Franziskus predigt Religion ohne Christus
Franziskus' Video-Gebetsintention vom Januar 2021, die am 5. Januar veröffentlicht wurde, trägt den Titel "Im Dienst der menschlichen Brüderlichkeit" - wobei Katholiken im Dienst Christi stehen.
Während Franziskus darauf besteht, dass Christen mit denen beten sollten, die nach "anderen" Kulturen, "anderen" Traditionen und "anderen" Glaubensrichtungen beten, zeigt das Video eine sitzende katholische Dame, die etwas krampfhaft den Rosenkranz rezitiert, ein muslimisches Mädchen, das sich auf einem Gebetsteppich verbeugt, und einen jungen Juden, der aus einem Buch betet. Riesige Gruppen wie Hindus und Buddhisten werden einfach ignoriert.
Der Gebrauch des Wortes "andere" suggeriert, dass verschiedene Religionen austauschbar sind und dass die Wahrheit in der Religion keine Rolle spielt. Franziskus behauptet, dass "Brüderlichkeit" uns dazu führe, uns dem "Vater aller" zu öffnen, während Gott in Wahrheit nur der Vater seines "eingeborenen" Sohnes und jener ist, die durch die Kirche in dessen Leib inkorporiert wurden.
Das kitschige Video zeigt dann, wie die drei Beter sich per Mobiltelefon austauschen und anschließend gemeinsam - mit obligatorischen großen Covid-19-Masken im Gesichts - in einer Suppenküche arbeiten.
Gleichzeitig moralisiert Franziskus, dass Menschen verschiedener Religionen zum "Wesentlichen" zurückkehren sollten, das er als "die Anbetung Gottes und die Liebe zum Nächsten" definiert. Allerdings ist es unmöglich, Gott anzubeten und den Nächsten zu lieben, wenn man Christus ablehnt.
#newsCjdtambasf