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Corona-News im Live-Ticker: Lauterbach hält dritte Welle für unausweichlich

#1 von Gast , 19.02.2021 23:18

Corona-News im Live-Ticker: Lauterbach hält dritte Welle für unausweichlich
Ein Live-Ticker von
L. Horn
J. Hausmann
Aktualisiert am 19. Februar 2021, 19:51 Uhr
19:50 Uhr: ➤ Neue Strategie: Lauterbach hält dritte Welle für unausweichlich
17:51 Uhr: Impfstoff-Bündnis kündigt Universalimpfstoff gegen alle Coronaviren an
17:39 Uhr: Polizei ermittelt wegen versuchten Impfbetrugs gegen Arzt-Gattin
17:22 Uhr: Wiederholen sich Party-Exzesse? Ansturm auf Wintersport-Hochburg
16:30 Uhr: Reiseveranstalter schließt ab Herbst Hotels für Nicht-Geimpfte
15:20 Uhr: Verreisen zu Ostern: Markus Söder erläutert seine "Öffnungs-Matrix"
14:54 Uhr: Nordrhein-Westfalen weicht den Lockdown auf
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➤ Neue Strategie: Lauterbach hält dritte Welle für unausweichlich
19:50 Uhr: Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hält eine dritte Corona-Welle für quasi unausweichlich und fordert daher, die Strategie bei Tests und Impfungen zu ändern. "Schulöffnung nur, wenn jedes Kind regelmäßig mit Antigentests getestet wird, nicht vorher", schrieb er am Freitag auf Twitter. Am Montag wollen weitere zehn Bundesländer zumindest ihre Grundschulen und Kitas teilweise öffnen.

Auch in Betrieben seien regelmäßige Antigentests nötig, schrieb Lauterbach. Zudem plädierte er dafür, den Impfstoff von Astrazeneca, gegen den es teils Vorbehalte zu geben scheint, allen drei vorrangig zu impfenden Gruppen anzubieten, nicht nur denen mit hoher Priorität. "Die Impfzentren haben dafür die Kapazität. Dann könnten wir VIEL schneller impfen", erklärte er.

Studien bescheinigen den Präparaten von Biontech/Pfizer und Moderna eine höhere Wirksamkeit als dem von Astrazeneca. Wissenschaftler halten Skepsis gegen diesen Impfstoff aber für unangebracht.


Neuinfektionen
Coronavirus: So ist die aktuelle Lage in Ihrem Landkreis
Die weiteren Corona-News des Tages
Forschungs-Bündnis Cepi kündigt Universalimpfstoff gegen alle Coronaviren an
17:51 Uhr: Das internationale Bündnis zur Impfstoffforschung (Cepi) hat die globale Entwicklung eines Universal-Impfstoffs gegen alle Coronaviren angekündigt. "Cepi beginnt in Kürze mit der Entwicklung von Pan-Coronavirus-Impfstoffen, die gegen alle Coronaviren schützen sollen, nicht nur gegen COVID-19", sagte Cepi-Chef Richard Hatchett der "Welt" am Freitag.

Es gebe weltweit rund 25 Virusfamilien, von denen bekannt sei, dass sie Infektionen beim Menschen verursachten. Gegen diese Erreger gebe es nur wenige Impfstoffe, obwohl sie eine "erhebliche pandemische Bedrohung" darstellen.

Hatchett, ein früherer Berater von US-Präsident Barack Obama, ist ein Mitbegründer der Covax-Initiative, die gemeinsam von Cepi, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Impfallianz Gavi geleitet wird. Covax will sicherstellen, dass noch in diesem Jahr in jedem Land – egal ob reich oder arm – die am stärksten gefährdeten 20 Prozent der Bevölkerung gegen das neuartige Coronavirus geimpft werden können.

"Wir glauben, dass wir bis Ende 2021 bis zu 27 Prozent der Bevölkerungen, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, impfen werden – vorausgesetzt, die Hersteller liefern wie erwartet", zeigte sich Hatchett optimistisch angesichts des Ziels der Covax-Initiative.

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Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer hält höhere Temperaturen aus
17:42 Uhr: Der Corona-Impfstoff des deutschen Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer kann neuen Herstellerinformationen zufolge doch auch bei höheren Temperaturen gelagert werden. Der Impfstoff bleibe neuen Untersuchungen zufolge auch zwei Wochen lang bei minus 25 bis minus 15 Grad Celsius stabil, teilten die Unternehmen am Freitag mit.

Die neuen Daten seien bereits bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht worden, um die Notfallzulassung entsprechend anzupassen. Bislang musste der Impfstoff den Vorgaben der Hersteller zufolge bei minus 80 bis minus 60 Grad gelagert werden, was die Logistik für das Impfen erschwert hatte.

Lesen Sie auch: Der Faktencheck zu den Impf-Komplikationen


Gefälschte Impfbescheinigung: Polizei ermittelt gegen Arzt-Gattin
17:39 Uhr: In einem Impfzentrum in Hamburg ist die Ehefrau eines Arztes beim Versuch ertappt worden, sich mit einer vermutlich gefälschten Bescheinigung vorzeitig gegen das Coronavirus impfen zu lassen.

