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Die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit begreifen

#1 von Hildegard Maria ( gelöscht ) , 17.10.2010 14:54

Quelle:Gott und die Gottesmutter



Die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit begreifen und die Getreuen in Liebe bei ihm verweilen; denn Gnade und Erbarmen erlangen seine Auserwählten, und seine Frommen geziemende Vergeltung. (Weish. 3,9)


Ich wär ein Thor, wenn ich auf mich

Vertrauen wollte, nicht auf dich.

Ich hab mich hundertfach belogen,

Verführt, verraten und betrogen,

Ich hab auf selbsterwählten Wegen

Noch nie gefunden Heil und Segen.

Ich sage euch: Ebenso wird Freude sein im Himmel über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Umkehr nicht bedürfen. (Luk. 15,7)

Des Herren Engel blicken liebend nieder
Zu dem, der nie die Bahn des Lichts verlässt.
Doch, kehrt ein irrend Kind zum Vater wieder,
Dann feiern sie ihr schönstes Freudenfest!

Als ich ihn sah, fiel ich wie tot zu seinen Füßen hin, und er legte seine Rechte auf mich und sprach: "Fürchte dich nicht. Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige; ich war tot, doch siehe, ich bin lebend in alle Ewigkeit und ich habe die Schlüssel des Todes und der Unterwelt. (Offb. 1,17)

In Jesu Namen fang ich an,
In ihm sei all mein Werk getan:
In ihm, das ist mein herzlich Fleh´n,
Soll auch mein Lauf zu Ende geh´n.
In diese Hand leg ich mein Los,
So wird mein Trost und Friede groß
So erb´ ich nach der Pilgerzeit
Bei ihm der Seele Seligkeit.

Vertrau auf Gott aus ganzem Herzen, und baue nicht auf eig´ne Klugheit! (Spr. 3,5)

Nimm Christum in dein Lebensschiff
mit gläubigem Vertrauen,
stoß ab vom Strand und lass vor Riff
und Klippe dir nicht grauen!
Und schlügen selbst die Wellen
ins Schiff hinein, kannst ruhig sein,
Er lässt es nicht zerschellen.


Brüder, noch halte ich mich nicht dafür, als hätte ich es schon ergriffen; doch e i n e s tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt. (Phil. 3,13

Die Welt mit ihrem Gram und Glücke

will ich, ein Pilger, frohbereit

betreten nur als eine Brücke

zu Dir, Herr, übern Strom der Zeit.


Frohlocken und Siegesjubel erschallen in den Zeiten der Gerechten: "Die Rechte der Herrn wirkt Gewaltiges! (Ps. 118,15)



Mehr Sieg und Gelingen,
mehr Geist schenke mir,
um freudig zu singen,
zu reden von Dir!
In Kampf und Beschwerden
mehr innere Ruh!
O lass mich doch werden,
mein Jesu, wie Du!

Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und der Gott allen Trostes, der uns tröstet in all unserer Drangsal, damit auch wir fähig seien, alle, die in irgendwelches Bedrängnis sind, zu trösten mit dem Trost, durch den wir selbst getröstet werden von Gott. ( 2. Kor. 1,3-4)



Das ist ein königlicher Zug
bei schwergeprüften Herzen,
dass sie behalten Raum genug
für andrer Not und Schmerzen.

Ihr habt selbst gesehen, was ich den Ägyptern getan habe und wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und euch an mich gebracht habe. (2. Mose 19,4)

Auf Adlersflügeln getragen
übers brausende Meer der Zeit,
getragen auf Adlerflügeln
bis hinein in die Ewigkeit.

So kann also keiner von euch, der nicht von allem sich lossagt, was er besitzt, mein Jünger sein. (Luk. 14,33)
Schwer ist´s, dem teuersten Wunsch zu entsagen,
schwer ist´s, Enttäuschung und Schmerz zu ertragen;
dennoch bleib ruhig und harre still aus
und wisse: nur dieser Weg bringt dich nach Haus.

Denn euch wurde die Gnade zuteil, nicht nur an Christus zu glauben, sondern für ihn auch zu leiden; (Phil. 1,29)
Wenn man den Herrn zum Beistand hat
und´s Herz voll Seiner Freuden,
so lässt sich´s auch durch Seine Gnad
um Seinetwillen leiden.

Gott aber ist mächtig, jede Gnade euch reichlich zukommen zu lassen, auf dass ihr in allem stets volles Auskommen habt und darüber hinaus Möglichkeit zu jedem guten Werk (2. Kor. 9,8)

Wir haben hier die Fülle,
seitdem der Heiland kam.
Wir haben dort ein Erbe,
so reich und wundersam.
Wir haben Glück, das leuchtend
und unbeschreiblich ist.
Wir haben alles, alles
in Dir, Herr Jesu Christ!


