inseln oder Extremadura an der wenig besuchten Grenze zu Portugal - war diese 14-Tage-Inzidenz mit Werten von zum Teil deutlich unter 400 weit niedriger. Zum Vergleich: In Deutschland betrug dieser Wert zuletzt nach Angaben der EU-Behörde ECDC 379, in ganz Spanien 271.

Auf Mallorca, wo die 14-Tage-Inzidenz nach jüngsten amtlichen Angaben sogar bei 608 lag, geht die Angst um. Der Winter könnte noch "heißer" werden als von Carbonero befürchtet.

Man hat Angst vor einem Kollaps der Intensivstationen, die immer voller werden. "Wir erleben eine schreckliche Situation, die wir uns auch nicht in unseren schlimmsten Träumen hätten vorstellen können", räumte Regionalpräsidentin Francina Armengol kurz vor Silvester ein. "Diario de Mallorca" titelte am Dienstag die Pandemie sei hier bereits "außer Kontrolle".

Angst vor Todesstoß für den Tourismus
Wegen der schier unaufhörlich steigenden Zahlen wurden die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie nach Weihnachten wieder verschärft. Man weiß auf Mallorca, dass die Restriktionen nötig sind. Immerhin starben auf den Balearen-Inseln bereits 477 Menschen mit COVID-19.

Man hat gleichzeitig aber große Angst vor einem längeren Lockdown. Dieser könnte dem für die Insel überlebenswichtigen Tourismus den endgültigen Todesstoß versetzen, wie Unternehmer der Branche warnen, die für 35 Prozent des Regionaleinkommens sorgt.

Der Ängste damit aber nicht genug. Im Zuge der wachsenden sozialen Not gebe es mehr kleinere Überfälle und Einbrüche unter anderem auch auf Privathäuser, berichten Medien schon seit Wochen.

Die Zeitung "Ultima Hora" sprach von "verzweifelten Amateurtaten", die allem Anschein nach mit der Krise zu tun hätten. Schaufenster würden zum Beispiel mit Ziegelsteinen eingeschlagen. Aus den offiziellen Zahlen geht zwar noch keine Verschlimmerung der Sicherheitslage hervor. Aber trotzdem profitieren einige von den Sorgen.

Im Herbst hätten Firmen, die Alarmanlagen und andere Warnsysteme installieren, ein "rekordverdächtiges" Anfragevolumen registriert, berichtete das "Mallorca Magazin" unter Berufung auf den Maklerverband der Balearen (ABSI). "Uns steht ein schrecklicher Winter mit vielen Einbrüchen bevor. Das ist schlimm", zitierte das Blatt eine Bewohnerin aus Puig de Ros.

Nicht nur sie sieht im Sonnenparadies dunkle Wolken aufziehen. Rentnerin Catalina (81), die jeden Tag mit Freundin Maria (76) vor der Kapuzinerkirche Schlange steht, drückt sich deutlicher aus: "Die Menschen hier in den Schlangen werden immer mehr. Wenn das so weiter geht, gibt es hier Krieg." (Emilio Rappold/dpa/thp)


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Das Rosenkranz Gebet ist sehr wirksam..Wir müssen mehr beten, dann wird uns auch geholfen

#1 von admin-anne ( Gast ) , Heute 10:59

Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.
Das Rosenkranz Gebet ist sehr wirksam..Wir müssen mehr beten, dann wird uns auch geholfen.

RSK...Rosenkanz Sühne Kreuzzug...
»Betendes Gottes Volk«
eine Zeitschrift
Inhalt:
Um zehn Gerechter Willen

Um zehn Gerechter willen hätte Gott Unheil von Sodom und Gomorra abgewendet.
++++++++++++++++++
Wir wissen nicht, wie viel „Gerechte“ Gott heute braucht, um Unheil (Krieg und ernste Folgen...ernste Krankheiten...Corona...von unserer Zukunft abzuwenden. Wenn wir uns bemühen, den Rosenkranz gut zu beten, ist das ein Schritt, „Gerechte“ zu werden.