Der Arzt habe dort Anfang Februar eine Impfung bekommen, nachdem er ein Schreiben seines Arbeitgebers vorgelegt habe, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Kurz darauf sei seine Frau erschienen und habe eine ähnliche Bescheinigung desselben Unternehmens vorgezeigt. Das Impfpersonal sei misstrauisch geworden und habe schließlich die Polizei verständigt. Gegen die 64-Jährige werde wegen des Verdachts der Urkundenfälschung ermittelt, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Mitte Januar hatte ein Arzt eine aufgezogene Spritze im Impfzentrum entwendet und sie seiner schwer kranken Frau im Eingangsbereich verabreicht. Die Tat sei sofort entdeckt und der 69-Jährige einen Tag später entlassen worden, hatte die "Bild"-Zeitung berichtet. Die Gesundheitsbehörde hatte den Vorfall bestätigt.

Erinnerung an Corona-Regeln: Zakopane zittert vor Party-Zügen
17:22 Uhr: Nach Party-Exzessen am vergangenen Wochenende zeichnet sich in Polen erneut ein Ansturm von Touristen auf den Wintersportort Zakopane ab.

Die Züge Richtung Zakopane seien voll, auf der Straße in das Wintersportzentrum bildeten sich Staus, meldete die Nachrichtenagentur PAP am Freitag. "Die Hotels verzeichnen volle Auslastung, das heißt nach der Corona-Verordnung 50 Prozent ihrer Plätze", sagte eine Sprecherin der örtlichen Handelskammer. Auch für die kommende Woche gebe es viele Buchungen.

Polen hatte vor einer Woche Hotels und Skigebiete für eine Testphase von 14 Tagen erneut geöffnet. Daraufhin war es am vergangenen Wochenende in Zakopane zu ausufernden Partys gekommen. Fernsehaufnahmen zeigten dicht gedrängte Gruppen von Feiernden, die tanzend und singend durch die Einkaufs- und Vergnügungsstraße Krupowki zogen. Viele trugen keine Maske. Die Polizei musste mehr als hundert Bußgeldbescheide ausstellen.

Gesundheitsminister Adam Niedzielski appellierte am Freitag an die Bürger, die Corona-Einschränkungen einzuhalten. Die Disziplin der Bevölkerung sei ein entscheidender Faktor bei der Frage, in welchem Tempo sich die Pandemie in den kommenden Tagen und Wochen ausbreiten werde.

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Ab Herbst: Zugang zu Alltours-Hotels nur noch mit Corona-Impfung
16:30 Uhr: Der Düsseldorfer Reiseveranstalter Alltours will vom Herbst an in seinen eigenen Urlaubshotels der Marke Allsun nur noch Gäste mit einer Corona-Impfung beherbergen. Diese Regel solle voraussichtlich ab dem 31. Oktober gelten, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der genaue Zeitpunkt hänge vom Verlauf der Impfungen ab. Alltours betreibt unter dem Namen Allsun 35 Hotels auf Mallorca, den Kanaren und in Griechenland.

"Wir wollen allen Gästen höchstmögliche Sicherheit bieten, damit sie ihren Urlaub entspannt genießen können", sagte Alltours-Inhaber Willi Verhuven laut Mitteilung. Bei steigenden Impfquoten und sinkenden Inzidenzen in den Urlaubsgebieten stehe einem Urlaub nichts im Wege.

Ministerpräsident Woidke: Lehrer und Erzieher schneller impfen
16:16 Uhr: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke von der SPD wirbt dafür, dass Lehrer und Erzieher schon vorzeitig eine Corona-Schutzimpfung erhalten. In einem Schreiben bat er Bundesgesundheitsminister Jens Spahn von der CDU um eine Prüfung, inwieweit diejenigen aus der dritten Gruppe der Impfreihenfolge bereits jetzt mit dem Präparat von AstraZeneca geimpft werden könnten.

"Dies würde auch eine schnellere Impfung von Lehrerinnen und Lehrern sowie Erzieherinnen und Erziehern ermöglichen", heißt es in Woidkes Schreiben vom Donnerstag, das am Freitag vorlag. Außerdem halte er eine zeitnahe Zulassung von Impfungen durch Hausärzte für erforderlich. Dafür müsse die Impfverordnung geändert werden.

Nach der Corona-Impfverordnung von Spahn sind zuerst über 80-Jährige, Pflegeheimbewohner und Pflegekräfte sowie medizinisches Personal mit erhöhtem Corona-Ansteckungsrisiko für einen Schutz an der Reihe. In Einzelfällen kann von der Reihenfolge abgewichen werden, damit kein Impfstoff vernichtet werden muss.

Jens Spahn und Lothar H. Wieler warnen vor zu schnellen Öffnungen
Gesundheitsminister Jens Spahn weist auf stagnierende Infektionszahlen mit dem Coronavirus in Deutschland hin: "Das mahnt zur Vorsicht." Zuvor waren die gemeldeten Infektionen über Wochen gefallen. Deshalb sei das Bedürfnis nach einem Ende des Lockdowns "spürbar, geradezu greifbar. Aber wir müssen beim Öffnen behutsam vorgehen."
Virus-Mutation 1.1.7: Berater Angela Merkels sieht steigende Dramatik
15:52 Uhr: Angesichts der bevorstehenden Schulöffnungen rät der Merkel-Berater und Berliner Mobilitätsforscher Kai Nagel den Bundesländern wegen der zunächst in Großbritannien aufgetretenen Virus-Mutation zu besonderer Vorsicht. "Es sieht in unseren Modellen dramatischer aus als vor drei Wochen", sagte der Wissenschaftler am Freitag den Funke-Zeitungen.

