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Als evangelische Christin stört mich das Herumhacken auf der katholischen Kirche in den Medien”

#1 von esther10 , 06.02.2013 13:34

“Als evangelische Christin stört mich das Herumhacken auf der katholischen Kirche in den Medien”
Veröffentlicht: 5. Februar 2013 | Autor: Felizitas Küble

Ein Plädoyer für mehr Fairneß von Almut Rosebrock

Ich bin evangelische Christin und möchte hier mal eine Lanze brechen für die katholische Kirche. Auch mich berührt und stört nämlich das aktuelle “Rumhacken” in den Medien:

von Kabarettisten (in der Heute-Show, Jürgen Becker, der Kinofilm vom Dez. usw.),
von Zeitungsredaktionen und -Journalisten (Süddeutsche Zeitung, Spiegel etc.),
von Bundestagsabgeordneten und sonstigen Personen
auf der katholischen Kirche sowie auf evangelikale Christen,
auf dem Glauben an Gott und sogar Häme und “Spott” über GOTT selbst und Jesus Christus.
Extrem kritische – und dabei bewusst einseitige – Berichterstattung über Christen bzw. christliche Werke,



Almut Rosebrock
verbunden teils mit echter Gotteslästerung, hat sehr zugenommen!

Zur Debatte um Erzbischof Müller:

Das Wort “Pogrom” ist nicht zwangsläufig mit dem Nationalsozialismus in Verbindung zu bringen, die Definition ist (laut Wikipedia) weiter gefasst.

Die Absichten dieser “Extremkritiker” dürften wohl schon in Richtung “Vernichtung” oder auch “Rufmord” zielen.

Engagierte Menschen, Priester, Schulleiter, Journalisten, die eine “unpassende Meinung” vertreten, werden in ihrer Persönlichkeit angegriffen und bedroht (z.B. Martin Lohmann mit der “Aidsspritze!”). Das ist äußerst unschön und in einem Rechtsstaat nicht hinzunehmen.

Die Kritik wird oft sehr pauschal und einseitig vorgebracht.

Respekt und Achtung vor dem Glauben der Einzelnen, auch der in der Kirche dienenden Menschen, sucht man in zahlreichen Beiträgen leider vergebens.

Die Grenzen des guten Geschmacks habe ich in den letzten Tagen und Wochen häufiger überschritten gefühlt – und mich sehr darüber geärgert.

Es geht auch um Gottes, um des Schöpfers und Erhalters Ehre!

Dass das “irdische Bodenpersonal” in der “Hütte Gottes bei den Menschen” sicherlich auch Schwächen haben mag, ist klar und nicht zu bestreiten. Im Licht des Glaubens wird ganz klar über Sünde und Schuld gesprochen – was im weltlichen Staat eher weniger (und wenig wirksam) zu erkennen ist!

Missbrauchsfälle gibt und gab es (leider) überall: in der Odenwaldschule, in Sportvereinen, in Kinderheimen, in Familien. Das Hauptaugenmerk hier auf Priester zu richten, ist nicht berechtigt.

Der Glaube schärft die Sinne derjenigen, die nach den Geboten Jesu, nach den Weisungen der Bibel ihr Leben ausrichten. Wenn in einer säkularisierten Gesellschaft immer mehr Menschen das (vielleicht) nicht mehr verstehen können – oder auch nicht wollen, rechtfertigt das trotzdem nicht “würdeloses Drüberherziehen”.

Über den Islam hätte man sicher nicht so hergezogen – da wären längst Bomben- und Todesdrohungen da.

Das “Schwierige” am Glauben ist, dass er “ewige Werte” vertritt, das passt manchmal nicht in den “Zeitgeist”.

Nur: Was und wer bleibt? Was ist mit dem Tod? Was ist nach dem Tod?

Seit fast 2000 Jahren können Menschen Gott durch Seinen Sohn Jesus Christus kennenlernen, durch IHN die Vergebung ihrer Schuld erfahren – und ein neues Leben durch Jesus bekommen - als Kinder Gottes!

Das ist wunderbar – und sehr befreiend!

Wo der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit – das ist die Botschaft der Bibel.


Almut Rosebrock ist Apothekerin, Mutter von zwei Kindern und Gründerin des Aktionsbündnisses “Gerne leben mit Kindern”, www.glmk.de


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Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924

 
esther10
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zuletzt bearbeitet 06.02.2013 | Top

   

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