Gut beten heißt betrachtend beten. „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist ein Körper ohne Seele“ (Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II.). So wäre ein wichtiger Vorsatz für den Advent, uns in das betrachtende Rosenkranzgebet einzuüben. Hilfen dazu sind hier angeboten. Wem dies trotz guten Bemühens nicht gelingt, soll trotzdem weiterhin Rosenkranz beten.
+++++
Freudenreicher Rosenkranz

1. Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast

„Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“ (Lk 1,35)

Kein Mensch war und ist so verbunden mit Jesus wie Maria; von der wunderbaren Empfängnis an über ihr Erdenleben bis in die Herrlichkeit des Himmels. Unsere Gemeinschaft mit Christus wurde in Glaube und Taufe grundgelegt und soll sich in unserem Leben entfalten. Maria ist besonders begnadet, uns zur Vertiefung der Christusverbundenheit zu führen: durch das Hören des Wortes Gottes, die heilige Eucharistie, das Gebet, die Begegnung mit dem Nächsten.

2. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabet getragen hast

„Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.“ (Lk 1,36.39)

Gehorsam macht sich Maria auf den Weg, um das ihr von Gott gegebene Zeichen, die Schwangerschaft ihrer Verwandten Elisabet, zu sehen.

Lernen wir von Maria Gehorsam gegenüber Gottes Wort, das auch zur Tat führen will.

3. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Betlehem geboren hast

„Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lk 2,13-14)

Das Kind in der Krippe will uns Frieden, Heil, bringen: Frieden mit Gott, den Menschen, mit uns selbst. Auch das große Anliegen des Weltfriedens dürfen wir hier einschließen.

Jesus bietet uns das Heil an in seinem Wort, in den Sakramenten, besonders der Eucharistiefeier mit der Kommunion, in Ereignissen unseres Lebens.

4. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast

„Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (Lk 2,34-35)

Wie niemand anderer hat Maria mit ihrem Sohn mitgelitten, geopfert. Sie bittet auch uns in Fatima, zu opfern für die Bekehrung der Menschen zu Gott: das heißt unsere Pflichten gut zu erfüllen, Unangenehmes geduldig zu ertragen.

5. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast

„Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“ (Lk 2,46-49)

Der Tempel ist hier als Ort der Unterweisung wichtig. So bedeutet „Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“: In ganzer Hingabe und Ausschließlichkeit für das Wort Gottes da sein!

Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.

Wir wissen nicht, wie viel „Gerechte“ Gott heute braucht, um Unheil (Krieg und ernste Folgen des Klimawandels, Zusammenbruch des Finanzsystems) von unserer Zukunft abzuwenden. Wenn wir uns bemühen, den Rosenkranz gut zu beten, ist das ein Schritt, „Gerechte“ zu werden.

Gut beten heißt betrachtend beten. „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist ein Körper ohne Seele“ (Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II.). So wäre ein wichtiger Vorsatz für den Advent, uns in das betrachtende Rosenkranzgebet einzuüben. Hilfen dazu sind hier angeboten. Wem dies trotz guten Bemühens nicht gelingt, soll trotzdem weiterhin Rosenkranz beten.

Freudenreicher Rosenkranz

1. Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast

„Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“ (Lk 1,35)

Kein Mensch war und ist so verbunden mit Jesus wie Maria; von der wunderbaren Empfängnis an über ihr Erdenleben bis in die Herrlichkeit des Himmels. Unsere Gemeinschaft mit Christus wurde in Glaube und Taufe grundgelegt und soll sich in unserem Leben entfalten. Maria ist besonders begnadet, uns zur Vertiefung der Christusverbundenheit zu führen: durch das Hören des Wortes Gottes, die heilige Eucharistie, das Gebet, die Begegnung mit dem Nächsten.

2. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabet getragen hast

„Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.“ (Lk 1,36.39)

Gehorsam macht sich Maria auf den Weg, um das ihr von Gott gegebene Zeichen, die Schwangerschaft ihrer Verwandten Elisabet, zu sehen.

Lernen wir von Maria Gehorsam gegenüber Gottes Wort, das auch zur Tat führen will.

3. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Betlehem geboren hast

„Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lk 2,13-14)

Das Kind in der Krippe will uns Frieden, Heil, bringen: Frieden mit Gott, den Menschen, mit uns selbst. Auch das große Anliegen des Weltfriedens dürfen wir hier einschließen.

Jesus bietet uns das Heil an in seinem Wort, in den Sakramenten, besonders der Eucharistiefeier mit der Kommunion, in Ereignissen unseres Lebens.

4. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast

„Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (Lk 2,34-35)

Wie niemand anderer hat Maria mit ihrem Sohn mitgelitten, geopfert. Sie bittet auch uns in Fatima, zu opfern für die Bekehrung der Menschen zu Gott: das heißt unsere Pflichten gut zu erfüllen, Unangenehmes geduldig zu ertragen.

5. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast

„Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“ (Lk 2,46-49)

Der Tempel ist hier als Ort der Unterweisung wichtig. So bedeutet „Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“: In ganzer Hingabe und Ausschließlichkeit für das Wort Gottes da sein!

Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.

Gründer vom Rosenkranz Sühne Kreuzzug ... P. Petrus Pavlicek, damals in Österreich.

Otto Pavlicek wurde am 6. Jänner 1902 in Innsbruck geboren. Er widmete sich in jungen Jahren der Kunstmalerei. Das Wenige, das er als junger Mensch über Gott gehört hatte, war bald vergessen; ja, schließlich trat er sogar aus der Kirche aus. Erst als reifer Mann von 35 Jahren erlebte er seine Bekehrung und Berufung zum Priestertum. 1937 trat er in den Franziskanerorden ein und erhielt den Namen Petrus. Er empfing 1941 die Priesterweihe.

Aus dem Krieg heimgekehrt, erhielt er 1946 in Mariazell die Eingebung: „Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben“ (Worte der Gottesmutter in Fatima). Daraufhin gründete er am 2. Februar 1947 den Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden der Welt. Diese heute weltweite Gebetsgemeinschaft trug wesentlich zur Erlangung der Freiheit Österreichs, aber auch zur Verlebendigung der Marienverehrung im Rosenkranzgebet bei.

P. Petrus starb am Dienstag, dem 14. Dezember 1982, am 41. Jahrestag seiner Priesterweihe. Am 14. Dezember 2001 wurde der Diözesanprozess für seine Seligsprechung von Kardinal Dr. Christoph Schönborn abgeschlossen und wird nun in Rom weitergeführt.

Zwei Aussprüche des Diener Gottes bringen seine großen Anliegen zum Ausdruck:

„Ich werde nicht aufhören, um die Bekehrung der Sünder zu beten. Ich dürste danach, Millionen Seelen zu retten durch Maria für Jesus.“

„Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht.“

+++Auch in heutiger Zeit sollte man auf der Gottesmutter ihre Stimme hören und sich bekehren und den Rosenkranz wieder beten. Er bringt ciel S Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.

RSK
»Betendes Gottes Volk«
Unsere Zeitschrift
Inhalt:
Um zehn Gerechter Willen

Um zehn Gerechter willen hätte Gott Unheil von Sodom und Gomorra abgewendet.
+++++
Rosenkranz sühne Kreuzzug
RSK
»Betendes Gottes Volk«
Zeitschrift

Inhalt:
Um zehn Gerechter Willen

Um zehn Gerechter willen hätte Gott Unheil von Sodom und Gomorra abgewendet.