Simuliere man die neuesten bekannten Daten zur Virusmutation B 1.1.7, zeige sich, dass die Variante wahrscheinlich doppelt so ansteckend sei wie das herkömmliche Coronavirus.

Er könne jedem nur eindringlich empfehlen, bei Aktivitäten in Innenräumen wie Unterricht oder Meetings Mund-Nase-Masken zu tragen und andere Schutzmaßnahmen einzuhalten, sagte Nagel.

Mit Blick auf die von Montag an in mehreren Bundesländern geplanten Schulöffnungen sagte der Mobilitätsforscher, er hätte sich grundsätzlich kleinere Öffnungsschritte gewünscht. Vernünftig sei, dass die Länder auf Wechselunterricht setzten, damit weniger Schüler gleichzeitig unterwegs seien.


© dpa-infografik GmbH
Niederländischer Finanzminister bricht Corona-Regel: "Hätte ich nicht tun müssen"
15:36 Uhr: Der niederländische Finanzminister Wopke Hoekstra hat sich mit einer Runde Schlittschuhlaufen in der Corona-Pandemie auf gefährliches politisches Glatteis begeben. Er hatte gemeinsam mit dem Ex-Weltmeister im Eisschnelllauf, Sven Kramer, eine Runde über das Eis im Stadion von Heerenveen gedreht.

Doch Sport treiben ist in den Niederlanden aufgrund des Corona-Lockdowns in Stadien derzeit für Amateursportler verboten. Am Freitag räumte der Christdemokrat seinen Fehler ein. "Das hätte ich natürlich nicht tun müssen."

Der Minister ist Spitzenkandidat seiner Partei bei der kommenden Parlamentswahl am 17. März. Das Foto von sich mit dem Ex-Weltmeister hatte er stolz über Twitter verbreitet. Das brachte ihm letztlich aber vor allem Empörung und Kritik ein. Ja, es sei ein peinlicher Ausrutscher, gab Hoekstra zu, "auch wenn ich auf dem Eis selbst nicht gefallen bin."

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Versicherung muss Gastronomen wegen Lockdowns Entschädigung zahlen
15:28 Uhr: Das Landgericht Düsseldorf hat eine Versicherung zur Zahlung von knapp 765.000 Euro an zwei Gastronomen verurteilt, die im ersten Corona-Lockdown drei Bars schließen mussten.

Die Entschädigung stehe den Barbetreibern aufgrund ihrer 2017 und 2018 abgeschlossenen Versicherungen gegen Betriebsschließungen zu, befand die Handelskammer am Freitag laut einer Gerichtssprecherin. Gegen das Urteil ist Berufung beim Oberlandesgericht möglich. (Az. 40 O 53/20)

Die Bars in der Düsseldorfer Altstadt mussten aufgrund einer städtischen Corona-Allgemeinverfügung vom 18. März 2020 vorübergehend geschlossen werden. Die Kläger verlangen daraufhin von der Versicherung 75 Prozent des Tagesumsatzes aus dem Vorjahr für den vereinbarten Versicherungszeitraum von 30 Tagen.

Zu Recht, wie die Kammer nun urteilte: Der Versicherungsfall sei aufgrund der Schließung eingetreten - obwohl der SARS-CoV-2-Erreger damals naturgemäß noch nicht in der Liste der im Infektionsschutzgesetz aufgeführten Krankheiten aufgenommen war.

Eine Klausel in den Versicherungsbedingungen, die den Versicherungsfall auf die im alten Infektionsschutzgesetz ausdrücklich aufgeführten Erreger beschränke, sei "unangemessen benachteiligend", urteilte die Handelskammer. Nach den entsprechenden Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs sei diese Klausel unwirksam.

Lesen Sie auch: So groß ist die Corona-Gefahr in Innenräumen

Söder setzt zur Rettung von Ostern auf eine "Öffnungs-Matrix"
15:20 Uhr: Trotz der aktuell unklaren Perspektiven in der Corona-Krise wegen Virusmutationen sieht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder noch Chancen für einen Osterurlaub in diesem Jahr. "Ostern ist noch völlig offen. Der Osterurlaub entscheidet sich in den nächsten drei Wochen", sagte der CSU-Chef am Freitag nach einer Videokonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und 96 bayerischen Kommunalpolitikern. Wer es jetzt sehr überstürze, "der gefährdet den Osterurlaub mehr als jemand, der es jetzt etwas langsamer angehen lässt". Bei der Konferenz von Bund und Ländern am 3. März könne dies besser eingeschätzt werden.

Derzeit sei Deutschland in einer "hochsensiblen Phase" der Pandemie, sagte Söder. Es sei eine Gratwanderung zwischen Sorgen und Wünschen. Es zeige sich, dass die Infektionszahlen aktuell nur noch leicht sinken würden, zugleich aber der Anteil der nachgewiesenen Infektionen mit Virusmutationen steil steige.