Als er näherkam und die Stadt erblickte, weinte er über sie und sprach: "Wenn doch an diesem Tag auch du es erkenntest, was zum Frieden dient! Nun aber ist es verborgen vor deinen Augen! (Luk. 19,41-42)

Liebe, die mich ewig liebet,
die für meine Seele litt,
Liebe, die das Lösegeld gibet
und mich kräftiglich vertritt,
Liebe, Dir ergeb ich mich,
Dein zu bleiben ewiglich!


Sie drängten ihn und sagten: "Bleib bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich schon geneigt." (Luk. 24,29)



Ach bleib mit Deiner Gnade

bei uns, Herr Jesu Christ,

dass uns hinfort nicht schade

des bösen Feindes List.


Denn die Liebe Christi drängt uns, wenn wir dies bedenken: Einer starb für alle, folglich sind sie alle gestorben. (2 Kor. 5,14


Ein Mensch, der keine Liebe hat,

fragt viel nach Pflicht, Gebot und Rat;

wird Jesu Liebe dich durchfließen,

dann tust du alles ohne Müssen.


Zittert und sündigt nicht! Denkt ruhig nach auf eurem Lager und schweiget! (Ps 4,5)

Und wenn die Lippen schweigen,
so betet doch das Herz,
und die Gedanken steigen
beständig himmelwärts.


Doch die Welt vergeht mitsamt ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. (1 Joh. 2,17)
Wir wollen sein Menschen der Ewigkeit
und nicht der flücht´gen, vergänglichen Zeit.
Der Blick reich hinüber, das Herz sei da oben,
wohin unser Heiland sich siegreich erhoben.
Da, wo wir als Bürger schon sind angeschrieben,
dahin laßt uns pilgern mit Sehnen und Lieben.

Ihr sollt sein wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, wenn er von der Hochzeit heimkehrt, damit sie ihm, wenn er kommt und anklopft, sogleich öffnen.(Luk 12,36)
So haltet Ihm des Herzens Türen offen;
Er kommt gewiß, es nahet sich Sein Tag!
Seid fest und treu im Glauben, Lieben, Hoffen
und sorgt, dass Er euch wachend finden mag!

Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; den Ungläubigen aber ist er <der Stein, den die Bauleute verwarfen und der dennoch zum Eckstein wurde< (1. Petr. 2,7)
Drum so wünsch ich, ew´ge Güte,
für mein Leben eine Blüte,
einen Ruhm an meinem Grabe:
dass ich Dich geliebet habe.

Das ganze Volk gab einmütig zur Antwort: "Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun!" Moses aber überbrachte dem Herrn des Volkes Antwort. (Exodus 19,8)


Wo Du mir´s, Herr, befiehlst,
da will ich stehen,
wo Du mich scheiden heißt,
da will ich gehen,
und wo ich dienen soll,
da will ich´s üben,
und wo ich lieben soll,
da hilf mir lieben!

Moses antwortet ihnen: "Wartet, ich will hören, was der Herr euretwegen befiehlt."(Numeri 9,8)
Dir zur Verfügung, mein Gott und mein Herr,
Dir zur Verfügung je länger, je mehr,
Dir zur Verfügung in Freud und in Leid,
täglich und stündlich für Jesum bereit.

Wie eine Schwalbe, so seufze ich, gurre wie eine Taube. Matt blicken meine Augen nach oben; Herr, in Drangsal bin ich, tritt für mich ein! (Jes. 38,14)

Leiden bringt empörte Glieder
endlich zum Gehorsam wieder,
macht sie Christo untertan,
dass Er die gebrochnen Kräfte
zu dem Heiligungsgeschäfte
sanft und still erneuern kann.

Denn die Betrübnis im Sinne Gottes bewirkt Umkehr zum Heil, die man nicht zu reuen braucht, die Betrübnis der Welt aber bewirkt Tod. (2. Kor. 7,10

Gott pflegt es so zu machen:
Nach Weinen schafft Er Lachen,
nach Regen Sonnenschein.

Wie wir das Bild des irdischen trugen, werden wir auch das Bild des himmlischen tragen. (1. Kor. 15,49)

Lass zum Himmel dich die Erde weisen,
suche deine Heimat nicht auf ihr.
Du musst weiter, immer weiter reisen,
deines Bleibens ist nicht lange hier.

Wie zahlreich sind doch deine Werke, Herr! Sie alle schufest du in Weisheit, die Erde ist erfüllt von deinem Eigentum. (Ps 104, 24)
Wenn am Schemel seiner Füsse
und am Thron schon solcher Schein,
o was muss an Seinem Herzen
erst für Glanz und Wonne sein!

sondern seid entsprechend eurer Berufung durch den Heiligen auch selber heilig in eurem ganzen Leben. (1Petrus 1, 15)
Lass von Dir mich nichts entfernen,
Heiland, treu und liebevoll,
mich in Deiner Nähe lernen,
wie ich heilig leben soll.