Wir wissen nicht, wie viel „Gerechte“ Gott heute braucht, um Unheil (Krieg und ernste Folgen des Klimawandels, Zusammenbruch des Finanzsystems) von unserer Zukunft abzuwenden. Wenn wir uns bemühen, den Rosenkranz gut zu beten, ist das ein Schritt, „Gerechte“ zu werden.

Gut beten heißt betrachtend beten. „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist ein Körper ohne Seele“ (Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II.). So wäre ein wichtiger Vorsatz für den Advent, uns in das betrachtende Rosenkranzgebet einzuüben. Hilfen dazu sind hier angeboten. Wem dies trotz guten Bemühens nicht gelingt, soll trotzdem weiterhin Rosenkranz beten.
+++++
Freudenreicher Rosenkranz

1. Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast

„Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“ (Lk 1,35)

Kein Mensch war und ist so verbunden mit Jesus wie Maria; von der wunderbaren Empfängnis an über ihr Erdenleben bis in die Herrlichkeit des Himmels. Unsere Gemeinschaft mit Christus wurde in Glaube und Taufe grundgelegt und soll sich in unserem Leben entfalten. Maria ist besonders begnadet, uns zur Vertiefung der Christusverbundenheit zu führen: durch das Hören des Wortes Gottes, die heilige Eucharistie, das Gebet, die Begegnung mit dem Nächsten.

2. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabet getragen hast

„Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.“ (Lk 1,36.39)

Gehorsam macht sich Maria auf den Weg, um das ihr von Gott gegebene Zeichen, die Schwangerschaft ihrer Verwandten Elisabet, zu sehen.

Lernen wir von Maria Gehorsam gegenüber Gottes Wort, das auch zur Tat führen will.

3. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Betlehem geboren hast

„Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lk 2,13-14)

Das Kind in der Krippe will uns Frieden, Heil, bringen: Frieden mit Gott, den Menschen, mit uns selbst. Auch das große Anliegen des Weltfriedens dürfen wir hier einschließen.

Jesus bietet uns das Heil an in seinem Wort, in den Sakramenten, besonders der Eucharistiefeier mit der Kommunion, in Ereignissen unseres Lebens.

4. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast

„Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (Lk 2,34-35)

Wie niemand anderer hat Maria mit ihrem Sohn mitgelitten, geopfert. Sie bittet auch uns in Fatima, zu opfern für die Bekehrung der Menschen zu Gott: das heißt unsere Pflichten gut zu erfüllen, Unangenehmes geduldig zu ertragen.

5. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast

„Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“ (Lk 2,46-49)

Der Tempel ist hier als Ort der Unterweisung wichtig. So bedeutet „Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“: In ganzer Hingabe und Ausschließlichkeit für das Wort Gottes da sein!

Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.

Wir wissen nicht, wie viel „Gerechte“ Gott heute braucht, um Unheil (Krieg und ernste Folgen des Klimawandels, Zusammenbruch des Finanzsystems) von unserer Zukunft abzuwenden. Wenn wir uns bemühen, den Rosenkranz gut zu beten, ist das ein Schritt, „Gerechte“ zu werden.

Gut beten heißt betrachtend beten. „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist ein Körper ohne Seele“ (Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II.). So wäre ein wichtiger Vorsatz für den Advent, uns in das betrachtende Rosenkranzgebet einzuüben. Hilfen dazu sind hier angeboten. Wem dies trotz guten Bemühens nicht gelingt, soll trotzdem weiterhin Rosenkranz beten.

Freudenreicher Rosenkranz

1. Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast

„Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“ (Lk 1,35)

Kein Mensch war und ist so verbunden mit Jesus wie Maria; von der wunderbaren Empfängnis an über ihr Erdenleben bis in die Herrlichkeit des Himmels. Unsere Gemeinschaft mit Christus wurde in Glaube und Taufe grundgelegt und soll sich in unserem Leben entfalten. Maria ist besonders begnadet, uns zur Vertiefung der Christusverbundenheit zu führen: durch das Hören des Wortes Gottes, die heilige Eucharistie, das Gebet, die Begegnung mit dem Nächsten.

2. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabet getragen hast

„Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.“ (Lk 1,36.39)

Gehorsam macht sich Maria auf den Weg, um das ihr von Gott gegebene Zeichen, die Schwangerschaft ihrer Verwandten Elisabet, zu sehen.

Lernen wir von Maria Gehorsam gegenüber Gottes Wort, das auch zur Tat führen will.

3. Jesus, den du, o Jungfrau, zu Betlehem geboren hast

„Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lk 2,13-14)

Das Kind in der Krippe will uns Frieden, Heil, bringen: Frieden mit Gott, den Menschen, mit uns selbst. Auch das große Anliegen des Weltfriedens dürfen wir hier einschließen.

Jesus bietet uns das Heil an in seinem Wort, in den Sakramenten, besonders der Eucharistiefeier mit der Kommunion, in Ereignissen unseres Lebens.

4. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast

„Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (Lk 2,34-35)

Wie niemand anderer hat Maria mit ihrem Sohn mitgelitten, geopfert. Sie bittet auch uns in Fatima, zu opfern für die Bekehrung der Menschen zu Gott: das heißt unsere Pflichten gut zu erfüllen, Unangenehmes geduldig zu ertragen.

5. Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wieder gefunden hast

„Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“ (Lk 2,46-49)

Der Tempel ist hier als Ort der Unterweisung wichtig. So bedeutet „Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“: In ganzer Hingabe und Ausschließlichkeit für das Wort Gottes da sein!

Möge uns die Mutter Jesu helfen, dass auch wir dem Betrachten des Wortes Gottes mehr Zeit schenken als bisher.

Gründer | P. Petrus Pavlicek
Inhalt:
Gründer | P. Petrus

Otto Pavlicek wurde am 6. Jänner 1902 in Innsbruck geboren. Er widmete sich in jungen Jahren der Kunstmalerei. Das Wenige, das er als junger Mensch über Gott gehört hatte, war bald vergessen; ja, schließlich trat er sogar aus der Kirche aus. Erst als reifer Mann von 35 Jahren erlebte er seine Bekehrung und Berufung zum Priestertum. 1937 trat er in den Franziskanerorden ein und erhielt den Namen Petrus. Er empfing 1941 die Priesterweihe.

Aus dem Krieg heimgekehrt, erhielt er 1946 in Mariazell die Eingebung: „Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben“ (Worte der Gottesmutter in Fatima). Daraufhin gründete er am 2. Februar 1947 den Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden der Welt. Diese heute weltweite Gebetsgemeinschaft trug wesentlich zur Erlangung der Freiheit Österreichs, aber auch zur Verlebendigung der Marienverehrung im Rosenkranzgebet bei.

P. Petrus starb am Dienstag, dem 14. Dezember 1982, am 41. Jahrestag seiner Priesterweihe. Am 14. Dezember 2001 wurde der Diözesanprozess für seine Seligsprechung von Kardinal Dr. Christoph Schönborn abgeschlossen und wird nun in Rom weitergeführt.

Zwei Aussprüche des Diener Gottes bringen seine großen Anliegen zum Ausdruck:

„Ich werde nicht aufhören, um die Bekehrung der Sünder zu beten. Ich dürste danach, Millionen Seelen zu retten durch Maria für Jesus.“

„Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht.“gen, die Gottesmutter hat es ja den 3 Hirtenkinder sehr deutlich gesagt, wenn wir den rosenkranz beten, hat der Teufel keine Macht mehr und es herrscht Frieden und die schlimmen Krankgeiten wieder weg.


Wir müssen umkehren, beten, umkehren und auf die -Stimme Gottes und der Gottesmutter wieder hören, sonst wird es nur noch schlimmer...


   

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Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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