Die Politik dürfe deshalb nicht "irgendwelchen kurzfristigen Stimmungen" nachgeben, sondern müsse weiter sorgfältig vorgehen, betonte Söder. "Wir brauchen eine intelligente Öffnungsmatrix, keinen starren Stufenplan, aber eine Öffnungsmatrix, die ein breites Instrumentarium bietet, um entsprechend zu reagieren." Hierzu zähle ausdrücklich auch die Option, auch bei Verschlechterungen schnell reagieren zu können.

Dies beinhalte auch die Möglichkeit für regionale Differenzierungen, wenn die jeweiligen Infektionszahlen deutlich auseinander lägen. In jedem Fall müsse durch eine kluge Steuerung verhindert werden, dass es zu einem Shopping-Tourismus komme, bei dem auch Menschen aus Hotspots in andere Kommunen fahren. Im Handel seien hierfür etwa Öffnungskonzepte mit kleinen Quadratmeterzahlen pro Kunde oder Terminvergaben an Kunden denkbar.

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Juristischer Streit um Ausgangssperre in den Niederlanden
15:01 Uhr: Die niederländische Regierung setzt sich mit aller Macht sowohl im Parlament als auch vor Gericht für die Aufrechterhaltung der Ausgangssperre als Maßnahme gegen die Corona-Pandemie ein.

Vor dem Berufungsgericht forderte der Anwalt des Staates am Freitag in Den Haag, dass das richterliche Verbot der Maßnahme aufgehoben werde. Die Ausgangssperre sei "dringend notwendig", um die Verbreitung von Virus-Mutanten einzudämmen.

Zugleich war die Erste Kammer des Parlamentes zu einer Dringlichkeitssitzung zusammengekommen, um über ein neues Notgesetz zu entscheiden. Das Urteil des Gerichts soll am 26. Februar bekannt gegeben werden.

Die Ausgangssperre, die bereits seit Mitte Januar gilt und bis zum 2. März verlängert wurde, war in dieser Woche überraschend zum akuten Problem für die Regierung geworden. Ein Verwaltungsgericht hatte sie für unrechtmäßig erklärt und damit einer Klage der Corona-Protestgruppe "Viruswahrheit" recht gegeben. Die Regierung hatte sich auf ein Gesetz für Notlagen berufen.

Doch nach Ansicht des Gerichts gab es keine akute Notlage - wie etwa einen Deichdurchbruch, bei dem sofort gehandelt werden müsse. Die Maßnahme bedeute auch einen schweren Eingriff in das persönliche Leben der Bürger. Die Regierung legte Berufung ein.


RE: Corona-News im Live-Ticker: Lauterbach hält dritte Welle für unausweichlich

#2 von Gast , 19.02.2021 23:30

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Wie der Rosenkranz Satan demontiert und die Geschichte verändert, enthüllt von Franziskanerpriestern

#1 von anne-Forum ( Gast ) , 08.10.2020 13:08

Wie der Rosenkranz Satan demontiert und die Geschichte verändert, enthüllt von Franziskanerpriestern

von ChurchPOP Editor - 4. Oktober 2020

Beten Sie den Rosenkranz?

Fr. Mark Mary und Fr. John Anthony Boughtons Die Erneuerung der Franziskanerbrüder beschreibt die unglaubliche und wundersame Kraft des Rosenkranzes im Laufe der Geschichte und wie sie die Welt beeinflusst.

Der CFR erklärt auch, warum der Rosenkranz gerade in dieser Zeit so wichtig ist. Sie nehmen auch an der Rosenkranzkampagne von Küste zu Küste teil .
Hier ist das Video unten:

In der Bildunterschrift des Videos sagte Ascension Presents: "Während des Zweiten Weltkriegs bat der Bischof von Portugal um eine nationale Rosenkranzkampagne zum Schutz vor den Deutschen. Während der Rosenkranz gesprochen wurde, kamen die Deutschen nie, um Portugal einzunehmen. Niemand kann erklären, warum sie hätten auftauchen sollen. “

„Ein weiteres Beispiel war 1945, als acht Jesuitensoldaten in Hiroshima waren, weniger als eine Meile von der Stelle entfernt, an der die Atombombe gelegt wurde. Alles um sie herum wurde völlig zerstört, einschließlich ihrer Kirche, aber ihr kleines Pfarrhaus blieb unberührt und sie waren frei von Strahlung. Alles nur, weil sie den Rosenkranz gebetet haben. “
Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, bitte beten Sie für uns! 🙏 📿 🙏


[Siehe auch: Sr. Der RNC hält den Rosenkranz im AT Byrne Deirdre, The Out Calls Biden-Bilder, die "Horrors" der Abtreibung unterstützen ],

[Siehe auch: Wie der Rosenkranz Jim Caviezel auf wundersame Weise nach Hollywood führte: "Die Hand unserer Dame hat mein Leben geführt" ]