In ihm sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen (Kol. 2, 3)


Seele, willst du dieses finden,
such´s bei keiner Kreatur.
Lass, was irdisch ist, dahinten,
schwing dich über die Natur!

und er sagte zu mir: "Es genügt dir meine Gnade; denn die Kraft kommt in der Schwachheit zur Vollendung." So will ich mich denn viel lieber meiner Schwächen rühmen, damit die Kraft Christi sich niederlasse auf mich. (2. Kor. 12, 9)



Bin ich schwach, der Herr hat Stärke;
bin ich arm, der Herr macht reich.
Wer ist unserm König gleich?
Unser Gott tut Wunderwerke.

Wenn einer mir dient, der folge mir, und wo ich bin, wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (Joh. 12, 26)
Denn es fließt das rechte Dienen
aus der Liebesquelle nur;
ein Geschenk ist´s Deiner Gnade,
keine Gabe der Natur.

Und in keinem andern ist das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der den Menschen gegeben wäre, dass wir in ihm sollten gerettet werden. (Apg. 4, 12)

Suche Jesum und Sein Licht!
Alles andre hilft dir nicht!

Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und den, der zu mir kommt, werde ich nimmermehr von mir wegstoßen; (Joh. 6, 37)

So fleh ich heute: Gib dem Sohne,
o Vater, mich zum vollen Lohne,
vollende mich in dieser Zeit!

Unsre Hilfe liegt im Namen des Herrn, der Himmel und Erde erschaffen hat. (Ps. 124, 8)

Sein Werk kann niemand hindern,
Sein Arbeit darf nicht ruhn,
Wenn Er, was Seinen Kindern
ersprießlich ist, will tun.

Wenn aber du betest, so geh in deine Kammer, schließ die Türe zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten. (Matth. 6, 6)


Halt mir Dein Ohr für alles offen,
was ich Dir sag im Kämmerlein,
und lass mich stets voll Demut hoffen,
dass es wird Ja und Amen sein.


Der Herr ist unser eingedenk; er möge segnen! Er segne das Haus Israel, er segne das Haus Aaron! (Ps. 115, 12



Er kennt die rechten Freudenstunden,
Er weiß wohl, was uns nützlich sei;
wenn Er uns nur hat treu erfunden
und merket: keine Heuchelei,
so kommt Er, eh wir´s uns versehn,
und lasset uns viel Gut´s geschehn.

Jesus aber, der dieses Gespräch mit anhörte, sagte zum Synagogenvorsteher: "Sei ohne Furcht, glaube nur!" (Mark. 5, 36)



Glaube einfach jeden Tag,
glaube, ob´s auch stürmen mag!
Glaub erst recht auf dunkler Spur,
Jesus spricht ja: "Glaube nur!"

Und siehe, ein Gesetzeslehrer trat heran, um ihn auf die Probe zu stellen, und sagte: "Meister, was muß ich tun, um ewiges Leben zu erlangen?" (Luk. 10, 25)


Das Vernunftlicht kann das Leben
mir nicht geben;
Jesus und Sein heller Schein,
Jesus muß das Herz anblicken
und erquicken,
Jesus muß die Sonne sein.

von dem jede Vaterschaft im Himmel und auf Erden ihren Namen hat; (Eph. 3, 15)

In Gottes Liebeswillen
ruht auch das Leben mein.
Er wird die Sorgen stillen,
wird meine Sonne sein.

Doch freut euch nicht darüber, dass die Geister euch untertan sind; sondern freut euch, dass eure Namen aufgezeichnet sind im Himmel. (Luk. 10, 20)

Schreib meinen Namen aufs beste
ins Buch des Lebens ein
und bind mein Seel gar feste
ins schöne Bündelein
der, die im Himmel grünen
und vor Dir leben frei;
so will ich ewig rühmen,
dass Dein Herz treue sei.

Und wenn einer im Wettkampf steht, empfängt er keinen Kranz, wenn er nicht nach Vorschrift gekämpft hat. (2. Tim. 2, 5)



Des Christen Stand ist also hier bewandt:
wir müssen bis zum letzten Odem fechten;
so ging es selbst dem Fürsten der Gerechten,
bis Er ausrief mit Siegesmacht:
Es ist vollbracht!

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist, Brüder! Amen. (Gal. 6, 18)


Lieber Herr, erhalt mich stündlich
in der Geistessammlung hier
und nimm das zerstreute, sündlich
laue Wesen weg von mir!

Die aber dem Herrn vertrauen, erneuern die Kraft; sie bilden Flügel den Adlern gleich, sie laufen und werden nicht matt, sie ziehen dahin und ermüden nicht. (Jes. 40, 31)

Du lässest kaum dir´s merken,
wenn deine Last dich drückt;
du denkst: Der wird schon stärken,
der mir die Last geschickt.


Hildegard Maria

   

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Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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