Seine Kirche hat sich von allem entleert, was IHM gehört, und hat sein Volk, ohne jemanden zurückgelassen, der die Herde hütet.
Wehe, wehe, wehe dem, der verhindert, dass die Seelen der Menschen, das Wort Gottes hören.
Seine Kirche hat sich von allem entleert, was IHM gehört, und hat sein Volk, ohne jemanden zurückgelassen, der die Herde hütet.
Wie Jesus einmal gesagt hat, wird ER Seine Herde selbst hüten, und wehe dem Mann, der Sein Volk in die Dunkelheit geführt hat und Seinem Volk die Heiligkeit der Schätze Seiner Kirche vorenthalten hat.
So viele laufen weg und verstecken sich, anstatt Seine Herde mit der Feier der Hl. Messe zu dienen und Seine Lämmer mit Seinem Heiligen Leib zu weiden. Aber zu solchen wie diesen, die behaupten, Hirten zu sein, wird ER sagen: 'Ihr habt Mir nichts als Schande gebracht.“
Seine Kirche ist auf den Eintritt des Antichristen vorbereitet; denn es gibt diejenigen, die in Verbindung mit dem Antichristen in Seiner Kirche aktiv sind, und es gibt diejenigen, die eine Eine-Welt-Währung herbeiführen.
Das Böse wird die Menschen kontrollieren und alles, was die Menschen besitzen, wird ihnen nicht mehr gehören.
Feuer, Pest, Seuche, Hungersnot und der dritte Weltkrieg werden auf der Erde wüten, bis zwei Drittel der Weltbevölkerung ausgerottet sind.
Diejenigen, die am Leben bleiben, werden die Toten beneiden.
Der Mann aus dem Osten wird böse und grausam sein und kein Erbarmen mit den Bewohnern der Welt zeigen.
O, wie töricht ist der Mensch, der glaubt, dass mit einem Impfstoff alles wieder so wird wie es war.
Es wird die Täuschung der von Menschen gemachten Mächte sein, um die Kinder Gottes zu kontrollieren und zu zerstören!
Apokalypse, Kapitel 8
Aus der Offenbarung des Johannes, Stuttgarter Kepplerbibel; Imprimatur, Rottenburg, am Fest des heiligen Paulus 1961, Carl Joseph, Bischof von Rottenburg:
8 Das siebente Siegel. 1 Als das Lamm das siebente Siegel öffnete, entstand im Himmel Stille etwa eine halbe Stunde lang. 2 Ich sah die sieben Engel, die vor Gott stehen, und es wurden ihnen sieben Posaunen gegeben. 3 Ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar mit einem goldenen Rauchfass. Es wurde ihm viel Rauchwerk gegeben, damit er es samt den Gebeten aller Heiligen darbringe auf dem goldenen Altar, der vor dem Throne [Gottes] steht. 4 Und es stieg empor vor Gott der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen aus der Hand des Engels. 5 Und der Engel nahm das Rauchfass, füllte es mit Feuer vom Altare und warf es zur Erde hinab. Da entstanden Donner und Getöse und Blitze und ein gewaltiges Erdbeben. 6 Und die sieben Engel mit den Posaunen schickten sich an zu blasen. 3-6: Das vereinigte Gebetsopfer der streitenden und der triumphierenden Kirche bringt als Erhörung nun die Vollendung der göttlichen Strafgerichte über die Welt.
Die sieben Posaunen
Die vier ersten Posaunen. 7 Und der erste blies die Posaune. Da entstand Hagel und Feuer, mit Blut gemischt. Es fiel zur Erde, und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume wurde versengt, und alles grüne Gras verbrannte. 8 Und der zweite Engel blies. Da fiel es wie ein großer brennender Feuerberg in das Meer, und der dritte Teil des Meeres ward zu Blut, 9 und der dritte Teil der lebenden Geschöpfe im Meere starb, und der dritte Teil der Schiffe ging zugrunde. 10 Und der dritte Engel blies. Da fiel vom Himmel ein großer Stern, gleich einer Fackel brennend. Er fiel in den dritten Teil der Flüsse und in die Wasserquellen. 11 Der Stern heißt Absinthium. Der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben an dem Wasser, weil es bitter geworden war. 12 Und der vierte Engel blies. Da wurde der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne geschlagen, so dass ihr dritter Teil dunkler wurde und der Tag den dritten Teil seines Lichtes verlor und die Nacht desgleichen. 13 Und ich schaute, und ich hörte einen Adler, der hoch oben am Himmel dahinflog, mit lauter Stimme rufen: Wehe, wehe, wehe den Bewohnern der Erde wegen der übrigen Posaunenstöße der drei Engel, die noch die Posaune blasen sollen. 7-13: Die vier ersten Plagen wirken sich in der Natur aus. Es sind himmlische Warnungssignale an die Sünder auf Erden.
Betet, betet, betet für die Seelen der ganzen Menschheit und für die Seelen der vielen, die unvorbereitet sterben werden.