Corona-News im Live-Ticker: Lauterbach hält dritte Welle für unausweichlich

#3 von admin-anne ( Gast ) , 19.02.2021 23:43

Corona-News im Live-Ticker: Lauterbach hält dritte Welle für unausweichlich
Ein Live-Ticker von
L. Horn
J. Hausmann
Aktualisiert am 19. Februar 2021, 19:51 Uhr
19:50 Uhr: ➤ Neue Strategie: Lauterbach hält dritte Welle für unausweichlich
17:51 Uhr: Impfstoff-Bündnis kündigt Universalimpfstoff gegen alle Coronaviren an
17:39 Uhr: Polizei ermittelt wegen versuchten Impfbetrugs gegen Arzt-Gattin
17:22 Uhr: Wiederholen sich Party-Exzesse? Ansturm auf Wintersport-Hochburg
16:30 Uhr: Reiseveranstalter schließt ab Herbst Hotels für Nicht-Geimpfte
15:20 Uhr: Verreisen zu Ostern: Markus Söder erläutert seine "Öffnungs-Matrix"
14:54 Uhr: Nordrhein-Westfalen weicht den Lockdown auf
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➤ Neue Strategie: Lauterbach hält dritte Welle für unausweichlich
19:50 Uhr: Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hält eine dritte Corona-Welle für quasi unausweichlich und fordert daher, die Strategie bei Tests und Impfungen zu ändern. "Schulöffnung nur, wenn jedes Kind regelmäßig mit Antigentests getestet wird, nicht vorher", schrieb er am Freitag auf Twitter. Am Montag wollen weitere zehn Bundesländer zumindest ihre Grundschulen und Kitas teilweise öffnen.

Auch in Betrieben seien regelmäßige Antigentests nötig, schrieb Lauterbach. Zudem plädierte er dafür, den Impfstoff von Astrazeneca, gegen den es teils Vorbehalte zu geben scheint, allen drei vorrangig zu impfenden Gruppen anzubieten, nicht nur denen mit hoher Priorität. "Die Impfzentren haben dafür die Kapazität. Dann könnten wir VIEL schneller impfen", erklärte er.

Studien bescheinigen den Präparaten von Biontech/Pfizer und Moderna eine höhere Wirksamkeit als dem von Astrazeneca. Wissenschaftler halten Skepsis gegen diesen Impfstoff aber für unangebracht.


Neuinfektionen
Coronavirus: So ist die aktuelle Lage in Ihrem Landkreis
Die weiteren Corona-News des Tages
Forschungs-Bündnis Cepi kündigt Universalimpfstoff gegen alle Coronaviren an
17:51 Uhr: Das internationale Bündnis zur Impfstoffforschung (Cepi) hat die globale Entwicklung eines Universal-Impfstoffs gegen alle Coronaviren angekündigt. "Cepi beginnt in Kürze mit der Entwicklung von Pan-Coronavirus-Impfstoffen, die gegen alle Coronaviren schützen sollen, nicht nur gegen COVID-19", sagte Cepi-Chef Richard Hatchett der "Welt" am Freitag.

Es gebe weltweit rund 25 Virusfamilien, von denen bekannt sei, dass sie Infektionen beim Menschen verursachten. Gegen diese Erreger gebe es nur wenige Impfstoffe, obwohl sie eine "erhebliche pandemische Bedrohung" darstellen.

Hatchett, ein früherer Berater von US-Präsident Barack Obama, ist ein Mitbegründer der Covax-Initiative, die gemeinsam von Cepi, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Impfallianz Gavi geleitet wird. Covax will sicherstellen, dass noch in diesem Jahr in jedem Land – egal ob reich oder arm – die am stärksten gefährdeten 20 Prozent der Bevölkerung gegen das neuartige Coronavirus geimpft werden können.

"Wir glauben, dass wir bis Ende 2021 bis zu 27 Prozent der Bevölkerungen, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, impfen werden – vorausgesetzt, die Hersteller liefern wie erwartet", zeigte sich Hatchett optimistisch angesichts des Ziels der Covax-Initiative.

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Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer hält höhere Temperaturen aus
17:42 Uhr: Der Corona-Impfstoff des deutschen Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer kann neuen Herstellerinformationen zufolge doch auch bei höheren Temperaturen gelagert werden. Der Impfstoff bleibe neuen Untersuchungen zufolge auch zwei Wochen lang bei minus 25 bis minus 15 Grad Celsius stabil, teilten die Unternehmen am Freitag mit.

Die neuen Daten seien bereits bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht worden, um die Notfallzulassung entsprechend anzupassen. Bislang musste der Impfstoff den Vorgaben der Hersteller zufolge bei minus 80 bis minus 60 Grad gelagert werden, was die Logistik für das Impfen erschwert hatte.

Lesen Sie auch: Der Faktencheck zu den Impf-Komplikationen


Gefälschte Impfbescheinigung: Polizei ermittelt gegen Arzt-Gattin
17:39 Uhr: In einem Impfzentrum in Hamburg ist die Ehefrau eines Arztes beim Versuch ertappt worden, sich mit einer vermutlich gefälschten Bescheinigung vorzeitig gegen das Coronavirus impfen zu lassen.

Der Arzt habe dort Anfang Februar eine Impfung bekommen, nachdem er ein Schreiben seines Arbeitgebers vorgelegt habe, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Kurz darauf sei seine Frau erschienen und habe eine ähnliche Bescheinigung desselben Unternehmens vorgezeigt. Das Impfpersonal sei misstrauisch geworden und habe schließlich die Polizei verständigt. Gegen die 64-Jährige werde wegen des Verdachts der Urkundenfälschung ermittelt, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Mitte Januar hatte ein Arzt eine aufgezogene Spritze im Impfzentrum entwendet und sie seiner schwer kranken Frau im Eingangsbereich verabreicht. Die Tat sei sofort entdeckt und der 69-Jährige einen Tag später entlassen worden, hatte die "Bild"-Zeitung berichtet. Die Gesundheitsbehörde hatte den Vorfall bestätigt.

Erinnerung an Corona-Regeln: Zakopane zittert vor Party-Zügen
17:22 Uhr: Nach Party-Exzessen am vergangenen Wochenende zeichnet sich in Polen erneut ein Ansturm von Touristen auf den Wintersportort Zakopane ab.

Die Züge Richtung Zakopane seien voll, auf der Straße in das Wintersportzentrum bildeten sich Staus, meldete die Nachrichtenagentur PAP am Freitag. "Die Hotels verzeichnen volle Auslastung, das heißt nach der Corona-Verordnung 50 Prozent ihrer Plätze", sagte eine Sprecherin der örtlichen Handelskammer. Auch für die kommende Woche gebe es viele Buchungen.

Polen hatte vor einer Woche Hotels und Skigebiete für eine Testphase von 14 Tagen erneut geöffnet. Daraufhin war es am vergangenen Wochenende in Zakopane zu ausufernden Partys gekommen. Fernsehaufnahmen zeigten dicht gedrängte Gruppen von Feiernden, die tanzend und singend durch die Einkaufs- und Vergnügungsstraße Krupowki zogen. Viele trugen keine Maske. Die Polizei musste mehr als hundert Bußgeldbescheide ausstellen.

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An den Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Civey kann jeder teilnehmen. In das Ergebnis fließen jedoch nur die Antworten registrierter und verifizierter Nutzer ein. Diese müssen persönliche Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angeben. Civey nutzt diese Angaben, um eine Stimme gemäß dem Vorkommen der sozioökonomischen Faktoren in der Gesamtbevölkerung zu gewichten. Umfragen des Unternehmens sind deshalb repräsentativ. Mehr Informationen zur Methode finden Sie hier, mehr zum Datenschutz hier.
Ab Herbst: Zugang zu Alltours-Hotels nur noch mit Corona-Impfung
16:30 Uhr: Der Düsseldorfer Reiseveranstalter Alltours will vom Herbst an in seinen eigenen Urlaubshotels der Marke Allsun nur noch Gäste mit einer Corona-Impfung beherbergen. Diese Regel solle voraussichtlich ab dem 31. Oktober gelten, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der genaue Zeitpunkt hänge vom Verlauf der Impfungen ab. Alltours betreibt unter dem Namen Allsun 35 Hotels auf Mallorca, den Kanaren und in Griechenland.

"Wir wollen allen Gästen höchstmögliche Sicherheit bieten, damit sie ihren Urlaub entspannt genießen können", sagte Alltours-Inhaber Willi Verhuven laut Mitteilung. Bei steigenden Impfquoten und sinkenden Inzidenzen in den Urlaubsgebieten stehe einem Urlaub nichts im Wege.

Ministerpräsident Woidke: Lehrer und Erzieher schneller impfen
16:16 Uhr: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke von der SPD wirbt dafür, dass Lehrer und Erzieher schon vorzeitig eine Corona-Schutzimpfung erhalten. In einem Schreiben bat er Bundesgesundheitsminister Jens Spahn von der CDU um eine Prüfung, inwieweit diejenigen aus der dritten Gruppe der Impfreihenfolge bereits jetzt mit dem Präparat von AstraZeneca geimpft werden könnten.

"Dies würde auch eine schnellere Impfung von Lehrerinnen und Lehrern sowie Erzieherinnen und Erziehern ermöglichen", heißt es in Woidkes Schreiben vom Donnerstag, das am Freitag vorlag. Außerdem halte er eine zeitnahe Zulassung von Impfungen durch Hausärzte für erforderlich. Dafür müsse die Impfverordnung geändert werden.

Nach der Corona-Impfverordnung von Spahn sind zuerst über 80-Jährige, Pflegeheimbewohner und Pflegekräfte sowie medizinisches Personal mit erhöhtem Corona-Ansteckungsrisiko für einen Schutz an der Reihe. In Einzelfällen kann von der Reihenfolge abgewichen werden, damit kein Impfstoff vernichtet werden muss.

Jens Spahn und Lothar H. Wieler warnen vor zu schnellen Öffnungen
Gesundheitsminister Jens Spahn weist auf stagnierende Infektionszahlen mit dem Coronavirus in Deutschland hin: "Das mahnt zur Vorsicht." Zuvor waren die gemeldeten Infektionen über Wochen gefallen. Deshalb sei das Bedürfnis nach einem Ende des Lockdowns "spürbar, geradezu greifbar. Aber wir müssen beim Öffnen behutsam vorgehen."
Virus-Mutation 1.1.7: Berater Angela Merkels sieht steigende Dramatik
15:52 Uhr: Angesichts der bevorstehenden Schulöffnungen rät der Merkel-Berater und Berliner Mobilitätsforscher Kai Nagel den Bundesländern wegen der zunächst in Großbritannien aufgetretenen Virus-Mutation zu besonderer Vorsicht. "Es sieht in unseren Modellen dramatischer aus als vor drei Wochen", sagte der Wissenschaftler am Freitag den Funke-Zeitungen.

Simuliere man die neuesten bekannten Daten zur Virusmutation B 1.1.7, zeige sich, dass die Variante wahrscheinlich doppelt so ansteckend sei wie das herkömmliche Coronavirus.

Er könne jedem nur eindringlich empfehlen, bei Aktivitäten in Innenräumen wie Unterricht oder Meetings Mund-Nase-Masken zu tragen und andere Schutzmaßnahmen einzuhalten, sagte Nagel.

Mit Blick auf die von Montag an in mehreren Bundesländern geplanten Schulöffnungen sagte der Mobilitätsforscher, er hätte sich grundsätzlich kleinere Öffnungsschritte gewünscht. Vernünftig sei, dass die Länder auf Wechselunterricht setzten, damit weniger Schüler gleichzeitig unterwegs seien.


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Niederländischer Finanzminister bricht Corona-Regel: "Hätte ich nicht tun müssen"
15:36 Uhr: Der niederländische Finanzminister Wopke Hoekstra hat sich mit einer Runde Schlittschuhlaufen in der Corona-Pandemie auf gefährliches politisches Glatteis begeben. Er hatte gemeinsam mit dem Ex-Weltmeister im Eisschnelllauf, Sven Kramer, eine Runde über das Eis im Stadion von Heerenveen gedreht.

Doch Sport treiben ist in den Niederlanden aufgrund des Corona-Lockdowns in Stadien derzeit für Amateursportler verboten. Am Freitag räumte der Christdemokrat seinen Fehler ein. "Das hätte ich natürlich nicht tun müssen."

Der Minister ist Spitzenkandidat seiner Partei bei der kommenden Parlamentswahl am 17. März. Das Foto von sich mit dem Ex-Weltmeister hatte er stolz über Twitter verbreitet. Das brachte ihm letztlich aber vor allem Empörung und Kritik ein. Ja, es sei ein peinlicher Ausrutscher, gab Hoekstra zu, "auch wenn ich auf dem Eis selbst nicht gefallen bin."

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Versicherung muss Gastronomen wegen Lockdowns Entschädigung zahlen
15:28 Uhr: Das Landgericht Düsseldorf hat eine Versicherung zur Zahlung von knapp 765.000 Euro an zwei Gastronomen verurteilt, die im ersten Corona-Lockdown drei Bars schließen mussten.

Die Entschädigung stehe den Barbetreibern aufgrund ihrer 2017 und 2018 abgeschlossenen Versicherungen gegen Betriebsschließungen zu, befand die Handelskammer am Freitag laut einer Gerichtssprecherin. Gegen das Urteil ist Berufung beim Oberlandesgericht möglich. (Az. 40 O 53/20)

Die Bars in der Düsseldorfer Altstadt mussten aufgrund einer städtischen Corona-Allgemeinverfügung vom 18. März 2020 vorübergehend geschlossen werden. Die Kläger verlangen daraufhin von der Versicherung 75 Prozent des Tagesumsatzes aus dem Vorjahr für den vereinbarten Versicherungszeitraum von 30 Tagen.

Zu Recht, wie die Kammer nun urteilte: Der Versicherungsfall sei aufgrund der Schließung eingetreten - obwohl der SARS-CoV-2-Erreger damals naturgemäß noch nicht in der Liste der im Infektionsschutzgesetz aufgeführten Krankheiten aufgenommen war.

Eine Klausel in den Versicherungsbedingungen, die den Versicherungsfall auf die im alten Infektionsschutzgesetz ausdrücklich aufgeführten Erreger beschränke, sei "unangemessen benachteiligend", urteilte die Handelskammer. Nach den entsprechenden Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs sei diese Klausel unwirksam.

Lesen Sie auch: So groß ist die Corona-Gefahr in Innenräumen

Söder setzt zur Rettung von Ostern auf eine "Öffnungs-Matrix"
15:20 Uhr: Trotz der aktuell unklaren Perspektiven in der Corona-Krise wegen Virusmutationen sieht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder noch Chancen für einen Osterurlaub in diesem Jahr. "Ostern ist noch völlig offen. Der Osterurlaub entscheidet sich in den nächsten drei Wochen", sagte der CSU-Chef am Freitag nach einer Videokonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und 96 bayerischen Kommunalpolitikern. Wer es jetzt sehr überstürze, "der gefährdet den Osterurlaub mehr als jemand, der es jetzt etwas langsamer angehen lässt". Bei der Konferenz von Bund und Ländern am 3. März könne dies besser eingeschätzt werden.

Derzeit sei Deutschland in einer "hochsensiblen Phase" der Pandemie, sagte Söder. Es sei eine Gratwanderung zwischen Sorgen und Wünschen. Es zeige sich, dass die Infektionszahlen aktuell nur noch leicht sinken würden, zugleich aber der Anteil der nachgewiesenen Infektionen mit Virusmutationen steil steige.

Die Politik dürfe deshalb nicht "irgendwelchen kurzfristigen Stimmungen" nachgeben, sondern müsse weiter sorgfältig vorgehen, betonte Söder. "Wir brauchen eine intelligente Öffnungsmatrix, keinen starren Stufenplan, aber eine Öffnungsmatrix, die ein breites Instrumentarium bietet, um entsprechend zu reagieren." Hierzu zähle ausdrücklich auch die Option, auch bei Verschlechterungen schnell reagieren zu können.

Dies beinhalte auch die Möglichkeit für regionale Differenzierungen, wenn die jeweiligen Infektionszahlen deutlich auseinander lägen. In jedem Fall müsse durch eine kluge Steuerung verhindert werden, dass es zu einem Shopping-Tourismus komme, bei dem auch Menschen aus Hotspots in andere Kommunen fahren. Im Handel seien hierfür etwa Öffnungskonzepte mit kleinen Quadratmeterzahlen pro Kunde oder Terminvergaben an Kunden denkbar.

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Juristischer Streit um Ausgangssperre in den Niederlanden
15:01 Uhr: Die niederländische Regierung setzt sich mit aller Macht sowohl im Parlament als auch vor Gericht für die Aufrechterhaltung der Ausgangssperre als Maßnahme gegen die Corona-Pandemie ein.

Vor dem Berufungsgericht forderte der Anwalt des Staates am Freitag in Den Haag, dass das richterliche Verbot der Maßnahme aufgehoben werde. Die Ausgangssperre sei "dringend notwendig", um die Verbreitung von Virus-Mutanten einzudämmen.

Zugleich war die Erste Kammer des Parlamentes zu einer Dringlichkeitssitzung zusammengekommen, um über ein neues Notgesetz zu entscheiden. Das Urteil des Gerichts soll am 26. Februar bekannt gegeben werden.

Die Ausgangssperre, die bereits seit Mitte Januar gilt und bis zum 2. März verlängert wurde, war in dieser Woche überraschend zum akuten Problem für die Regierung geworden. Ein Verwaltungsgericht hatte sie für unrechtmäßig erklärt und damit einer Klage der Corona-Protestgruppe "Viruswahrheit" recht gegeben. Die Regierung hatte sich auf ein Gesetz für Notlagen berufen.

Doch nach Ansicht des Gerichts gab es keine akute Notlage - wie etwa einen Deichdurchbruch, bei dem sofort gehandelt werden müsse. Die Maßnahme bedeute auch einen schweren Eingriff in das persönliche Leben der Bürger. Die Regierung legte Berufung ein.

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RE: Corona-News im Live-Ticker: Lauterbach hält dritte Welle für unausweichlich

#2 von Gast , vor 6 Minuten

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Wie der Rosenkranz Satan demontiert und die Geschichte verändert, enthüllt von Franziskanerpriestern

#1 von anne-Forum ( Gast ) , 08.10.2020 13:08

Wie der Rosenkranz Satan demontiert und die Geschichte verändert, enthüllt von Franziskanerpriestern

von ChurchPOP Editor - 4. Oktober 2020

Beten Sie den Rosenkranz?

Fr. Mark Mary und Fr. John Anthony Boughtons Die Erneuerung der Franziskanerbrüder beschreibt die unglaubliche und wundersame Kraft des Rosenkranzes im Laufe der Geschichte und wie sie die Welt beeinflusst.

Der CFR erklärt auch, warum der Rosenkranz gerade in dieser Zeit so wichtig ist. Sie nehmen auch an der Rosenkranzkampagne von Küste zu Küste teil .
Hier ist das Video unten:

In der Bildunterschrift des Videos sagte Ascension Presents: "Während des Zweiten Weltkriegs bat der Bischof von Portugal um eine nationale Rosenkranzkampagne zum Schutz vor den Deutschen. Während der Rosenkranz gesprochen wurde, kamen die Deutschen nie, um Portugal einzunehmen. Niemand kann erklären, warum sie hätten auftauchen sollen. “

„Ein weiteres Beispiel war 1945, als acht Jesuitensoldaten in Hiroshima waren, weniger als eine Meile von der Stelle entfernt, an der die Atombombe gelegt wurde. Alles um sie herum wurde völlig zerstört, einschließlich ihrer Kirche, aber ihr kleines Pfarrhaus blieb unberührt und sie waren frei von Strahlung. Alles nur, weil sie den Rosenkranz gebetet haben. “
Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, bitte beten Sie für uns! 🙏 📿 🙏

[Siehe auch: Sr. Der RNC hält den Rosenkranz im AT Byrne Deirdre, The Out Calls Biden-Bilder, die "Horrors" der Abtreibung unterstützen ],

[Siehe auch: Wie der Rosenkranz Jim Caviezel auf wundersame Weise nach Hollywood führte: "Die Hand unserer Dame hat mein Leben geführt" ]

admin-anne

   

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Häufiger Husten und mehr Müdigkeit Andere Symptome bei britischer Corona-Mutation

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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